Hallo!
Ich hatte bei einer Lufthansa-/Fraportauktion einen Nokia 9500 Communicator ersteigert. Leider hatte der Vorbesitzer ein Passwort gesetzt. Um dieses zu ändern, ging ich zum örtlichen Händler, dieser fand durch die IMEI heraus, daß dieses Gerät am Ende des 2004 in Australien verkauft wurde. Er meinte, ich müsse ein Formular zur Eigentumserklärung ausfüllen, obwohl ich doch schon eine Quittung von der Versteigerung habe, zudem sei das Passwort sei nicht zurückzusetzen, deshalb müsse er es neu bespielen. Dass wäre aber schlecht, da dieses Telephon ja eine Englische Tastatur hat und keine Deutsche, oder eine einer anderen Sprache. Wenn ich eine Deutsche Tastaturmatte und das stark zerschrammte Gehäuse auswechseln ließe, so hätte ich rund 50€ zu zahlen, nur aufspielen 35€. Kann man die Tasten frei belegen, sodaß es mir möglich ist, auch andere Zeichen, z.B. ÅÆÄØÖÞÐ, einzugeben? Auf der beiliegenden MMC Karte war unter anderem noch eine Telephonbuchkopie, allerdings konnte ich in deren Inhalt keine Nummer entdecken, die zur Passworteingabe genutzt werden kann, oder klar lesbare Informationen, wem dieses Gerät gehört. Nur viele französische, australische, vodafone.com, vodafone.com.au und nokia.com Manageraddressen. Wie kann ich die .cdb und .prc Dateien umwandeln, damit nicht so viel unlesbares dazwischen steht? Vielleicht findet sich doch noch darunter der Besitzer. Sonst hätte ich der betreffenden Person den Tausch Daten gegen Passwort vorschlagen. Wie groß kann eine Speicherkarte sein, damit diese vom Communicator noch vollständig erkannt wird?
Wie lautet Eure Meinung dazu? Für qualifizierte Antworten bin ich sehr dankbar!
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!