Preiserhöhung bei Discountern

  • Heute kann man sich eher bei Mediamarkt oder Saturn oder bei OBI :D einen neuen Fernseher kaufen, als ein Mars, Snickers oder Solero-Eis an der Bude um die Ecke.
    Es ist mittlerweile kaum noch zu verstehen, wie sich die Verhältnisse geändert haben. Wenn der Hausfrau früher die Waschmaschine oder der Fernseher kapput gegangen sind, dann stand oftmals eine kostspielige Neuanschaffung an, wenn das gute deutsche Markengerät nicht mehr vom Kundendienst repariert werden konnte. Da die Geräte früher so teuer waren, hatten sich Reparaturen ja auch noch gelohnt.
    Heute sind diese Geräte so "billig" geworden, dass man sich eher ein neues Handy kaufen kann, als z.B. mal zu zweit gut essen zu gehen. Ohne mit der Wimper zu zucken, läßt man z.B. beim Lieblingsgriechen heute schon fast 80,- Euro. Ein Kinoabend zu zweit kostet mit Naschwerk auch locker 30,- Euro. Darüber muss man sich mal Gedanken machen. Die Wertigkeiten stimmen einfach nicht mehr.


    Gruß herold

    Neulich im Baumarkt: "Guten Tag, ich brauche eine Laubsäge." "In der Gartenabteilung..."

  • Zitat

    ...Du würdest bei Deinem nächsten Einkauf zum Hackfleisch für 8,90 Euro greifen, obwohl es sich äußerlich und geschmacklich nicht viel vom 3,90-Hack des Discounters gegenüber unterscheidet, aber dafür ethisch und politisch korrekt hergestellt wurde (Artgerechte Tierhaltung, faire Verdienstspanne für alle Vorstufen des Handels)?


    Erstmal kostet Hack beim Discounter 1,50€, zweitens ist es ein Unterschied, ob wir über frisches Hack reden oder eben das Abgepackte. Drittens, wer fürs Hack 8,90 aufn Tisch legt, gehört auch zerhackt-da kann man schon im Restaurant essen gehen und spart totaal politisch korrekt Energie, die man sonst sinnlos für sein Frostagedöns verblasen hätte...


    Um mal von der ethischen Seite zu kommen-von der Energiebilanz her ist Frostaklumpen aufzutauen wirklich nicht politisch korrekt, kann man auch frisch und regional kaufen...


    Zitat

    Erstens mal bezahlen die Discounter nicht ohne Grund so "gut", und ich gönne jedem, der dort arbeiten "darf", seinen Verdienst von Herzen. Warum ich aber gutheißen soll, da ein Aldi-Knecht, der eine Kopfleistung von 100.000 Euro im Monat erbringt, mit meinetwegen 5.000 Euro Brutto bezahlt ist (und mit 30 Jahren ausgemustert wird, weil er "aufgearbeitet" ist), hingegen ein "normaler" Verkäufer bei einer Kopfleistung von 20.000 Euro "nur" 3.000 Euro verdient, das müßtest Du mir bitte erklären.


    Was erklären-du schwadronierst doch unentwegt davon, daß Leistung gerecht bezahlt werden muss...


    Zitat

    Nüchtern betrachtet heißt das nämlich, daß für (fiktive) zwei Millionen Umsatz bei Aldi zwanzig Knechte mit insgesamt 100.000 Euro bezahlt - und dafür die Steuern entrichtet - werden, beim Vollsortimenter verdienen einhundert Personen 300.000 Euro zzgl. der entsprechenden Steuern daraus.


    Blafasel... Ich kenne etliche Mitarbeiter von den sagenumwobenen Vollsortimentern, die sich von ihren Gehältern keinen Wocheneinkauf beim eigenen Arbeitgeber erlauben können. Es sei denn, sie greifen auf die Niedrigpreisartikel zurück, die sich im gleichen Preissegment wie die von den Discountern bewegen und somit kaum löblicher hergestellt werden.


    Insofern ist an deiner theoretischen Träumerei nix dran, in der Realität bleibt da nicht viel übrig.


    Zitat

    Ach so: Das Wort Pauschalbesteuerung wird Dir sicher nichts sagen, aber es hat, btw, mit der Besteuerung von Aushilfskräften zu tun


    Aushilfkräfte gibts beim Vollsortimenter ja auch nicht... ;)


    Zitat

    Da kam auch mal wieder deutlich bei raus, dass dadurch, dass die Deutschen für Nahrungsmittel so wenig ausgeben bzw. der Preisdruck so hoch ist, natürlich seitens der Produzenten (also der Nahrungsmittelindustrie) großes Interesse besteht, so effizient wie möglich zu produzieren.


    Relativ gesehen geben wir nicht mehr oder weniger aus, als alle anderen auch.
    Und die Produzenten werden in einem kapitalistischen System immer nach "Effizienz" streben, das hat mit dem Konsumenten garnix zu tun. Denn im Kapitalismus werden Marktpreise gezahlt, nicht der Warenwert.


    Zitat

    Folgen sind dann u.a. genveränderte Lebensmittel - wenn schon nicht auf dem Verbrauchertisch, so doch zumindest auf vorherigen Stufen der Nahrungskette - durch Keime belastete Rohkost (das Gemüse wird nämlich mit Naturdünger = Tierscheiße besprengt, wobei die Tiere die Keimproduzenten sind)


    Auf unseren Feldern wächst eh keine Originalkartoffel mehr. Ob man nun manuell kreuzt oder im Labor, das ist am Ende gehupft wie gesprungen. Und Tiere haben auch früher kein Desinfektionsmittel gepieselt...


    Zitat

    Fleisch, was nicht ganz so hergestellt wird, wie wir es gerne hätten und appetitlich finden, wenn wir nur mal drüber nachdenken.


    Fleisch wird niemals so hergestellt, wie wir es gerne hätten-dann müsste das Tier nämlich am Leben bleiben und das geht halt nicht. Im Gegenteil, wir haben eine Überproduktion, und die allein ist für den Mißstand verantwortlich. Weil jeder Hansel meint, seine Wuppertaler Gammelgrillpfanne müsste am besten europaweit in den Regalen stehen. Es würde völlig reichen, wenn man politisch lenken würde, wer was und wie viel produzieren darf bzw. eben Lebensnotwendigkeiten wie Strom, Nahrung, Wasser vom Markt entkoppelt. Aber das würde ja Gutes für alle bedeuten und dann kann sich mancher nicht mehr erhöhen, wenn er seine Frostatüte ausm Kühlschrank holt.


    Zitat

    Und es bedeutet auch, dass in diesem System langfristig nur die großen überleben (und via Subventionen unsere Steuergelder kassieren - Unilever, Nestle & Co. brauchen die dringend, so steigt viel einfacher der shareholder value!) und die kleinen Pleite gehen, weil sie den Preiskampf nicht überleben.


    Das wird auch bei Bio an jeder Ecke so kommen, solange man nicht vom Zinssystem Abstand nimmt. Nestle und Co. müssten ganz anders agieren, wenns keine Zinsen gäbe...

  • Zitat

    Original geschrieben von herold
    Ein Kinoabend zu zweit kostet mit Naschwerk auch locker 30,- Euro. Darüber muss man sich mal Gedanken machen. Die Wertigkeiten stimmen einfach nicht mehr.


    Gruß herold



    Und 30 € sind wirklich sehr großzügig angesetzt. Hier im UCI würde das ganze locker 40 € kosten...


    80 DM für 2 Kinokarten, Softdrink und Popcorn ? Ja hallo ? Frage mich echt wer sowas noch bezahlen möchte, aber anscheinend funktioniert es ja. Und da wundert man sich über die vielen Leute die sich die Filme über P2P holen :rolleyes:

  • pallmall


    Schön, daß Du Dir nach fünf Wochen eine Antwort abgerungen hast, obwohl es Dir sichtlich schwer fällt, Dich auf mein "Träumerle-Niveau" herabzubegeben.


    Ich möchte auch gar nicht Deinen Beitrag ebenso zerpflücken und sinnentstellen, wie Du das mit meinem getan hast. Nur so viel:


    Zitat

    Original geschrieben von pallmall
    Erstmal kostet Hack beim Discounter 1,50€, zweitens ist es ein Unterschied, ob wir über frisches Hack reden oder eben das Abgepackte. Drittens, wer fürs Hack 8,90 aufn Tisch legt, gehört auch zerhackt-da kann man schon im Restaurant essen gehen und spart totaal politisch korrekt Energie, die man sonst sinnlos für sein Frostagedöns verblasen hätte...


    ...wobei noch lange nicht sichergestellt ist, ob Du nicht beim tollen Asiamann den gleichen Frostaklumpen vorgesetzt bekommst, den Du ach so politisch korrekt beim Vollsortimenter links liegengelassen hast.


    Darum ging es aber gar nicht. Auch nicht darum, ob Hack 8,90 oder 6,90 oder 3,90 kostet. DU wirst (Unterstellung) immer zum Günstigsten greifen, weil es Dich einen Scheiß interessiert, ob dieses Hack außer Dir noch jemanden (in Form von Verdienst/Spanne) ernähren kann. Du hast die Schuldigen in diesem Spiel schon gefunden, und das sind niiiiemaaals - auch nicht zum kleinsten Teil - die Verbraucher.


    Zitat


    ...du schwadronierst doch unentwegt davon, daß Leistung gerecht bezahlt werden muss...



    Ja, und ich würde meinem Personal gerne die zehn oder fünfzehn Prozent mehr bezahlen, die es in den eigenen Augen "wert" ist. Wieviel ich meinem Personal bezahlen kann, bestimmst aber leider Gottes Du durch Dein Einkaufsverhalten. Leider sind für Dich ALLE Unternehmer "Gewinnmaximierer", und somit ALLE per se "böse Ausbeuter". Daß dem nicht so ist, kann ich Dir hier zwar erzählen, ob du es glaubst, bleibt weiterhin Deine Sache.


    Zitat


    Insofern ist an deiner theoretischen Träumerei nix dran, in der Realität bleibt da nicht viel übrig.


    Komisch, daß ich in dieser Traumwelt seit mehreren Jahren mit beiden Füßen fest verwurzelt bin.

    Zitat


    Relativ gesehen geben wir nicht mehr oder weniger aus, als alle anderen auch.


    Du hättest nun weitere fünf Wochen Zeit gehabt, den [URL=http://www.sueddeutsche.de/,tt1m1/deutschland/artikel/364/84280/]SZ-Artikel[/URL] zu lesen und zu verstehen. Ich weiß nicht, woran es genau bei dir scheitert, aber... - ach, lassen wir es einfach.

    So, nun habe ich Deinen Beitrag doch zerpflückt.


    Ich weiß, daß wir beide nicht auf einen Nenner kommen werden, weil Du nicht verstehen willst, daß Du es als Verbraucher auch mit in der Hand hast, etwas zu verändern.


    Die Verantwortung immer nur fein auf andere abzuschieben (in diesem Fall auf die Industrie und ein paar hanebüchene Fragmente irgendwelcher Wirtschaftstheorien), ist natürlich der einfachere Weg ;)


    cu


    NoTeen

  • A propos Gehälter...


    ...oder Löhne. Dürfen die Discounter eigentlich unter Tarif bezahlen? Welcher Tarif gilt denn da, der Einzelhandelstarif von ver.di oder? Oder zieht das nur, wenn die da freiwillig dran teilnehmen?


    Von einer Bekannten, die bei Norma arbeitet, höre ich immer wieder, dass es dort unter aller Sau zugehe. Stundenlohn von 6 EUR mit unbezahlten Vor- und Nacharbeiten usw.


    Schlecker hat sich damit doch vor ein paar Jahren eine rote Nase (bzw. 10 Monate auf Bewährung und 1 Mio. Geldstrafe wegen Betruges) geholt!?

    Sie nannten ihn Trollfütterer.

  • Re: A propos Gehälter...


    Zitat

    Original geschrieben von bambi05
    ...oder Löhne. Dürfen die Discounter eigentlich unter Tarif bezahlen? Welcher Tarif gilt denn da, der Einzelhandelstarif von ver.di oder? Oder zieht das nur, wenn die da freiwillig dran teilnehmen?


    Von einer Bekannten, die bei Norma arbeitet, höre ich immer wieder, dass es dort unter aller Sau zugehe. Stundenlohn von 6 EUR mit unbezahlten Vor- und Nacharbeiten usw.


    Schlecker hat sich damit doch vor ein paar Jahren eine rote Nase (bzw. 10 Monate auf Bewährung und 1 Mio. Geldstrafe wegen Betruges) geholt!?


    Kommst du aus Bonn??? Wir hier haben Marktwirtschaft und da regeln Angebot und Nachfrage den Preis auch für die Stundenlöhne. Ich kenne im Umkreis von 20 km keinen Betrieb der mehr als 30 Leute beschäftigt oder einem Tarifvertrag unterliegt. gute Leute (Facharbeiter) bekommen bei mir persönlich 15.- € + 10 % Gewinnbeteilungung am Jahresende. Die Reinemachfrau kommt aber für 4,20 €/h obwohl ich wahrscheinlich sogar eine für 3 € bekommen könnte... Wo lebt ihr denn??? Was muss man können um bei Norma, Schlecker etc. arbeiten zu können, außer vielleicht täglich aufzustehen und den Laden zu finden... Sowas nennt man unqualifizierte Arbeit und die Kostet weniger als Hartz IV, da die Leute die sowas machen (müssen) ja noich Hartz IV als Auffüller bekommen... Leider liegt die Wertschöpfung einer einemachkraft nunmal Welten unter der eines Ingenieurs und auch der bekommt im Osten maximale 2000 € netto (außer Tarif versteht sich). Wenn nun die Putze auch 2000 € will, kann das auch der Ingenieur machen und spart sich glatt sein Studium. So war es in der DDR und so wird es hoffentlich nie wieder. Dort bekam ich als "Jungfacharbeiter" ganze 80 DDR-Markt weniger als mein damaliger Chef (Dipl.-Ing), der den ganzen Haufen an der Backe und damit den Hut auf hatte. Aber als Facharbeiter war man Proletariat und der Ingenieur nunmal die wohlgelittene Intelligenz...

    ---

  • Zitat

    Original geschrieben von NoTeen
    Darum ging es aber gar nicht. Auch nicht darum, ob Hack 8,90 oder 6,90 oder 3,90 kostet. DU wirst (Unterstellung) immer zum Günstigsten greifen, weil es Dich einen Scheiß interessiert, ob dieses Hack außer Dir noch jemanden (in Form von Verdienst/Spanne) ernähren kann. Du hast die Schuldigen in diesem Spiel schon gefunden, und das sind niiiiemaaals - auch nicht zum kleinsten Teil - die Verbraucher.

    Will mal ehrlich sein. Solange man ein typisches Einkommen hat, und die primären Sorgen sind alle Rechnungen bezahlen zu können, sich ein Stück Kultur und später mal Wohneigentum leisten zu können bleibt nicht viel Raum für die Moral, aber ab einen gewissen Einkommen würde ich und viele Andere schon auf sowas achten.


    BTW: Back to Räucherlachs. Nachdem erst überall die 200g Packungen auf 2,99€ erhöht worden sind gibt’s jetzt nur noch 75g Packungen für 1,99€. Anno 2002 hat die 200g Packung immer 2,09€ gekostet.

  • Re: Re: A propos Gehälter...


    Zitat

    Original geschrieben von HoldaT
    Kommst du aus Bonn??? Wir hier haben Marktwirtschaft und da regeln Angebot und Nachfrage den Preis auch für die Stundenlöhne. [...] Die Reinemachfrau kommt aber für 4,20 €/h obwohl ich wahrscheinlich sogar eine für 3 € bekommen könnte... Wo lebt ihr denn???


    Klar muss in einer Marktwirtschaft jemand mit höherer Qualifikation auch eine höhere Vergütung bekommen, aber trotzdem finde ich das jede Erwerbsarbeit bei Ausführung in Vollzeit existenzsichernd sein muss.


    4,20 €/h macht bei einer monatlichen Vollzeitarbeitszeit von 170h im Ergebnis 714€. Pi mal Daumen dürfen das dann 560€ netto sein.


    Mit 560€ kann man zwar vielleicht in Rumänien oder Bulgarien ein ordentliches Leben führen, aber mit 560€ kann man in Deutschland, wenn man ganz normal Miete und Co. zahlen muss kein menschenwürdiges Leben führen. Wenn eine Vollzeitarbeitsstelle keine menschenwürdige Existenz sichert ist das in meinen Augen Ausbeutung.


    Ich will jetzt nicht dir persönlich einen Vorwurf machen, weil ich genau weis das sowas überall üblich ist. Aber trotzdem finde ich es einfach nicht richtig.

  • Re: Re: Re: A propos Gehälter...



    Nun, wenn ich aber den Lohn der Reinemachfrau "erhöhe" und dabei auf die Wertschöpfung achte, muss ich die anderen Löhne nachziehen. Entsprechend muss die Produktivität steigen oder ganz schnöder der Preis des Produkts erhöht werden, was letztlich bedeutet, dass wenn alle so verfahren die Reinemachfrau zwar mehr Geld auf dem Konto hat, dafür aber genau soviel bekommt wie vorher! Nennt man das nicht Inflation?


    Dumm ist, dass die Wirtschaft nicht nach "Wünsch dir was" funktioniert sondern sich letztlich immer rechnen muss! Wem dass nicht past, dem bleiben nur Kuba oder Nordkorea oder ein dickes Erbe anzutreten...


    Wenn ich jetzt anderesherum den Lohn der Putze an den Ingenieur anpasse, der im Osten sowiel verdient wi eim Westen der Facharbeiter, dann fragt sich der Ingenieur, warum er 5 Jahre studiert hat, Verantwortung übernimmt, wo doch die Putze analog bezahlt wird. Entweder er arbeitet dann auch als Putze oder geht woanders hin, wo die Relationen noch stimmen, denn schließlich hat der ja mindestens bis zum 25. Geburtstag in Ausbildung investiert, während die Putze schon seit dem 16. Geburtstag auf dem Markt ist, also hat sie schlappe 30000 € Nettolohnvorspung... Wenn man jetzt noch verrechnet, dass sie in 10 Jahren per Zins und Zinseszins eine Kapitalverdopplung hätte erreichen können, wenn sie nicht mit ihren GTI-Freund von Disko zu Disko gezogen wäre, dann hat der arme Ingenieru noch mehr reinzuholen...


    Ich selbst kenne, wie gesagt beide Welten. Ich wurde als Student von den Schichtern wegen des knappen Geldes bemitleidet und seit nunmehr 10 Jahren wegen der dicken Gehälter als Geschäftsführer beneidet... Mein Argument, dass jeder studieren kann wird heute von denen die weiter am Band stehen nicht mer akzeptiert... So ist es, Mitleid bekommt man geschenkt und Neid muss man sich verdienen und im neidisch sein auf alles Selbständige sind die Deutschen Weltmeister...

    ---

  • Zitat

    Original geschrieben von Braindead
    Und 30 € sind wirklich sehr großzügig angesetzt. Hier im UCI würde das ganze locker 40 € kosten...


    80 DM für 2 Kinokarten, Softdrink und Popcorn ? Ja hallo ? Frage mich echt wer sowas noch bezahlen möchte, aber anscheinend funktioniert es ja. Und da wundert man sich über die vielen Leute die sich die Filme über P2P holen :rolleyes:


    Naja, wie rechnest du denn...?
    Bei uns kostet der Kinofilm 8 Euro (ok, ist teuer aber ist nunmal so..) -> 16 Euro für 2, mit Gutschein oder Bonuskarte zahlst du aber nur 5,50 -> 11 Euro..
    Getränk (0,5) mit mittlerem Popcorn 4,90 --> 16 plus 10 = 26 Euro
    Mit Gutschein 11+8 = 19 Euro.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!