WIND Prepaid-Datenpakete Mega 300, Mega No Limit (3000) und Mega 15000 (Neu)

  • In meinem Account steht unter Mega no limit etwa: wegen technischer Probleme kann der Kreditrahmen zur Zeit nicht angezeigt werden.

  • Tja, das ist dann wohl ziemlich doof. Denn eine echte Alternative gibt es zu der Wind-Lösung wohl nicht. Zumindest nicht im internationalen Roaming...


    So ein Sch....hatte mich schon so gefreut...

  • ohje und ich hatte schon ne 2.karte geholt bei karlo ;( also 90cent für 1kb ist ja mal echt übertrieben..das wären ja 900 euro für ein MB.. da sind ja deutsche karten sogar billiger :D

  • ...das ist tatsächlich total daneben.
    Mal abwarten......
    Gilt der neue Tarif denn ab dem 04.12.? Habe ich das richtig verstanden?....dann könnte ich es ja noch einen Monat entspannt nutzen...

  • Mich stört das nicht ganz so muss ich zugeben... I nutze die Karte eigentlich nur noch für Wayfinder im 9500, ohne MEGA-Option. Und da bleibt's ja bei 1,5 cent. Die würgen echt nur den Optionsnutzern diese Preise rein, evtl. haben wir (ich war auch dabei) es ein wenig übertrieben?
    Aber aufladen würd ich gern wieder können...

    Vorsicht: derzausf ist nicht mehr, ich habe meinen alten Namen wieder gefunden: Scorpio75
    Aber weiterhin spiele ich gern den "Zertifizieronkel" (für S60v3, siehe LargeTime und RotateMe) Und weil ich hier immer noch Anfragen bekomme: bitte schickt die PNs an Scorpio75!

  • Das es so kommen musste war absehbar.
    Ich habe mich vor ein paar Monaten mit dem Key Account Manager von Tele2 (Luxembourg) über das Thema GPRS Roaming unterhalten. Wenn man die tatsächlich von den ausländischen Netzbetreibern in Rechnung gestellten Kosten anschaut, die wir in unserem Billing-System vor dem 25%-Aufschlag sehen können, war es ihm absolut unverständlich wie WIND diesen Tarif jemals finanzieren wollte. Und da ja jetzt die halbe Welt die Karten für Datennutzung gekauft hat mussten sie die Notbremse ziehen...
    Der reguläre Tarif von 15 Euro pro MB in kb-Taktung ist praktisch kostendeckend bzw. wirft in einigen Netzen auch noch ein bisschen Gewinn ab.


    Chris

    stay cool - dont close the fridge ;)
    Huawei P20 + aufgebohrter tarifhaus 3000
    Huawei Y6 + Vodafone Rahmenvertrag

  • iks77


    ... stellen wir eine Rechnung auf, 5 GB für 60 Euro im heimischen Netz. Abzüglich der MwSt dann haben wir einen Nettopreis von 50,40 Euro dadurch ergibt sich ein Nettopreis von 0,01008 Euro pro MB.


    Ich kann mir diese Preisdifferenz auf 15 Euro beim besten Willen nicht plausibel erklären. Das Handover von Netz A auf Netz B verursacht so marginale Kosten das es sich nicht Lohnt diese einzurechnen.


    Ich glaube eher, daß beide Seiten sehr gut daran Verdienen die Preis möglichst hoch zu halten um einen vernünftigen Umsatz zu generieren der dann entsprechend im Gesamtergebniß aufgehen kann.

  • Seraphim
    Ob die Preise gerechtfertigt sind ist eine andere Frage.
    Die Netzbetreiber untereinander rechnen jedenfalls relativ knackige Preise ab. Es gibt hin und wieder mal löbliche Ausnahmen wo nur 2-3 Euro pro MB berechnet werden, aber das wird natürlich auch nicht zum Endkunden durchgereicht.


    Chris

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  • @ Seraphim
    Es mag durchaus sein, daß die realen Kosten bei ca. 1ct/MB liegen. Allerdings stellt ein Netzbetreiber dem Kunden ein Vielfaches in Rechnung, einem deutschen Kunden im Heimatnetz ohne Datenpaket gerne auch mal 20€/MB. Dieser Betrag wird dann auch einem ausländischen Netzbetreiber für dessen Kunden in Rechnung gestellt, und der gibt sie wiederrum weiter.


    Es ist zwar mitnichten so, daß die MNOs wirklich soviel bezahlen, aber sie verrechnen unter einander einen hohen Betrag.

    Der Prokrastination-Workshop findet morgen statt.

  • iks77, Gryphone


    Mir ging es nicht um gerechtfertigte Preise, in erster Linie geht es mir um den Fakt der Bindung des potentiellen Kunden der mit geringem Ausfallrisiko gepaart mit sehr, sehr hohen Kosten das Risiko des jeweiligen Mobilfunkunternehmens trägt.


    Ich möchte aber als Kunde nicht das unternehmerische Risiko des Mobilfunkunternehmens tragen sonder einfach nur eine Dienstleistung nutzen deren Preis sich an 300% Gewinnmarge orientieren darf. Der Unterschied zwischen 0,01 Cent und 15000 Cent für ein und dieselbe Dienstleistung ist einfach nicht plausibel zu erklären.


    Als Konsument soll ich am Warenstrom und dessen Umsatz teilnehmen, aber nicht um jeden Preis. Ich will als Konsument, egal ob ich nun privat oder geschäftlich im Einsatz bin, einen Preis der mir erlaubt vernünftig kalkulieren zu können.

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