ZitatOriginal geschrieben von Melone
Hat eigentlich mal einer Erfahrung mit s.g. Speedbikes gemacht? Das ist ja so eine Kreuzung aus Rennrad und Trekkingrad.
Bei Rückenproblemen eine bessere Wahl gegenüber dem Rennrad, da eine aufrechte Sitzposition. Nachteil gegenüber einem Trekkingrad, unbefestigte Wege kannst du vergessen, da Rennradreifen.
ZitatOriginal geschrieben von aikhoch
Da wir in Bayern in hügeliger Umgebung leben ist mir nicht ganz klar warum da eine Nabenschaltung besser ist als die "normale" Schaltung mit deulich mehr Abstufungen.
Danke
Also für "Sonntagsfahrer" (nicht Böse gemeint 
) ist eine Nabenschaltung wirklich besser geeignet, da sie einfach unkomplizierter zu Schalten und Warten ist. Zum Thema Abstufung: eine 27 Gang Kettenschaltung hat eben nicht 27 Gänge, sondern höchstens vielleicht 14 - 16 effektiv nutzbare Gänge, die Hersteller zählen nämlich doppelt Vorkommende Gänge und sehr Kettenfressende schräge Schaltkombinationen dazu.
ZitatOriginal geschrieben von mazak
Also für "Sonntagsfahrer" (nicht Böse gemeint
nö, hast schon Recht mit Deinem Sonntagsfahrer. Auf mich trifft dies 100% zu, meine Frau fährt etwas häufiger (wegen der Kinder), aber auch nicht umwerfend viel
Ich habe mit der Kettenschaltung halt immer noch doppelt soviele effektiv nutzbare Gänge wie bei einer 7-8Gang Nabenschaltung. An der Küste lasse ich mir das eingehen, das dies reicht aber sobald es etwas hügeliger wird dürfte doch die Kettenschaltung sinnvoller sein, oder? :confused:
Und für die 14Gang Rohloff Nabenschaltung fehlt mir leider das Geld. 
Grüße
Auch ich bin auf der Suche nach einem passende Zweirad. Für Kurzstrecke und Stadt werde ich mir wohl noch ein bequemes Hollandrad gönnen, irgendwas Gebrauchtes denke ich. Aber ich möchte mich auch sportlich ertüchtigen und dachte da jetzt an Radsport. Das wird sicher nicht extrem und auch nicht unbedingt an festen Terminen.
Muss eben auch gucken wie es nach der Arbeit ist, an Wochenenden, etc.
Jetzt im Sommer habe ich noch Zeit und würde gerne einige Touren machen.
Ich denke da so an Strecken, welche bei normalem Tempo 1-2 Std. dauern.
Gelände soll verschieden sein, ab und an sicher auch mal Wald bzw. Waldwege.
Eignet sich denn da nun ein Crosstrekking-Rad oder eher ein MTB ?
Da ich Einsteiger bin wird es wahrscheinlich kein teures Bike werden.
War im Decathlon und habe mich absolut in das Rockrider 5. verschossen. Im Netz findet man nur positive Erfahrungen, gerade für Einsteiger wohl ein super Bike.
Das könnte also, rein von P/L, in Frage kommen.
Oder ist da wirklich ein Trekkingrad besser, weil man auch mal längere Strecken (bequem) zurücklegen will ?!
Moin Moin
Da das Rad mein Hauptforbewegungsmittel ist will ich mich hier auch beteiligen. Ich habe mir irgendwann, da ich es schon als Kind haben wollte, ein gebrauchtes Hofmann BMX gekauft. Kurz nachdem ich einen Unfall damit knapp überlebt habe ist es geklaut worden. Danach habe ich mich für etwas alltagstauglicheres und gesünderes entschieden und hab mir eine Mischung aus MTB und Cityrad zusamenschrauben lassen. Keine Ahnung von wem der Rahmen ist. Deore Komplettausstattung, Manitou Axel Gabel (billig aber ausreichend für meine Zwecke) Zac19 Felgen, Schwalbe Marathon Reifen und HS33. Der Rest ist Ritchey. Damit lege ich jetzt eigentlich, sofern das Wetter es erlaubt, alle Wege innerhalb Hamburgs zurück. Dabei bin ich gern so schnell unterwegs wie es die Lunge zulässt. Es ist für mich, auch wenn ich Nachts (bzw morgens) unterwegs bin nachdem ich Freunde besucht habe 1000 mal angenehmer als UBahn fahren. Auch wenn ich da mal ne halbe Stunde oder mehr an Weg vor mir habe. Schneller und billiger ist es auch noch. Ein Auto habe ich nie besessen.
Ich würde, wenn man etwas mehr fahren will und lange Spass an seinem 2Rad haben will schon raten einen Fachmann zu konsultieren. Am besten einen mit eigener Werkstatt. Ich hab zwar am Ende ca. 600 Euro hingelegt, dafür habe ich aber auch nach 2 1/2 Jahren guter Nutzung noch nicht das kleinste Problem damit gehabt. Beim Handy sind die meisten hier ja auch nicht knauserig...und von einem Rad hängt unter Umständen die Gesundheit ab.
Für alles was Kaufberatung usw über MTBs (aber auch andere) angeht kann ich das Forum unter http://www.mtb-news.de/forum/ empfehlen.
ZitatOriginal geschrieben von PauliPete
Moin Moin
Da das Rad mein Hauptforbewegungsmittel ist will ich mich hier auch beteiligen. Ich habe mir irgendwann, da ich es schon als Kind haben wollte, ein gebrauchtes Hofmann BMX gekauft. Kurz nachdem ich einen Unfall damit knapp überlebt habe ist es geklaut worden. Danach habe ich mich für etwas alltagstauglicheres und gesünderes entschieden und hab mir eine Mischung aus MTB und Cityrad zusamenschrauben lassen. Keine Ahnung von wem der Rahmen ist. Deore Komplettausstattung, Manitou Axel Gabel (billig aber ausreichend für meine Zwecke) Zac19 Felgen, Schwalbe Marathon Reifen und HS33. Der Rest ist Ritchey. Damit lege ich jetzt eigentlich, sofern das Wetter es erlaubt, alle Wege innerhalb Hamburgs zurück. Dabei bin ich gern so schnell unterwegs wie es die Lunge zulässt. Es ist für mich, auch wenn ich Nachts (bzw morgens) unterwegs bin nachdem ich Freunde besucht habe 1000 mal angenehmer als UBahn fahren. Auch wenn ich da mal ne halbe Stunde oder mehr an Weg vor mir habe. Schneller und billiger ist es auch noch. Ein Auto habe ich nie besessen.
Ich würde, wenn man etwas mehr fahren will und lange Spass an seinem 2Rad haben will schon raten einen Fachmann zu konsultieren. Am besten einen mit eigener Werkstatt. Ich hab zwar am Ende ca. 600 Euro hingelegt, dafür habe ich aber auch nach 2 1/2 Jahren guter Nutzung noch nicht das kleinste Problem damit gehabt. Beim Handy sind die meisten hier ja auch nicht knauserig...und von einem Rad hängt unter Umständen die Gesundheit ab.
Für alles was Kaufberatung usw über MTBs (aber auch andere) angeht kann ich das Forum unter http://www.mtb-news.de/forum/ empfehlen.
Im mtb-news Forum bin ich auch bereits gelandet 
Welche Reifenbreite/Profil haben denn die Schwalbe Marathon ? Gehts damit auch mal auf Wald- und Schotterwege ?
Bin jetzt auch soweit, dass ich eine Mischung aus MTB/Trekking/Tourbike haben möchte. Leider spielt das Geld da eine Rolle, denn es ist nicht in Mengen verfügbar.
Muss mir da mal was überlegen, aber Schrott werde ich auf keinen Fall kaufen.
Vielleicht findet sich ein Auslaufmodell oder wirklich was Gebrauchtes.
Eigentlich wäre ein MTB mit schmalerer Multibereifung perfekt.
ZitatOriginal geschrieben von meister-schnack
...
Eigentlich wäre ein MTB mit schmalerer Multibereifung perfekt.
Kauf dir doch ein MTB und ein zweiten Radsatz für die Strasse. Vllt sogar Rennradräder...
Vorteil: du sparst Geld für ein zweites Bike und Platz im Keller
Nachteil: Es sieht wahrscheinlich gewöhnungsbedürftig aus...
ZitatOriginal geschrieben von qwer640
Kauf dir doch ein MTB und ein zweiten Radsatz für die Strasse. Vllt sogar Rennradräder...
Vorteil: du sparst Geld für ein zweites Bike und Platz im Keller
Nachteil: Es sieht wahrscheinlich gewöhnungsbedürftig aus...
Aha, und wie sieht`s denn dann mit der Kompatibilität der Bremsen die am MTb montiert sind und den Felgen des Rennrad- Laufradsatzes aus?
ZitatOriginal geschrieben von Dwarslöper
Aha, und wie sieht`s denn dann mit der Kompatibilität der Bremsen die am MTb montiert sind und den Felgen des Rennrad- Laufradsatzes aus?
Das solltest du dann wohl in Detail klären, dazu bin ich falsche Ansprechpartner. Ich hatte es bloss bei Decathlon gesehen und davon gehört..
Hallo
die Schwalbe Marathon gibt es wie die meisten Reifen in verschiedenen Breiten. Ich habe sie in 1.75. Wenn man wirklich "Offroad" fahren will ist mehr Profil wahrscheinlich zu empfehlen. Solange man bei normalen Wetterbedingungen im Wald auf den Wegen bleibt reicht das aber für meinen Geschmack aus. Guck mal auf die Website von Schwalbe. Da kanns du alle Profile sehen und auch wofür die jeweiligen Modelle zu gebrauchen sind. Der Marathon ist eben eher der Allroundreifen für den Normalgebrauch. Da ich wie schon gesagt quasi nur in der Stadt und gerne schnell unterwegs bin fahre ich sie mit recht hohem Druck. Was mich bisher überzeugt hat ist die Pannensicherheit. Obwolh ich in einer Gegend wohne wo öfter mal Scherben rumliegen und man diesen auch nicht immer ausweichen kann hatte ich noch nicht ein mal einen Platten.
Das Geld drucke ich auch noch nicht selbst. Ich gebe aber zu bedenken das ein anfangs billiges Rad oft zu hohen Folgekosten führt wenn man es wirklich nutzt und schlechte Teile dann deutlich früher den Dienst versagen. Ein Rad in der Art wie ich es mir ausgesucht habe ist sicher auch ne Ecke billiger zu kriegen. Ich wollte halt eins vom Laden um die Ecke. Da weiss ich das ich einen kompetenten Service habe und das die Leute denen ich mein Geld gebe die richtigen sind. Und ich wollte nicht an den Bremsen sparen, die einen recht grossen Teil des Preises ausgemacht haben.
Ich rate die zu etwas mit Deore Komplettausstattung. Alivio und wie die Billigteile von Shimano alle heissen hätte ich in der Zwischenzeit mit Sicherheit schon austauschen müssen. Es muss nich Deore LX oder XT sein wenn man aufs Geld achtet.
Wenn du dich bei MTB News so weit eingelesen hast das du einigermassen weisst was du brauchst und willst findest du sicher auch was gutes gebrauchtes so um die 300 Euro würde ich denken.
Ich habe die 600 Euro die ich damals ausgegeben habe inzwischen wieder eingefahren weil ich seitdem kaum noch Fahrkarten für Bus und Bahn kaufen muss.
Im genannten Forum werden auch immer mal Komplettbikes von Versendern besprochen. Ich bin da nicht genug auf dem laufenden um hier Tips zu geben. Mach aber auf jeden Fall mal ne Probefahrt (oder mehrere) um die richtige Rahmengrösse zu ermitteln.
Ah...und wie breit die Reifen sind die du auf deine Felgen ziehst ist, sofern es nicht um Extremmasse geht, egal. Die Breme greift ja die Felge und nicht das Gummi. Wenn man nicht in Geld schwimmt würde ich raten erstmal was normales zu nehmen und dann zu sehen wo und wie intensiv man das Rad wirklich nutzt. Am Ende hängt es eh mehr davon ab wie kräftig man in die Pedale tritt als davon ob man nun 1.75er oder 1.5er Reifen hat. Rennradformate brauch ich persönlich nicht (würden bei mir auch nicht lange halten) und Leute die einen Jeep brauchen um ins Büro zu fahren kann ich auch nicht wirklich verstehen.
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