gibt es für mich lesestoff nach dan brown?

hi,
bin gerade aus einem 2 wöchigen urlaub zurück gekommen, in dem ich 2 bücher von dan brown (meteor und illuminati) gelesen habe.

zuvor hatte ich bereits sakrileg verschlungen. imo bleibt mir also nur noch diabolus zu lesen und dann???

ich habe jahrelang überhaupt nicht gelesen und erst mit sakrileg wieder gefallen am lesen gefunden. bitte lasst uns nicht darüber streiten, ob die bücher dieses autors taugen oder nicht. für mich tun sie es, denn sie sind einfach in kurzen sätzen geschrieben und daher für mich ideal zum abschalten und 3 stunden am stück lesen gemacht.

was könnt ihr mir empfehlen, was ähnlich leicht zu lesen ist und die gleiche spannung bietet?

ich mag eigentlich nur romane die in der neuzeit spielen. mittelalter oder gar sciencefiction (also in der art mit raumschiffen etc.) oder gar fantasie sind mir ein graus.

als ich früher mal lesephasen hatte, hab ich folgende autoren bzw bücher verschlungen:

frühe jugend: stephen king bzw richard bachmann
später: clive cussler (thriller um eine organisation mit namen numa und major dirk pitt als hauptcharacter).

dann noch eine reihe john sandford thriller.

ihr seht, ich lege keinen besonderen wert auf hohe schreibkunst.

ich hab mal der schwarm von frank schätzing angefangen, aber der beschreibt seitenweise landschaften und nebengeschichten, die mich langweilen.

ich wäre daher überaus dankbar, wenn ihr mir tips für neuen lesestoff geben könntet, der o. a. bedingungen erfüllt.

hi,

The Spectre: as i said: der schwarm ist mir zu langatmig.

Snooker: ich fänd es jetzt nicht so dramatisch, wenn ich mal 8 euro für ein buch, das mir nicht gefällt in den sand setze. den von dir genannten autor werd ich mir direkt mal bei amazon ansehen.

weitere tipps?

ich fürchte es liegt ein missverständnis vor. vergangenheit kann ich gar nicht leiden. säulen der erde etc. sind für mich ein gräul.

ok, ich werd dem schwarm nochmal eine chance geben.

crichton hab ich früher mal versucht, mochte aber seine schreibe auch nicht so sehr.

assassini klingt nett, aber gerade dieses "knackige" finde ich so schön an dan brown. einfache sätze ohne viel tamtam. keine ausufernden beschreibungen.

selbst meteor, was imo so gut wie keine handlung verbirgt und ein an den haaren herbeigezogener plot mit hauptcharacteren, die selbst in einem groschenroman mehr leben hätten, macht trotzdem spaß zu lesen, weil es überhaupt nicht anstrengt und mann sich immer fragt, was kommt denn jetzt noch!?

wäre das buch ein film wäre ich nach 15 minuten aus dem kino gegangen weil es mich zu sehr an den schrecklichen streifen air force one erinnert hätte, welchen ich einfach nur lächlich finde. aber irgendwie schafft es der autor bei meteor dieses "eine seite noch" gefühl bei mir hervorzurufen.