ZitatOriginal geschrieben von Dingens
Was mich jetzt nur beschäftigt: Warum sollte man das tun?
Gibt auch da verschiedene Gründe. Zum einen waren die Türme schon lange Renovierungsbedürftig, da Schadstoffe beim Erbauen genutzt wurden und die aktuellen Gesundheitsstudien Giftstoffe in der Luft festgestellt haben; eine Renovierung hätte jedoch zwischen 2 und 4 Milliarden Dollar gekostet.
Etwa 2 Monate vor dem Anschlag wurden die Gebäude (jeweils) für 6 Milliarden Dollar versichert; neu in der Versicherung waren explizite Terrorangriffe aus der Luft.
Bis heute ist noch nicht raus, ob die Versicherung zahlen muss, weil anscheinend ein Bankbescheid zum vollständigen Abschluss aussteht (Infos von der Rück).
Weitere Info: Ein Abriss der Gebäude und Neuaufbau wäre deutlich billiger gewesen als die Renovierung, aber mit dem Problem, dass im Stadtrat einstimmig beschlossen wurde, die Gebäude dürfen nicht abgerissen werden; zum einen wegen der Gefahr, zum anderen wegen dem Wahrzeichen, und was weiß ich nicht noch alles.
Resultat: (Theorie)
Wir lassen 2 Flieger reinknallen, Sprengen den Rest, verkaufen es als Zusammenbruch, nutzen es als Terroranschlag und marschieren in Afghanistan ein um Bin Laden zu finden, oder Verbindung mit Irak und Saddam Hussein herstellen.
Beispiel:
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,403116,00.html
Übersetzung:
"Am besten schnell rein. Beurteilen, ob gut genug (um) SH zur gleichen Zeit zu treffen - nicht nur UBL", so die handschriftlichen Notizen. Bei den Abkürzungen handelt es sich um die im Pentagon üblichen Kurzbezeichnungen für Saddam Hussein und Osama Bin Laden.
Weiter heißt es in den Aufzeichnungen unter "Aufgaben", Jim Haynes, ein Pentagon-Jurist, solle "mit PW über zusätzliche Unterstützung reden ... Verbindung zu UBL". Mit PW gemeint ist vermutlich Paul Wolfowitz, damals Stellvertreter Rumsfelds und heute Weltbank-Präsident. Es sei "schwierig, gute Argumente vorzulegen", fahren die Notizen fort, doch es gebe die "Notwendigkeit, schnell zu handeln" und "massiv zu werden". Man müsse "alles einbeziehen, ob einschlägig oder nicht".