Gedenkminuten kenne ich aus dem Telekom-Netz leider auch zu genüge.
Egal ob es sich um das UMTS oder LTE Netz handelt.
Die Datenverbindung bricht auch während einer Übertragung mal gerne kurz zusammen um sich danach scheinbar neu aufzubauen
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Gedenkminuten kenne ich aus dem Telekom-Netz leider auch zu genüge.
Egal ob es sich um das UMTS oder LTE Netz handelt.
Die Datenverbindung bricht auch während einer Übertragung mal gerne kurz zusammen um sich danach scheinbar neu aufzubauen
ZitatOriginal geschrieben von StevenWort
Gedenkminuten kenne ich aus dem Telekom-Netz leider auch zu genüge.
Egal ob es sich um das UMTS oder LTE Netz handelt.
Die Datenverbindung bricht auch während einer Übertragung mal gerne kurz zusammen um sich danach scheinbar neu aufzubauen
Ja, gerade bei Handover in andere Node/eNode ist die Verbindung einfach weg. Teilweise danach kein Neuaufbau!
ZitatOriginal geschrieben von minddiver
also in Monheim und Langenfeld kannst du Telekom vergessen. Da war selbst O2 besser.
Auch weiter nördlich ist das Netz nicht besonders gut, etwa an der Stadtgrenze Duisburg/Düsseldorf. Verlässt man Duisburg Großenbaum, ab etwa Rath, gibt es nur EDGE und das extrem langsam. Die Strecke wo es dann nur EDGE gibt zieht sich bis zum Flughafentunnel :flop: Vor dem Flughafentunnel hat man nun seit einiger Zeit zwar UMTS ausgebaut aber das Node reicht seltsamerweise nicht weit Richtung norden so dass das gesamte Gebiet quasi unterversorgt ist.
In Düsseldorf selbst gibt es auch noch Ausbaubedarf, beispielsweise hat die U-Bahn nur EDGE und das ist zur Hauptberufsverkehrzeit oder wenn Messe ist (also fast immer ;)) hoffnungslos überlastet. Webseiten brauchen ewig und an 48kbit/s Audiostream ist erst recht nicht zu denken der geht selbst am späten Abend nicht. Zudem hat man das Funkloch/Handoverproblem zwischen Hauptbahnhof und Oststraße auch nach Jahren noch nicht beseitigt. Wenn man mit der U-Bahn aus dem Hbf in Richtung Messe fährt bricht das Gespräch bei Tunneleinfahrt ab und erst Höhe der Oststraße hat man wieder 2G Signal.
Insgesamt aber ist das Netz zumindest hier im Ruhrgebiet recht stabil, da kann kein anderer Mithalten. Wäre da nicht das Problem dass man das 3G Signal stark abschwächt und man indoor meist nur noch EDGE hat und die Geräte regelrecht dazu prügeln muss nur 3G zu nutzen (3G only Modus). Im Gegensatz zu den anderen Netzen fehlt bei der Telekom vom selben Standort meist 10-15dB :eek:
Also ich geb der Tkom jetzt noch den Sommer denn da nutze ich die mobilen Geräte hauptsächlich im Freien. Da ist man ja gut aufgestellt.
Aber was ich heute an indoor performance mal wieder erleben durfte war echt grauenvoll.
Aussen vorm Bäcker ein akzeptables LTE 800er Signal und das obwohl der Sender keine 2km entfernt steht (klar Ausrichtung ielz da eine Rolle, aber da sollte der Ortskern einer 10000EW Gemeinde meiner Meinung nach schon berücksichtigt sein). Innen dann beim Kaffetrinken im einstöckigen Gebäude ohne großartige Abschirmungen kein Signal.
Aussen am selben Standort liegt auch noch UMTS an, Empfangswert um die 80db. Innen nurnoch im 3G only Modus zu empfangen, Datendurchsatz gegen null.
Also mal wieder mit EDGE am Hany im Café bzw. Bäcker gesessen und dann lieber den Hotspot am Tablet mit Eplus Karte aktiviert ...
Auf der Weiterfahrt blieb das Handy dann auch weiterhin brav im UMTS Netz eingebucht mit zwei kurzen (weniger als 30sek.) Wechseln auf ein schwaches LTE Signal, obwohl die Netzabdeckungskarte hier großflächige Indoorversorgung mit LTE anpreist.
Was nutzen mir da bitte hohe Datenraten und Pingzeiten unter 35ms wenn das Netz in der Praxis sehr häufig nicht für Daten nutzbar ist. Ich bin zur Zeit (Winter/Frühling wo man sich viel innen aufhält) richtig unzufrieden mit D1.
Also irgendwas läuft bei der Telekom mit den alten Mietverträgen schief: http://www.allgaeuhit.de/Obera…loch-article10004306.html
Vor nicht langer Zeit gab es das in einigen Stadtteilen von Stuttgart aus dem gleichen Grund auch. Nur hier waren es die Kirchen, die den Vertrag nicht verlängern wollten. Das ganze ging dann so weit, dass sich ein Politiker selbst an die Telekom mit Bitte um eine Stellungnahme gewandt hat. Erst Monate später gab es denn eine Notlösung. Warum kümmert man sich hier nicht rechtzeitig um Ersatz?
Ich denke, daß die Telekom sich (berechtigterweise) sagen wird: In jedem kleinen Kuhdorf wird gegen unsere Sender geklagt, protestiert etc. und wenn wir dann den Sender abschalten dann wird auch wieder sich beschwert und geklagt. Da ist es billiger, nix zu machen und so lange zu warten bis wir von Gemeinden eine fertige (kostenlose) Lösung angeboten bekommen.
Die paar Piselpampel die für Umsatz aufm Dorf sorgen kann man dann gegen den neuen Sender gegenrechnen und schauen ob es sich rechnet...
Ich sach nur: Selber schuld die Anwohner!
Gruss Wolfgang (bei dem die Kirche vor der Tür mit knapp 30 Sendeantennen voll ist und der sich freut, auch im Keller Handyempfang zu haben)
Von der Standortplanung (inklusive Abstimmung mit Gemeinde, Bürgerinitiativen, baurechtliche Genehmigungen, Mietverträge, Bundesnetzagentur!.....) bis zur Aktivierung eines Standortes vergehen bei den Betreibern zwischen 1,5-2 Jahren, bei der Telekom würde ich meinen vermutlich sogar noch deutlich mehr (durch die Unternehmensstruktur bedingt).
Daher wird es solche Fälle wohl immer wieder geben, im Übrigen nicht nur bei der Telekom (von denen liest man das häufiger, weil gerade Telekom und Vodafone in den Anfangszeiten des Mobilfiunks viele Sender in Kirchen oder auf Dächern von Privat-Personen, Bauern ( im ländlichen Raum) errichtet haben, deren Mietverträge oft auf Druck von Nachbarn, Bürgerinitiativen nicht verlängert wurden.. zack, und nen Monat später ist nen neuer Standort da, scheint bei keinem Betreiber zu klappen, ich gehe auch davon aus, dass dies vor allem auf dem Land auch billigend in Kauf genommen wird, dass da paar wenige Leute dann kündigen.
In S-Schönberg bettelten sie um einen Telekom-Sender, in S-Weilimdorf gibt es Proteste dagegen:
http://www.stuttgarter-zeitung…65-98ba-1db0ba599196.html
Den Vorschlag für einen Sendemast nordöstlich von Wolfbusch im Bereich der B295 hab ich schon vor Jahren gemacht, weil dieser sowohl Wolfbusch als auch den Südosten von Weilimdorf versorgen würde. Dort schwächelt Vodafone, weil sie im Gegensatz zu den anderen drei NB nicht auf dem Hochhaus Landauer Straße vertreten sind. Dann könnten alle NB den Standort Hochbunker Seelachwald aufgeben - das ist einer der untauglichsten Standorte im ganzen Stadtgebiet.
Das Ganze hängt vermutlich schon auch von der "politischen Struktur" auf dem "Dorf" ab; ich lebe in einem 1000 Leute Dorf in der Hersbrucker Schweiz, Bayern... eigentlich Mittelfranken (JWD - echt)... aber: Telekom LTE indoor perfekt, kein UMTS aber volle Kanne GSM...
50 Mbit/s Festnetz - kein Problem.
Man kann da als Bürgermeister eventuell doch Einiges erreichen, wenn man will und engagiert ist.
Wenn dann noch die Anwohner halbwegs aufgeschlossen sind - und nicht Panik schieben, wegen der BTSen (stehen hier auf "Bergen" weit ab von direktem Kindergartenzugriff - so bewertet man das wohl üblicher Weise als nicht Techniker).
"Regierung" ist übrigens Rot-Grün... also, nicht, wie man vermuten dürfte, "dunkel..."
Wie und wo macht es Sinn, der Telekom Netzstörungen bzw. Unterversorgung mitzuteilen?
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