LASIK in Istanbul - meine Reise zu einem neuen Lebensgefühl (Testbericht incl. Pics)

  • Stiftung Warentest zu Augenlaseroperationen im Ausland:
    Finanzielle Vorteile werden mit hoeheren Risiken erkauft


    Augenlaserzentren in der Tuerkei bieten die beidseitige Korrektur der Fehlsichtigkeit schon fuer rund 1.000 Euro an. Dies klingt verlockend - kostet doch der gleiche Eingriff in Deutschland zwischen 2.000 und 5.000 Euro. "Test" schickte zur Beurteilung der Qualitaet tuerkischer Augenlaseranbieter einen Augenarzt nach Istanbul. Dieser erschien zu Voruntersuchungen im EyeStar Lasik-Institut (Dr. Leyla Kandur Çelikkol) und im Instanbul Cerrahi Hastanesi (Augenlaser Instanbul, u.a. Dr. Sinan Goeker). In beiden Kliniken wurde die Voruntersuchung vor allem danach ausgerichtet, moeglichst schnell alle notwendigen Informationen fuer eine LASIK-Operation zu gewinnen. Wichtige Teile der sonst ueblichen umfassenden Voruntersuchung entfielen, eventuelle Risiken oder Ausschlusskriterien fuer die LASIK wurden nicht ermittelt.


    Der Augenarzt schaetzte die Aufklaerung ueber moegliche Risiken als voellig unzureichend ein. Trotz teilweise sachlicher Information wurden wichtige Aspekte der Aufklaerung - wie z.B. Risiken - weggelassen und erst beim gezielten Nachfragen besprochen: Die Testperson wurde von keinem der beiden untersuchenden Ärzte von selbst auf Blendungen, reduziertes Kontrastsehen oder eine eventuell bestehende Restfehlsichtigkeit hingewiesen.


    Darueber hinaus: Trotz anderslautender Werbeversprechen sprachen in beiden Laserzentren die Ärzte und Angestellten nur unzureichend Deutsch, so dass die wichtigen Gespraeche - gespickt mit medizinischen Fachbegriffen - nur in English moeglich waren. "Test" schlussfolgert: "... ein vertrauenvolles Arzt-Patienten-Gespraech [ist] fast unmoeglich und eine verstaendliche Aufklaerung ueber die OP und ihre Folgen kaum zu erhalten. Zudem entfallen die ueblichen regelmaessigen Nachuntersuchungen."


    Quelle:
    Test 8/2006, Seite 91


    Online unter:

  • Update:


    War gestern wieder beim Augenarzt, zur zweiten Nachkontrolle.


    Jetzt ein halbes Jahr nach dem Eingriff, sind die Werte gegenüber der letzten Untersuchung konstant geblieben. Meine Sehkraft beträgt 100%, die Radien der Hornhautoberfläche verlaufen optimal und der Sehnerv ist einwandfrei durchblutet.


    Die nächste Nachkontrolle ist in 6 Monaten angesetzt, hier wird nur nochmal die Sehstärke getestet. Das Auge ist ja von der Struktur her immer noch in seiner "kurzsichtigen Bauform", durch die Laserung wurde ja nur die Brechung der Hornhaut verändert. Sollte sich das Auge in der Länge verändern (in meinem Alter eher unwahrscheinlich) kann das die Sehstärke nochmals beeinträchtigen.


    Auch ansonsten hab ich keinerlei Probleme mit den Augen, nicht beim Auto fahren, nicht am PC und auch nicht in der Nacht.
    Da muss ich schon mal ziemlich lange durch machen, dass ich Augentropfen brauche (beim letzten Mal waren´s knapp 40 Std. :D )
    Aber so bei normalem Tagesablauf, kommt´s wirklich selten vor, dass ich mal zu den Tropfen greife.


    In diesem Sinne


    Semmal

  • Zitat

    Original geschrieben von Semmal
    Update:
    Da muss ich schon mal ziemlich lange durch machen, dass ich Augentropfen brauche (beim letzten Mal waren´s knapp 40 Std. :D )
    Aber so bei normalem Tagesablauf, kommt´s wirklich selten vor, dass ich mal zu den Tropfen greife.


    Semmal


    Hallo,


    wie lange ist 'eigentlich' geplant die Augentropfen zu nutzen? Kann man die nach einer Zeit auch wieder absetzen, oder ist das ein ständige Reaktion auf die OP?


    Grüße


    JD


  • Bei den Tropfen handelt es sich um eine reine Tränen-Ersatzflüssigkeit (also ohne Wirkstoffe), die man nur dann nutzt wenn man sehr trockene Augen hat.


    Direkt im Anschluss an die OP bekommt man eine Monats-Packung (jeden Tag eine Ampulle), wenn diese aufgebraucht ist, kann man die Tropfen getrost absetzen oder eben weiterhin verwenden.


    Nach eigenem Empfinden hätte ich die Tropfen nicht einen ganzen Monat gebraucht, hab sie aber trotzdem verwendet, weil es so aufgeschrieben war. Wer weiß vielleicht hat´s ja auch deshalb so gut funktioniert, weil ich mich so peinlich genau an die Anleitung gehalten habe.


    Semmal

  • Ich würd mich hier auch mal gern einklinken....
    Ich hatte auch eine Lasik vor ca. 3 oder 4 Jahren. Da ich weiß, wie verunsichert man als evtl. zukünftiger Patient ist, möchte ich auch kurz was dazu sagen.


    ich war in Istanbul im World Eye Hospital (DGH). Den Arzt kannte ich zwar vorher nicht persönlich, jedoch kannte eine Freundin meiner Schwester ihn und hat ihn mir empfohlen. Anfangs hatte ich auch etwas Bedenken mich in der Türkei lasern zu lassen aber nach der Empfehlung und nach diverser Informationsbeschaffungsmaßnahmen hab ich dann den Schritt gewagt. Ausschlaggebend war für mich, dass der Arzt top war/ist und auch in diversen Foren Erfahrungsberichte vorhanden waren.


    Ich hab mich monatelang vor der OP mit dem Thema intensiv beschäftigt (was ich jedem empfehle, damit man ziemlich genau weiß, was gemacht wird). Dadurch hat man auch weniger Angst während der OP. Wichtig ist auch der Doc und ob bzw. wie er mit dir redet. Ich denke mal, dass die Ärzte je nach Typ auch dementsprechend vorgehen. Ich wusste im Vorfeld schon über alles bescheid und hatte eigentlich wenig Angst. Daher waren auch zusätzliche Streicheleinheiten während der OP unnötig :D (ich denke, dass hat auch der Arzt bemerkt).


    Außerdem hat mich meine Schwester sehr beruhigt. Nicht aber in der Form wie ihr euch das vorstellt. Sie war nämlich auch Patientin. wir wurden beide operiert. Da sie aber nicht so sehr bescheid wsste und ziemliche Angst hatte, blieb mir nicht viel Spielraum übrig, auch Angst zu haben, denn ich musste sie ja ständig beruhigen... das hat dann wohl auch mich beruhigt.


    die OP an sich ist kürzer, schmerzfreier und angenehmer als jeder Zahnarztbesuch.


    Mm Abend nach der OP hatte ich zwar stärkeres Brennen an den Augen aber das war sehr gut zu verkraften. Die Tränenflüssigkeit habe ich paar Tage genommen und dann brauchte ich sie nicht mehr. Einen Monat nach OP war ich sogar im Urlaub und habe im Pool mit offenen Augen getaucht.


    Meine stärke war: -2,25 und -2,75
    Jetzt sehe ich 100%
    War auch vor Kurzem mal wieder beim Augenarzt und habe nach wie vor 100%


    Der Preis war recht günstig, da ich nur die OP bezahlt habe (inkl. Nachuntersuchungen), weil ich in Istanbul ne Unterkunft hatte.


    Wichtig im Zusammenhang mit Erfolgsquoten ist, dass es auch abhängig von der Stärke der Sehschwäche ist. Im Bereich bis -4 glaube ich sind die Chancen sehr sehr gut anschließend auf 100% Sehstärke zu kommen.


    Wenn jedoch über Misserfolgsquoten berichten wird, sollte man auch berücksichtigen, wie der Sehfehler vorher war.


    Ist klar, dass einer mit -8 nicht solche Erfolgschancen auf 100% hat wie einer mit -3.


    Jetzt nach einigen Jahren ist es zur Gewohnheit geworden und man weiß es leider nicht mehr zu schätzen, abends einfach ins Bett zu gehen oder morgens schon ein scharfes Bild zu sehen.


    Ich kann jedem empfehlen diese OP zu machen. Ob in DE oder sonst wo ist egal. Ich hatte mich vorab auch über die Gerätschaften und Fähigkeiten informiert. Und im Ausland (ich spreche nur über die besagte Klinik, da ich mt anderen keine Erfahrung habe) sind die Geräte top und die Ärzte auch. Ist ja auch nötig, wenn man am Tag 10 oder mehr OPs macht. In DE ist der Nachteil, dass es nur 10 OPs im Monat gibt und daher die Routine evtl. geringer ist als bei Ärzten, die das täglich an 10 oder mehr Patienten durchführen.


    Die OP wurde in meinem Bekanntenkreis von ca 8 Personen gemacht. Keiner von denen hatte negative Entwicklungen. Alle haben einen Visus von 1 (100%)


    Falls Fragen sind, stehe ich selbstverständlich zur Verfügung. Möchte ja auch, dass viele Menschen von dem technischen Fortschritt profitieren.


    Zum Thema Langzeiterfahrungen: Es gibt schon einige mittlerweile sehr langfristige Erfahrungen mit Lasik. Diese lassen nicht auf eine negative Entwicklung nach einigen Jahren (bzw. Jahrzenten) schließen. daher kann man getrost die OP begehen ohne Langzeitfolgen zu befürchten.


    In diesem Sinne... Der Beitrag ist doch länger geworden als ich vorhatte zu schreiben... Naja, hoffentlich konnte ich helfen..


    gruß


    Semmal: besser so? ;)

  • Hey,


    habe auch mal ein paar kleine Fragen. Sorry wenn die evtl. etwas dumm sind, ich kenne mich bei dem Thema bisher noch gar nicht aus.


    - Was heißt denn bei den Voraussetzungen eigentlich das "Ihre Fehlsichtigkeit sollte stabil sein."? Ist es nicht so, dass sich die Fehlsichtigkeit mit den Jahren immer mehr verschlechtert?
    - sind die Werte nach der OP dann stabil? Wie lange denn? "Nur" 2-3 Jahre o.ä. oder schon ein Leben lang bzw. fast so lange? Oder verschlechtern sich die wie bisher auch immer langsam weiter bzw. wieder?
    - was sind denn die Risiken? Gibts da richtig große Risiken wie halbe oder ganze Blindheit auf dem Auge oder "nur" dass man evtl. im Dämmerlicht weniger sieht?

    Sie nannten ihn Trollfütterer.

  • Die Fehlsichtigkeit sollte deshalb stabil sein, damit nach einer OP die Sehstärke nicht erst auf 100% geht aber dann nach - wie du schon schreibst - 2-3 Jahren sich wieder verschlechtert.


    Das liegt daran, dass sich manche Augen noch entwickeln und daher wird von einer OP abgeraten, solange die Augen noch "wachsen". Wenn aber über einige Jahre die Fehlsichtigkeit konstant bleibt, kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass sie sich nicht mehr verändern wird und somit steht einer OP nichts mehr im Wege.


    Bei Personen, deren Sehfehler sich ständig verschlechtert (z.B. Diabetes), wird von einer OP abgeraten, da man nach einigen Jahren wieder da steht, wo man vor der OP schon war.


    Im Regelfall jedoch, entstehen Sehfehler in der Entwicklunszeit des Auges (etwa bis 18-20 Jahre). Der Sehfehler ist ja anatomisch bedingt (zu kurzes oder zu langes Auge). Ab dem Alter ist das Auge ausgewachsen (in diesem Fall dann fehlerhaft ausgewachsen) und das ändert sich anschließend - bis zur Altersfehlsichtigkeit - nicht mehr.


    Allerdings befreit einen das nicht von der Alterssehschwäche. Diese tritt ja häufig auf und wird durch die Lasik in keinster Weise verändert. Also weder positiv noch negativ. Sprich: Lasik schützt vor Alterssehschwäche nicht.


    Risiken im Sinne von Blindheit sind nicht gegeben bzw. wenn überhaupt nur im Promillebereich. Also Bind macht einen die OP nicht. Außer dem Operateur fällt ein Messer oder schweres Gerät auf/in dein Auge :D


    Bei geringen Werten passiert auch nichts. Es kann lediglich sein, dass man längere Zeit (evtl. auch für Immer) trockene Augen hat. Dann kann man aber Tropfen dagegen nehmen und gut ist.
    Nachtblindheit ist meinen informationen nach nicht gegeben. Es kann aber sein, dass man empfindlicher für Lichtquellen wird, d.h. Schleier um die Lichtqulle sieht. Allerdings muss man hier auch wieder differenzieren ob du vorher eine starke Fehlsichtigkeit oder eine geringe Fehlsichtigkeit hattest.


    Logischerweise ist bei starker Fehlsichtigkeit das Risiko höher, danach die oben genannten "Nachwirkungen" zu erleiden. Daher würde ich auf die nackten Zahlen (Misserfolgsquote etc. - im netz zu finden) nicht so viel aufmerksamkeit schenken, denn:


    Für Jemanden, der vorher -9 hatte und anschließend auf -1,5 runter ist, ist dies ein Erfolg. Jedoch tritt dies in der Statistik als Misserfolg auf.
    Mann sollte relative Erfolgszahlen einführen :D


    Hoffe, geholfen zu haben.



    Hier zwei Links zu recht guten Seiten bez. Lasik:


    SEITE: http://www.vsdar.de/forum/index.html
    FORUM: http://forum.vsdar.de/?az=show_topics&forum=1

  • Zitat

    Original geschrieben von bambi05
    - sind die Werte nach der OP dann stabil? Wie lange denn? "Nur" 2-3 Jahre o.ä. oder schon ein Leben lang bzw. fast so lange? Oder verschlechtern sich die wie bisher auch immer langsam weiter bzw. wieder?


    Die OP korrigiert nur den "ist-Zustand", ändern sich die Werte später (aus welchem Grund auch immer), dann ist gebenenfalls eine neue Korrektur bzw. eine Sehhilfe notwendig.
    Es ist in etwa wie bei einer Brille - auch da werden die Werte gelegentlich angepasst.

    Zitat


    - was sind denn die Risiken? Gibts da richtig große Risiken wie halbe oder ganze Blindheit auf dem Auge oder "nur" dass man evtl. im Dämmerlicht weniger sieht?


    • Entzündungen (mit allen nur erdenklichen Folgen)
    • Aberrationen (Lichempfindlichkeit, Geisterbilder usw.)
    • Dauerhaft trockene Augen
    • Schädigung des Auges (bei zu hohem Geweabtrag)


    Ich will das Verfahren nicht schlecht machen (beabsichtige selbst eine OP), die Risiken sollte man aber schon kennen.

    mfg supersiggi

  • Zitat

    Original geschrieben von G-Ultimate
    Bei geringen Werten passiert auch nichts. Es kann lediglich sein, dass man längere Zeit (evtl. auch für Immer) trockene Augen hat. Dann kann man aber Tropfen dagegen nehmen und gut ist.
    Nachtblindheit ist meinen informationen nach nicht gegeben. Es kann aber sein, dass man empfindlicher für Lichtquellen wird, d.h. Schleier um die Lichtqulle sieht. Allerdings muss man hier auch wieder differenzieren ob du vorher eine starke Fehlsichtigkeit oder eine geringe Fehlsichtigkeit hattest.


    Ich habe sehr hohe Werte und kann jetzt schon nachts fast nichts sehen... :(


    Zitat


    Logischerweise ist bei starker Fehlsichtigkeit das Risiko höher, danach die oben genannten "Nachwirkungen" zu erleiden. Daher würde ich auf die nackten Zahlen (Misserfolgsquote etc. - im netz zu finden) nicht so viel aufmerksamkeit schenken, denn:
    Für Jemanden, der vorher -9 hatte und anschließend auf -1,5 runter ist, ist dies ein Erfolg. Jedoch tritt dies in der Statistik als Misserfolg auf.


    Was für Erfahrungen hast du denn da? Ich habe auf dem rechten Auge -13,0 bei 3,75 sph und links -5,5. Gibt es allgemeine Erfahrungen, um wieviel die Werte zurückgehen oder ist das immer einzelfallabhängig gerade bei so hohen Dioptrienzahlen?


    Mir bringt es ja nix, wenn ich nach einer etwaigen OP von bspw. nur dem rechten Auge(um es dem linken anzunähern, nur so ein Gedanke?) immer noch -4 habe, ich kann mit nur -4/-5,5 auch noch nicht ohne Brille aus dem Haus gehen.


    Blöde Frage noch: Wie ist das für einen Menschen mit "nur" -1,5 Dioptrien? Könnt/Könntet Ihr ohne Brille auf die Straße gehen? Ich meine jetzt nicht Autofahren oder so? Ich kenne leider nur Leute die mit Fensterglas(unter -1 Dioptrie) rumlaufen.


    Hoffe Ihr habt alles verstanden, bin momentan etwas müde...

  • Also Erfahrungen bei -13 hab ich nicht. kenne auch niemanden, der mit der Stärke gelasert wurde.
    Der Erfollg hängt auch von deiner Hornhautdicke ab (hoffe, dass das das richtige Wort war) - (3xdas - hört sich witzig an - wusste gar nicht, dass es wirklich ein solch grammatikalisches Konstrukt gibt).
    Je dünner diese Schicht ist, desto weniger kann weggelasert werden, da eine bestimmte Dicke nicht unterschritten werden darf. Diejenigen, bei denen das beispielsweise bereits vor der OP sehr dünn ist, werden grundsätzlich nicht mit der Lasik-Methode behandelt. Da gibts dann andere Möglichkeiten soweit ich weiß.


    Deine persönliche Erfolgsquote kann dir nur ein Arzt mit Erfahrung sagen. Ob du nach -13 auf 0 kommst oder auf -5 hängt wie gesagt von mehreren Faktoren ab.


    Zu -1,5 kann ich auch nichts sagen. Ich hatte vor der OP -2,5 und -2,75 und schon jahrelang Brillen/Kontaktlinsenträger. Ohne Diese war ich ziemlich blind. Liegt aber auch daran, dass man sich an das Tragen gewöhnt und es ohne Sehhilfe recht ungewohnt ist.


    Schau doch mal auf die von mir im vorhergehenden Beitrag geposteten Forum nach. Da kann man auch Anfragen senden, die dir von Ärzten beantwortet werden.


    gruß.

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