ZitatOriginal geschrieben von wladimir72
Bei Victorvox steht das sogar in AGB's, also Kündigung zum ende des Monats
Die können viel in ihre AGB schreiben, ob sie deshalb gültig sind oder nicht, ist eine andere Sache.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
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ZitatOriginal geschrieben von wladimir72
Bei Victorvox steht das sogar in AGB's, also Kündigung zum ende des Monats
Die können viel in ihre AGB schreiben, ob sie deshalb gültig sind oder nicht, ist eine andere Sache.
Bei Telco es ist auch gleiche Geschichte. Obwohl Telco und Victorvox zu gleichem Konzern gehören.
Ich warte einfach bis nächte Woche, wir du mir empohlen hast.
ZitatOriginal geschrieben von handytim
Auch wenns nicht nötig ist, werde ich die SIM-Karte nach Ende wohl zurückschicken mit dem Seitenhieb, dass nun ja Drillisch das Sagen hat und man es bei denen nie so genau weiß
Das war tatsächlich überhaupt nicht nötig und Drillisch hat bei The Phonehouse genauso viel zu sagen wie du
Bei Telco und Victorvox muss man SIM zurück senden, ansonsten 29,65 Euro Pfand fällig.
Unglaublich! Auch bei mir hat es mobilcom versucht und nach einer Mail, habe ich ich genau die selbe Standardantwort erhalten, wie oben schon mal gepostet: :mad:
ZitatAlles anzeigenSehr geehrter Herr ****,
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 01.08.2009.
Wir bedauern sehr, dass es auf Grund eines Datenbank-Fehlers während der Kündigungserfassung zum Versand einer falsch datierten Kündigungsbestätigung gekommen ist und bitten Sie höflich, dies zu entschuldigen.
Wunschgemäß bestätigen wir Ihnen hiermit die Kündigung Ihres Mobilfunkvertrages, nach Ablauf der vertraglich vereinbarten Mindestlaufzeit, zum 07.08.2009.
Wir bitten Sie um Verständnis dafür, dass auch nach diesem Kündigungsdatum noch Leistungs- und Verbindungsgebühren abgerechnet werden können, falls sie uns vom Netzbetreiber nachträglich übermittelt werden.
Erteilte Einzugsermächtigungen erlöschen automatisch nach Abbuchung der letzten Abrechnung.
Die zuviel berechnete Grundgebühr in Höhe von gesamt 15,26 Euro für beide Rufnummern haben wir Ihrem Kundenkonto gutgeschrieben.
Somit buchen wir in den nächsten Tagen lediglich den Differenzbetrag in Höhe von 4,64 Euro von der uns vorliegenden Bankverbindung ab.
Sofern Sie sich für die Mitnahme Ihrer Rufnummer interessieren, setzen Sie sich bitte mit Ihrem neuen Anbieter in Verbindung. Für die Mitnahme der Rufnummer berechnen wir einmalig 29,95 EUR.
Freundliche Grüße
Ihr mobilcom-debitel Kundenservice
Man könnte sich jetzt noch beschweren, dass sie sich um 0,24 € verrechnet haben, aber naja.
Ich finde es unfassbar, dass man es erstmal versucht und so ahnungslose Kunden regelrecht abzockt. Gegen sowas muss doch vorgegangen werden. Nur an wen wendet man sich da, wenn man bei der Verbraucherzentrale nicht zwangsläufig sein Geld lassen will???
Hallo zusammen!
Bei mir gibt es auch Probleme mit mobilcom.
Ich habe mit denen am 04. Juni 2007 einen Vertrag abgeschlossen. Dieser ist mittlerweile aubgelaufen, jedoch wurde mir noch der gesamte Monat Juni berechnet.
Durch die daraus resultierende zu hohe Abbuchung, befand sich mein Bankkonto knapp im Minus. So folgte eine Mahnung mit einer Rücklastschrift von 20€ und 3€ Aufwandspauschale. Außerdem kommen dann wahrscheinlich in der nächsten Abrechnung noch die Kartensperrungen der zwei anderen Verträge, die noch weiterlaufen, in Höhe von jeweils 13€ dazu.
Ich bin auf diesen Thread gestoßen und habe mobilcom gestern folgendes geschrieben:
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"... wie ich jetzt erst bemerkt habe, lief mein Vertrag mit der Rufnummer 0170/xxxxxxx länger als 24 Monate, was laut BGB §188 (Fristende) in Verbindung mit BGB §309 Ziffer 9a (Laufzeit) nicht rechtens ist.
Ich hatte diesen Vertrag am 04. Juni 2007 abgeschlossen, er hätte somit am 03. Juni diesen Jahres enden müssen. Leider haben Sie mir den kompletten Monat berechnet.
Mir wurden dann am 02. Juli 75,70 abgebucht. Nach meiner Berechnung waren das 20,84 zu viel.
Für den nächsten Monat betrug die Rechnung 64,75 obwohl es insgesamt nur 19,90 aus meinen anderen Verträgen (0160/xxxxxxx + 0160/xxxxxxx) sein sollten. Durch die Abbuchung der 64,75 wurde mein Bankkonto knapp überzogen, wodurch Sie mir zusätzlich 19,90 Rückläufer- und 2,95 Aufwandskosten berechnet haben.
Diese (zusammen) 87,65 habe ich Ihnen noch nicht überwiesen. Bitte verstehen Sie, dass ich erst alles geklärt haben möchte."
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Als Antwort erhielt ich heute:
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"... vielen Dank für Ihre Anfrage vom 11.08.2009.
Sie beanstanden das Laufzeitende zum 30.06.2009.
Der Vertrag wurde am 04.06.2007 aktiviert.
Entsprechend unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag 3 Monate vor Ablauf der
Mindestlaufzeit zu kündigen. Die Kündigung wird jeweils zum Monatsende gültig. Wird diese Frist
nicht eingehalten, kommt es zu einer automatischen Vertragsverlängerung um 12 Monate.
Aus Kulanz beenden wir Ihren Vertrag rückwirkend zum 03.06.2009.
Somit erhalten Sie eine Gutschrift des Paketpreises vom 04.06.2009 - 30.06.2009 in Höhe von 8,95 Euro und 2er Sperrgebühren aus dem Monat Juni in Höhe von insgesamt 29,90 Euro.
Einer Gutschrift der Rücklastschrift und Mahngebühren können vor genanntem Hintergrund nicht zustimmen.
Beachten Sie weiterhin das wir Ihnen bereits am 06.07.2007 das Laufzeitende 30.06.2009 mitgeteilt wurde und Sie am 23.06.2009 bereits eine Rechnung erhalten haben, zu welcher der Paketpreis bis zum 30.06.2009 ausgewiesen wurde, zu Beiden Informationen liegt uns keine Anfrage Ihrerseits vor.
Das Guthaben in Höhe von 38,85 Euro verrechnen wir direkt mit Ihrer aktuellen Forderung. Überweisen Sie bitte umgehend den offenen Betrag in Höhe von 48,80 Euro.
Bitte beachten Sie, dass gemäß unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen ein Einbehaltungsrecht strittiger Forderungen nicht besteht."
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Was meint ihr? Kann man da noch was machen oder sollte ich das so hinnehmen?
Vielen Dank im voraus!
Sry, muss das nochmal nach oben holen.
Kann mir niemand näheres dazu sagen?
Ist schwierig zu sagen, einerseits geben sie ja zu mindestens indirekt zu, dass das mit dem Ende des Monats nicht ganz richtig war, schreiben dir das gut, auf der anderen seite sagen sie aber, dass du ja genau wissen musstest, dass du mehr bezahlst, also einmal wegen der rechnung und einmal wegen dem kündigungstermin der dir mitgeteilt worden ist. Von daher hätte man ja darauf frühzeitig reagieren können, um zu verhindern das weiterer schaden entsteht.
Kann dir aber leider keine genaue Aussage dazu machen, weil man das so und so sehen könnte. Ich persönlich würde die kanpp 50 euro zahlen und daraus lernen...
ZitatOriginal geschrieben von sunny.wallerhu Nur an wen wendet man sich da, wenn man bei der Verbraucherzentrale nicht zwangsläufig sein Geld lassen will???
An die Bundesnetzagentur...
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