Advanzia Bank: Tagesgeld & Kostenlose gebührenfreie Mastercard GOLD (DRIVANGO / SANICARE)

  • Re: Was geschieht bei Warenrückgabe ?!


    Zitat

    Original geschrieben von Weselchak-U
    Wenn ich dann eine Ware zurückgebe, wie kann ich dann die für die Ware bezahlte Summe wieder auf mein Girokonto zurückkriegen?
    Nur wenn ich die Summe in einem Geldautomaten abhebe ?!


    Also bei mir wurde der Betrag einfach wieder auf dem Kreditkartenkonto gut geschrieben. Ich brauchte dann den Betrag am Monatsende gar nicht erst zu überweisen. Wenn die Rückgabe hingegen nach dem Monatsende war, dann habe ich es bisher so gemacht, dass ich auf eine eMail von Advanzia gewartet habe und den Betrag dann am Geldautomaten abgehoben habe.

  • Re: Was geschieht bei Warenrückgabe ?!



    Versuchs doch mal mit den Prepaid-VISA-Kreditkarten der LBB (über ADAC, Webmiles, Simyo, Xbox etc.) . Da kannst Du einen beliebigen Betrag als KK-Guthaben überweisen (also Dein Verfügungslimit festlegen), und es ist kostenfrei möglich, einen beliebigen Teil des Guthabens auf ein festgelegtes Referenzkonto zurückzuüberweisen.

    LG: V30
    Samsung: Galaxy Tab S2 LTE, A5 (2017);
    Sony: Xperia X Compact;

  • Zitat

    Original geschrieben von der_schatten2
    Die Online-Shops, die ich bis jetzt besucht habe, haben die Möglichkeit (z.B. Formulare) angeboten, das Geld DIREKT auf ein Girokonto zu überweisen, ohne es auf die KK zurückzubuchen. Eventuell auch in den AGB's des jeweiligen Shops nachlesen.


    Was für Shops sind das denn zum Beispiel? Klar, technisch möglich ist das durchaus, aber ich Frage mich warum das ein Shop machen sollte. Zum einen muss er dann die Transaktionskosten tragen ohne einen Verkauf dafür getätigt zu haben (die dürften bei einer Rückabwicklung über die CC nicht mehr anfallen oder zumindest gemindert werden?) und dann setzt man sich auch noch dem Risiko der Geldwäsche oder ähnlichem aus.

  • Zitat

    Original geschrieben von dham
    Was für Shops sind das denn zum Beispiel? Klar, technisch möglich ist das durchaus, aber ich Frage mich warum das ein Shop machen sollte. Zum einen muss er dann die Transaktionskosten tragen ohne einen Verkauf dafür getätigt zu haben (die dürften bei einer Rückabwicklung über die CC nicht mehr anfallen oder zumindest gemindert werden?)


    eben, zumal es hier ja explizit um höherpreisige Produkte ging, bei denen die Transaktionskosten entsprechend höher ausfallen.


    Ich habe sogar die gegenteilige Erfahrung in einem Laden gemacht - der relativ geringe Kaufpreis wurde mir nur nach Vorlage der zur Bezahlung verwendeten Kreditkarte durch Wiedergutschrift auf dem KK-Konto erstattet.

  • Zitat

    Original geschrieben von dham
    Was für Shops sind das denn zum Beispiel? Klar, technisch möglich ist das durchaus, aber ich Frage mich warum das ein Shop machen sollte. Zum einen muss er dann die Transaktionskosten tragen ohne einen Verkauf dafür getätigt zu haben (die dürften bei einer Rückabwicklung über die CC nicht mehr anfallen oder zumindest gemindert werden?) und dann setzt man sich auch noch dem Risiko der Geldwäsche oder ähnlichem aus.


    Ich kenne das beispielsweise vom Frontlineshop. Ich bestelle mir verschiedene Klamotten und zahle mit Kreditkarte. Bei einer Rücksendung gibt man auf dem Formular seine Bankverbindung an und bekommt das Geld aufs Bankkonto überwiesen. Der Nachteil bei denen ist, dass man schonmal 2 Wochen auf sein Geld warten muss, allerdings habe die eben gute Klamotten... :)

  • Hab grad das hier gefunden. Ist aber schon von April 2008. Ich finde den Artikel allerdings etwas tendenziös (reisserisch):


    http://www.welt.de/wams_print/…wird_zur_Kostenfalle.html

  • Zitat

    Original geschrieben von privatlehrer
    Hab grad das hier gefunden. Ist aber schon von April 2008. Ich finde den Artikel allerdings etwas tendenziös (reisserisch):


    http://www.welt.de/wams_print/…wird_zur_Kostenfalle.html

    Interessant sind in dem Artikel imho vor allem die genannten Zahlen (Stand April): Immerhin gleichen demnach mehr als 50% der Karteninhaber, also mehr als 100.000 Kunden, die Monatsrechnung nicht komplett aus und kommen somit in den "Genuss" von Zinsen. Klar, dass sich das Geschäftsmodell dann trägt. Und bei der Kundenzahl auch klar, weshalb nicht alle Rechnungs-EMails zur gleichen Zeit einschlagen.

  • Über die Vertriebsmethode kann man wirklich streiten. Kreditkarten unaufgefordert zuzustellen, finde ich zumindest kritisch. Wir wissen ja, was passiert, wenn jemand statt eines Christstollen eine Kreditkartendatensammlung zustellt. Wenn die KK in falsche Hände gerät und von Advanza schon freigeschaltet wurde, dann hat dies für den Betroffenen zwar theoretisch keine Auswirkungen, praktisch bedeutet das aber jede Menge Ärger.


    Jetzt ist halt die Frage, was für Kunden das sind. Er schreibt auch, dass die meisten ihr Anfangslimit kaum ausreizen. Ich frage mich, wir gross die durchschnittlichen Umsätze mit diesen Karten sind. Wenn jemand 10 Euro umsätzt und vergisst, dass zu bezahlen, gehört er zu den 100.000 Zinszahlern, bringt jedoch trotzdem kaum die Kosten wieder rein, die Porto und Druck der Karte gekostet haben.


    Aber wenn mehr als die Hälfte ihre Rechnung nicht pünktlich gänzlich zahlt, sagt dass auch irgendwo etwas darüber aus, dass die Leute möglicherweise doch über ihren Verhältnissen leben.

    R. Gröger's legendärer Satz: "Kunden hassen Tricksereien."


    Ab zum Blog und zur Zeitung.

  • Zitat

    Original geschrieben von mungojerrie
    Aber wenn mehr als die Hälfte ihre Rechnung nicht pünktlich gänzlich zahlt, sagt dass auch irgendwo etwas darüber aus, dass die Leute möglicherweise doch über ihren Verhältnissen leben.


    Mhm... wieso?
    Wenn sie es denn realistischerweise zurückzahlen können, dann ist es doch eher eine Massnahme des Liquiditätsmanagements.

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