Wär ja auch zu schön gewesen...
Mist. Ich dachte ja, die Sache hätte sich erledigt, aber Pustekuchen Heute war doch wieder Post von Infoscore im Kasten, sogar mit Poststempel auf dem Umschlag von gestern (12.7.), aber der Brief datiert vom 6.(!!!) Juli. Immerhin gehen sie auf mein Widerspruch ein:
ZitatAlles anzeigenin vorbezeichneter Angelegenheit nehmen wir Bezung auf Ihr Schreiben und teilen Ihnen diesbezüglich nach Rücksprache mit der Auftraggeberin mit:
Durch die von Ihnen geleistete Zahlung wurde lediglich die ursprüngliche Forderung der Auftraggeberin beglichen. Gleichwohl kann der Vorgang nicht als abgeschlossen betrachtet werden.
Wir weisen darauf hin, dass aus den uns vorliegenden Unterlagen hervorgeht, dass Sie bereits vor unserer Einschaltung zur Rücksendung der Smartcard/zum Ausgleich der Forderung aufgefordert wurden. Eine Reaktion erfolgte jedoch nicht, so dass Sie sich in Verzug befanden und die Auftraggeberin insoweit berechtigt war, die Forderung zum Einzug an uns weiterzureichen.
Die dadurch angefallenen Kosten sind damit gem. $$280, 286BGB als Verzugsschaden ebenfalls von Ihnen zu erstatten, weshalb wir Sie dringend auffordern, die hier bestehende Restforderung ebenfalls auszugleichen.
Rein fürsorglich teilen wir Ihnen mit, dass wir bei Nichteinhaltung des o.g. Termins [der steht im Betreff: 8.8.06] angewiesen sind, das Verfahren gegen Sie fortzusetzen.
Die Forderung von Infoscore beläuft sich auf 42,20€. Was meint ihr - soll ich da nochmal widersprechen? Was kann ich für sich überschneidende Banküberweisungszeiten und (trägen) internen Kommunikationsvorgängen innerhalb von Premiere und zu deren Inkassofirma? Oder doch lieber zahlen, als hinterher noch mehr Ärger am Hals haben?