Ich schätze die Beträge kommen zu Stande da:
- Grundgebühr Base (obwohl Karte inaktiv)
- Gesprächsgebühren E-Plus (weil Base-Karte inaktiv).
Ansonsten müsste man ja mit der alten Karte qausi an der Rechnung vorbei telefonieren können.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
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Ich schätze die Beträge kommen zu Stande da:
- Grundgebühr Base (obwohl Karte inaktiv)
- Gesprächsgebühren E-Plus (weil Base-Karte inaktiv).
Ansonsten müsste man ja mit der alten Karte qausi an der Rechnung vorbei telefonieren können.
ZitatOriginal geschrieben von xlephant
was ich nicht verstehe, ist warum die Beträge leicht über den 25EUR für Base liegen, obwohl die Base Karte ja angeblich nie genutzt wurde. :confused:
So wie ich es verstanden habe, hat sie mit Ihrem Handy weiter telefoniert. 25,-- Euro BASE Grundgebühr plus ein paar Euro für die Fremdnetze und SMS.
Und wie kommen die Beträge < 25€ zustande :confused:
Finde das alles SEHR seltsam.
Hallo,
schaut Euch die Geschichte auf http://www.hausfrauenseite.de --> BASE Logo mal an und lest sie bis zum Ende durch.
Carola E. hat bereits einen Link zu Telefontreff (und zu meinem Blog) eingebaut
Mal gespannt, wie es weiter geht... E-Plus sollte den Fall inzwischen auch kennen
Ich denke es gibt hier, wie immer, mehrere Wahrheiten und nicht nur eine...
Wir kennen bis jetzt nur die Seite der Geschichte von der Kundin aus, wer weiß wie die Geschichtge aus der Seite von EPS/Base aussieht.
Oft werden die Geschichten ganz anders erzählt als sie wirklich sind!
Ganz oft erlebtes Beispiel bei mir im Shop:
Das Telefonverhalten wird völlig falsch eingeschätzt.
Wie oft kommen Eltern zu mir in den Shop und sagen: "Meine Tochter verschickt nur ganz wenig SMS, warum ist dann die Rechnung so hoch?"
Rechnung mit EVN ausgedruckt, die Kundin wollte die Rechnung schon in Empfang nehmen, ich:" Moment da kommen noch ein paar Seiten"
Insgesamt über 2700 SMS, die Kundin ist fast umgefallen...
Wenn sich jetzt bei der guten Dame Cornelia (oder wie auch immer) herausstellt daß sie wie verrückt ins Festnetz und zu E-Plus telefoniert hat und diese 2 oder 3 Euro nur die wenigen Fremdnetzgespräche waren sieht die Sache schon wieder ganz anders aus...
Und daß sie zu diesem Zeitpunkt im Ausland war (wo sie den Anruf entgegen genommen hatte) ist wirklich eine selten dämliche Ausrede, mittlerweile kann man sogar auf den meisten Prepaid-Karten Anrufe im Ausland entgegennehmen, wieviel mehr auf Vertragskarten.
(Fast genau so dumm wie die Ausrede: "Meine Rechnung ist falsch, ich kann nicht mehrere Gespräche zur gleichen Zeit führen"
Die Ausrede würde ich höchstens bei o2 gelten lasse da dort keine Konferenzschaltung möglich ist :))
Und von diesen Logiklöchern gibts noch viele:
Wenn die Kundin keine Widerrufsbelehrung unterschrieben hat (und das gibt sie ja vor) verlängert sich ihr Widerrufsrecht auf 6 Monate!
Dies weiß E-Plus auch (hatte so einen Fall bei mir im Shop wo der Kunde bei der telefonischen Umstellung nicht über sein Widerrufsrecht belehrt worden war, er konnte auch nach 3 Monaten noch die Umstellung rückgägngig machen).
Die Hausfrauenseite-Kundin muß also zwingend über ihr Widerrufsrecht und damit auch über den Vertrag Bescheid gewußt haben, ansonsten wäre EPS/Base nicht von Widerrufsrecht von 14 Tagen ausgegangen...
Und daß ihr Mann die Karte später aus dem Müll ausgegraben haben soll, nunja...
Wie ich mir die Geschichte vorstelle:
Sie hat telefonisch der Umstellung zugestimmt (vielleicht hat sie versucht den Anrufer schnell abzuwimmeln weil das Gespräch für sie kostenpflichtig war da im Ausland angenommen und einfach erstmal "ja" gesagt).
Als dann die Karte ankam evtl. gedacht na gut wenn ich die Karte nicht einsetze bleibt mein EPS Vertrag daher lasse ich sie erstmal draußen.
Allerdings hat sie dabei nicht bedacht daß die neue SIM-Karte (wie Meilow oben schon richtig beschrieben hatte) nur kosmetischer Natur war und die eigentliche Vertragsumstellung schon längst vollzogen!!!
Als sie dessen dann gewahr geworden war und ihre Widerrufsfrist auch abgelaufen war hat sie sich dann eine andere wilde Geschichte ausgedacht um noch glimpflich aus der Sache rauszukommen.
Evtl. dachte sie wenn sie nur genügend Wirbel verursacht wird E-Plus ihr den Vertrag aus Kulanz kündigen damit keine negativen Gerüchte aufkommen etc.
Vermutlich ist auch genau DAS der Grund warum keine große Computerzeitschrift Wie CT Computerbild etc. auf die Geschichte eingegangen ist da die Wahrheit wohl doch anders ist...
Mit einem Satz: Ich bin voll auf der Seite von E-Plus!
Allerdings muß ich einräumen daß ich diese Praxis der telefonischen Penetration von Bestandskunden zur Umstellung auf BASE absolut nicht gutheiße.
Sehr viele (auch gute!) Kunden sind über diese Daueranrufe sehr genervt bis verärgert und wir im Shop dürfen es dann ausbaden!
Hier könnte man wirklich mit etwas mehr Feingefühl vorgehen und wenn der Wechsel einmal abgelehnt wurde nicht noch 10mal anrufen...
Hallo,
eine pragmatische Lösung wäre, daß alle Mobilfunkverträge *jederzeit* (meinetwegen mit 1 Monat) Frist kündbar sind. Fertig.
Hat der Kunde eine Subvention empfangen, muß er die bezahlen oder zurückgeben (ist ja wohl logisch)
Ich möchte wetten, daß nur ein Bruchteil der Kunden sofort ginge, denn zufriedene Kunden brauchen nicht zu wechseln.
Es entstünde ein gesunder permanenter Wettbewerb um zufriedene Kunden.
ZitatOriginal geschrieben von SchnittenGott
Und daß sie zu diesem Zeitpunkt im Ausland war (wo sie den Anruf entgegen genommen hatte) ist wirklich eine selten dämliche Ausrede, mittlerweile kann man sogar auf den meisten Prepaid-Karten Anrufe im Ausland entgegennehmen, wieviel mehr auf Vertragskarten.
Das kann man ja überprüfen, schließlich ist die Gesprächsannahme im Ausland kostenpflichtig.
Tausende andere User hätten sich wohl gefreut, gleich im ersten Monat zu BASE wechseln zu dürfen (und das ganze noch vor Ende der Vertragslaufzeit) - tja, da hat es die falsche Person getroffen
Sonst hat SchnittenGott bereits alles gesagt, was zu schreiben ist
hrgajek, dein (vor)letztes Posting ist irgendwie sinnlos - wozu postest du noch einmal den Link?!
edit: wohlgemerkt, erst heißt es sie hat das Handy nur für wichtige Anrufe um über Unfälle ihrer Kinder zu informiert werden - später heißt es dann, dass sie zugleich das Handy geschäftlich nutzt, ...
"5 Anrufe verpasst - oh was da für Chancen verloren gegangen sind, ..."
War wohl der Rat des Anwalts
Und nun ist sie mit einer Prepaidkarte happy
Ahja, sie ist übrigens die Betreiberin des Portals, allerdings konnte ich keinen Bezug nach Köln herstellen, wenn ich die im Impressum angegebene Adresse als Basis verwende.
Denke, dass sie noch nie soviele Besucher hatte, wie in diesen Tagen...
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von SchnittenGott
Ich denke es gibt hier, wie immer, mehrere Wahrheiten und nicht nur eine...
Wir kennen bis jetzt nur die Seite der Geschichte von der Kundin aus, wer weiß wie die Geschichtge aus der Seite von EPS/Base aussieht.
Oft werden die Geschichten ganz anders erzählt als sie wirklich sind!
Wie ich mir die Geschichte vorstelle:
Sie hat telefonisch der Umstellung zugestimmt (vielleicht hat sie versucht den Anrufer schnell abzuwimmeln weil das Gespräch für sie kostenpflichtig war da im Ausland angenommen und einfach erstmal "ja" gesagt).
Als dann die Karte ankam evtl. gedacht na gut wenn ich die Karte nicht einsetze bleibt mein EPS Vertrag daher lasse ich sie erstmal draußen.
Allerdings hat sie dabei nicht bedacht daß die neue SIM-Karte (wie Meilow oben schon richtig beschrieben hatte) nur kosmetischer Natur war und die eigentliche Vertragsumstellung schon längst vollzogen!!!
Als sie dessen dann gewahr geworden war und ihre Widerrufsfrist auch abgelaufen war hat sie sich dann eine andere wilde Geschichte ausgedacht um noch glimpflich aus der Sache rauszukommen.
Evtl. dachte sie wenn sie nur genügend Wirbel verursacht wird E-Plus ihr den Vertrag aus Kulanz kündigen damit keine negativen Gerüchte aufkommen etc.
Vermutlich ist auch genau DAS der Grund warum keine große Computerzeitschrift Wie CT Computerbild etc. auf die Geschichte eingegangen ist da die Wahrheit wohl doch anders ist...
Mit einem Satz: Ich bin voll auf der Seite von E-Plus!
Hm, zuerst schreibst Du, dass wir nur die halbe Wahrheit kennen, dann dichtest Du Dir die andere Hälfte dazu und schließt daraus, dass E-Plus voll Recht hat. Da kann ich jetzt nicht so ganz folgen.
Ich kann mich bei der Geschichte auf keine Seite schlagen, da ich nicht weiß, was genau passiert ist. Aber hoffentlich werden wir erfahren, wie es weiter geht. Allerdings kann ich Dir wieder vollkommen zustimmen, wenn's um so Dinge wie um Anrufe zur Vertragsverlängerung, Vertragsänderung oder Vertragsoptimierung geht. Die sollten die Netzbetreiber besser bleiben lassen. Denn ein zufriedener Kunde bleibt Kunde. Wenn er nach einem Anruf allerdings feststellt, dass er mit dem aufgeschwatzten Vertrag schlechter fährt ist er zum nächstmöglichen Zeitpunkt weg.
Ich glaube die Geschichte nicht. Ich kenne ePlus nur als sehr entgegenkommende Firma die sich bis jetzt immer um meine Anliegen gekümmert hat.
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