Vollstreckungsbescheid und dann?

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Original geschrieben von Zappi
gegen den Vollstreckungsbescheid Einspruch einlegen.

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Original geschrieben von xcommunica
Weil er hat ja auch keinen Einspruch erhoben...

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob der Threadersteller Einspruch evtl. mit Widerspruch verwechselt.

Dennoch, zwei Wochen sind nicht viel Zeit.....

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Original geschrieben von Gordovan
Das ist einerseits richtig, andererseits völlig falsch.

Der Vollstreckungstitel verjährt in 30 Jahren. Also könnte man immer wieder mal was machen.

Zweitens ist es für manche Schuldner sehr ärgerlich, wenn eine Kontopfändung (hat fast die Wirkung einer Kontosperrung) angeordnet wurde. Und alles Geld, was z.B. von ebay-Verkäufen eingezahlt wird, dem Gläubiger ausgezahlt wird, keine Miete mehr abgebucht wird etc.

Aber Zeit spielt eine wichtige Rolle, nicht dass der Schuldner die Bankverbindung ändert...

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wenn der jenige aber ne ev abgegeben hat, wird es blöd...
das manche solltest du mehr betonen. genauso gibt es "manche", die sich daran schon gut gewöhnt haben...
vor allem muß alles unter dem pfändungsfreibetrag ausgezahlt werden (z.b. sozialleistungen). somit geht auch die miete raus (wenn sie nicht direkt vom amt aus bezahlt wird ).

wenn der käufer eh mehrere konten hat, mußt du die erst mal irgendwie raus bekommen.

je nachdem wie schräg der vogel ist, lohnt es sich auch mal an ne taschenpfändung zu denken (z.b. bei hochwertigen handys dieser klientel )