Wozu braucht man eine Einweg-Digital-Kamera oder -Camcorder?

  • Zitat

    Original geschrieben von tOmAtEl
    Hmm... Aber 15$ für eine digital e Einweg-Kamera?



    Da sind doch haufenweise verwertbare Teile drin... LCD, CMOS-Sensor, höchstwahrscheinlich ein µC auf dem die Bilder gespeichert werden... Seltsam


    Ist ja nur ne Art Leihgebühr.
    Normalerweise wird die Kamera ja zurückgegeben.


    Aber ein versierter Basteler findet evtl eine Möglichkeit die Bilder selber auszulesen...

    Wer den Pfeil der Wahrheit verschießt sollte die Spitze in Honig tauchen ! (arabisches Sprichwort)

  • Ne einwegdigicam ins Handschuhfach wg. Unfallfotos? Und nach 3 Monaten ist die Batterie entladen? das macht ja überhaupt keinen Sinn...

    grrr...Wenn das doch einmal klappen würde...

  • Zitat

    Original geschrieben von oern1
    Du bist ja auch nicht die Zielgruppe.
    Oder hast Du Dir bisher normale Einwegkameras gekauft?


    Wieso gehöre ich nicht zu der Zielgruppe?


    Klar habe ich schon Einwegkameras gekauft und benutzt. Bei Hochzeiten, bei Feiern oder klassisch fürs Handschuhfach.


    Vielleicht verstehe ich es ja auch falsch ABER es dreht sich doch immer noch um einen Digitalen Speicher (und ich nehme an Wiederbeschreibbar!).


    Dann wird, nachdem die Bilder aus dem Speicher gelesen sind, der Speicher gelöscht und Fertig.


    Da müssen keine Bauteile entlötet und entsorgt werden.


    Bei den analogen Einwegkameras ist ein Film drin, der Entwickelt werden muss. Könnte natürlich sein, dass die Hülle der Kamera wiederverwendet wird, keine Ahnung.

    Schönen Gruß

  • Moin Moin,


    ich habe jetzt die erste Kamera zurückgegeben und nach einer Stunde 25 Papierbilder und eine CD erhalten. Insgesamt hat mich der Spaß $30 Dollar gekostet. Für 25 Bilder heißt es, dass ein Bild ca 1€ kostet, was für mich in keinem Verhältnis steht.


    Ich bin ganz froh, dass ich euch die Papierbilder nicht zeigen kann. Die sind nämlich wirklich schlecht. Bei den digitalen Bildern geht es eigentlich von der Qualität. Man muss sich nur damit abfinden, dass man keinerlei Einstellungen vornehmen kann. Noch weniger als bei einem billigen Handy mit Cam.


    Mit ein bißchen Übung und sich auf die Kamera einstellen, kann man sicher ein paar gute Bilder machen. Und es hat enorme Vorteile, wenn man seine eigene Cam nicht gefährden will (Regen, See- oder Meerwasser, Diebstahl). Aber den angekündigten Siegeszug den der CEO von der Herstellerfirma angekündigt hat, sehe ich noch nicht so ganz. Außerdem ist mir noch der Linsenschutz kaputt gegangen, den ich dann professionell mit einem Taschenmesser Macgyver-like entfernt habe.


    Ihr könnt euch selbst die Bilder unter


    diesem Link


    anschauen. (Nicht über den Text wundern, der unter den Bildern steht, der ist für ein paar Freunde.)


    Gruß
    Tom

  • Die Bilder sind aber nicht wirklich toll - wie eine Handycam eben. Damit sind die Bilder aber auch kein deut besser als bei einer herkömmlichen Einwegkamera und ich kann so den Sinn für den Kunden nicht ganz erkennen.
    Eine normale Einwegkamera kostet knapp die Hälfte und der einzige Nachteil ist wohl der fehlende LCD-Monitor aber dieser ist wohl eher nicht so zu gebrauchen wie ich es rauslese.

    -> Tristan @ Work <-
    --

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