Gilt das Sonderkündigungsrecht aufgrund Beitragserhöhung eigentlich auch, wenn man wegen eines laufzeitgebundenen Wahltarifs aktuell nicht kündigen dürfte?
Welche gesetzliche Krankenkasse / Krankenversicherung?
-
-
-
Steht in Deinen Versicherungsbedingungen!
-
Zitat
Original geschrieben von Keule
da die Techniker Krankenkasse jetzt die Beiträge für 2016 erhöht möchte ich kündigen! Welche Krankenkasse ist 2016 die billigste ???
Frag in 3 Monaten nochmal.Heute morgen schon im Radio gehört, das die nächsten Kassen eine Erhöhung angekündigt haben und das werden mit Sicherheit nicht die letzen bleiben.
Grüsse vom jemanden der privat versichert ist und liebend gerne wieder in die GKV würde.
-
Zitat
Original geschrieben von Tomcat007 Grüsse vom jemanden der privat versichert ist und liebend gerne wieder in die GKV würde.
BTW: Wieso willst Du zurück zur GKV?
Ich möchte das nämlich nicht.Wenn es zu OT ist, kannst Du ja mal nen Thread neu eröffnen "Zurück zur GKV- wie?" Da bekommst Du sicherlich einige Tipps.
-
Wollte auch schreiben,will auf keinen Fall zurück!
Aber es gibt mit Sicherheit Wege und Möglichkeiten!
Oder alternativ bei entsprechendem Gesundheitszustand die PKV wechseln oder in einen anderen Tarif bei deinem Versicherer Wechseln!Gruß Bessi
-
BKK EUREGIO
https://www.bkk-euregio.de/mitglied-werden/new-category-98/
nicht mehr die günstigsten. 0,7%
-
Goyale und Bessi: führt in diesem Thread sicher zu weit, aber wenn man sich jedes Jahr die Beitragserhöhungen anschaut und dann mal Richtung Rentenalter peilt, wird man manchmal schon unruhig, welchen Anteil der Altersvorsorge dann durch Kassenbeiträge aufgefressen werden. Insofern kann ich den Wechselgedanken bzw. die Sorge schon verstehen, denn auch eine Basisabsicherung im Alter kostet dann mehr als gesetzlich, da sie sich dann an der Bemessungsgrenze orientiert...
Bis denne
kalla25de
-
-
Zitat
Original geschrieben von Goyale
BTW: Wieso willst Du zurück zur GKV?
Ich möchte das nämlich nicht.Wenn es zu OT ist, kannst Du ja mal nen Thread neu eröffnen "Zurück zur GKV- wie?" Da bekommst Du sicherlich einige Tipps.
Jährliche Beitragserhöhungen, da rechne ich lieber nicht nach, was ich in 20 Jahren zahlen soll und ständiger Probleme mit Rechnungen, da hab ich langsam keine Lust mehr zu.Gerade wieder, die Arzt-Rechnunger einer notwendigen OP wurde von der PKV nur zu 1/3 angekannt, jetzt geht die Rennerei zw. Arzt, Krankenhaus, mir und der PKV wieder los - das nervt mich nur noch.
Es gibt leider nicht viele Wege zurück in die GKV und irgentwann läuft auch die Zeit ab, Alter >54 Jahren ist Ende mit einem Wechsel.
Der einzige Weg ist eigentlich, mind. 1 Jahr lang ein Gehalt unter der Beitragsbemessungsgrenze zu haben. Dann kann man zurückwechseln, sonst ist das fast unmöglich.Der Wechsel von einer PKV zu einer anderen PKV ist in meinem Alter eine schlechte Wahl, da fallen die Altersrückstellungen weg und man startet dort direkt schon mit einem höheren Beitrag, habs mir schon ausrechnen lassen.
Beitragsreduzierung habe ich schon gemacht, 1-/2-Bettzimmer / Chefarzt rausgenommen, das kann ich besser selber zahlen ( hab ich gerade im Krankenhaus auch gemacht ). Wenn ich den vollen, normalen Beitrag zahlen würde, währe ich auf dem Niveu des Höchstsatze der GKV, so zahle ich einen reduzierten Beitrag und trage bis zu 4.500 Euro Arztrechnungen in 24 Monaten selber.
Nach 15 Jahren PKV sag ich nur: nie wieder, würde ich jedem auch dringenst von abraten.
-
Zitat
Original geschrieben von Tomcat007 Jährliche Beitragserhöhungen, da rechne ich lieber nicht nach, was ich in 20 Jahren zahlen soll und ständiger Probleme mit Rechnungen, da hab ich langsam keine Lust mehr zu.
Das weißt Du doch aber vor Eintritt in die PKV, dass die Beiträge steigen? Und Du hast doch bestimmt in jüngeren Jahren das im Vergleich zur GKV eingesparte Geld zurückgelegt, und zahlst damit jetzt Deine Beiträge teilweise?ZitatOriginal geschrieben von Tomcat007 Gerade wieder, die Arzt-Rechnunger einer notwendigen OP wurde von der PKV nur zu 1/3 angekannt, jetzt geht die Rennerei zw. Arzt, Krankenhaus, mir und der PKV wieder los - das nervt mich nur noch.
Gebe einfach jede Leistungsablehnung ohne 1s nachzudenken an einen Anwalt oder Versicherungsberater (nach §34 GewO), welcher Dein Recht durchsetzt. Dessen Kosten bezahlt der Gegner, wenn Du im Recht bist!ZitatOriginal geschrieben von Tomcat007
Es gibt leider nicht viele Wege zurück in die GKV und irgentwann läuft auch die Zeit ab, Alter >54 Jahren ist Ende mit einem Wechsel.
Mehr als erneut raten, einen separaten Thread aufzumachen, kann ich leider nicht. Selbst mir fällt noch ein (aufwendiger) Weg ein, auch als _reicher_ Rentner mit _75_ Jahren zurück zur GKV zu wechseln.ZitatOriginal geschrieben von Tomcat007 Beitragsreduzierung habe ich schon gemacht, 1-/2-Bettzimmer / Chefarzt rausgenommen, das kann ich besser selber zahlen ( hab ich gerade im Krankenhaus auch gemacht ). Wenn ich den vollen, normalen Beitrag zahlen würde, währe ich auf dem Niveu des Höchstsatze der GKV, so zahle ich einen reduzierten Beitrag und trage bis zu 4.500 Euro Arztrechnungen in 24 Monaten selber.
Ich kann Dir nur zum Einholen von Rechtsberatung raten, um evtl. Deinen Tarif noch zu optimieren.
Denn wenn Du einen Chefarzttarif abgeschlossen hast, und nicht gewusst hasst, dass Du alleine die enormen Krankheitskosten inkl. Overhead und Budapest-Reisen der Vertreter bezahlst (und damit immer mehr als in der GKV zahlst), dann hat Dich niemand beraten. Luxus kostet mehr Geld als Standard.Ich habe von Beginn an bei der PKV nur Leistungen auf dem Niveau der GKV versichert, mit 1000€ SB jährlich, so dass ich an die PKV sehr wenig zahle.
2016 muss ich 2 Zahn-Implantate selber zahlen (insgesamt 6000€, keine Versicherungsleistung), aber das Geld habe ich im Vergleich zur GKV in 2 Jahren eingespart, und in der GKV wäre das auch nicht versichert...
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!