Vodafone bundesweite Homezone ?

  • Zitat

    Original geschrieben von Hightower2004
    Das würde ich weglassen.


    Warum? Gibt dich einen Großteil an Kunden die keine Ahnung haben und wenn Sie es wüssten auch kündigen würden.

  • [QUOTE] Original geschrieben von MJ1985
    Meine Kündigung sieht so aus:
    [..]
    /QUOTE]


    da kannsu die SIM gleich mitschicken, da werden sie Dich nicht mehr anrufen.
    Da schreibssu z.B. so: "die nicht mehr benötigte SIM nr . xxxyyyxxyyy sichicke ich Ihnen anbei zurück"
    Und nicht vergessen deutlich zu schreiben, das Du die Einzugsermächtigung auch zurücknimmst ;)


    Gruß
    Peter

  • Zitat

    Original geschrieben von MJ1985
    Warum? Gibt dich einen Großteil an Kunden die keine Ahnung haben und wenn Sie es wüssten auch kündigen würden.


    Na ja, ich finde auch, dass das nicht so recht in den ansonsten relativ sachlich verfassten Brief reinpasst. Außerdem lachen sich die Sachbearbeiter in der entsprechenden Abteilung sicher scheckig, da wohl in jedem zweiten Brief mit Anwalt, Einschalten der Medien, Bekanntmachung in 1 Mio. Internetforen etc. gedroht wird. Ich denke, man sollte sachlich seinen Standpunkt formulieren und Konsequenzen klar aufzeigen, wenn den Forderungen nicht entsprochen wird und fertig.

  • Zitat

    Original geschrieben von evaristegalois
    Kann ich schon in einem Brief erst die Wiederherstellung der kostenlosen RUL fordern und gleichzeitig bei Nicht-Wiederherstellung außerord. künigen?



    Normalerweise sollte man ne Frist Anräumen. Ick habe vor ca. zwei Wochen dem VF ne "Ankündigung einer a. Kü" geschickt und verlangt dass sie diese Praktiken einstellen sonst a. Kü.
    Ick meine ohne Frist wird schwer durchzukommen, aber bin keen Anwalt, kann ick mich irren.


    Gruß
    Peter



    ___




    Zitat

    Original geschrieben von bant2000
    Na ja, ich finde auch, dass das nicht so recht in den ansonsten relativ sachlich verfassten Brief reinpasst. Außerdem lachen sich die Sachbearbeiter in der entsprechenden Abteilung sicher scheckig, da wohl in jedem zweiten Brief mit Anwalt, Einschalten der Medien, Bekanntmachung in 1 Mio. Internetforen etc. gedroht wird. Ich denke, man sollte sachlich seinen Standpunkt formulieren und Konsequenzen klar aufzeigen, wenn den Forderungen nicht entsprochen wird und fertig.


    da hassu recht, man soll nicht im erstem Brief gleich mit dem Anwalt drohen. Es wenn VF bockig wird, kommt Anwalt.


    Gruß
    Peter

  • Zitat

    Original geschrieben von 1.BigDaddy
    Kann mann auch bei einer A.Kündigung seine Rufnummer mitnhmen ???[..]


    da wäre ick vorsichtig und zu Nein tendieren.


    Gruß
    Peter

  • Zitat

    Original geschrieben von MJ1985
    Warum? Gibt dich einen Großteil an Kunden die keine Ahnung haben und wenn Sie es wüssten auch kündigen würden.


    Ich bin ja nicht gegen das öffentliche Bekanntmachen des Geschäftsgebahrens. Nur Dein Fazit, "Mal sehen was dann passiert...." soll weg.


    1. Kann sich Vodafone das selbst denken, was passiert wenn das öffentlich wird
    2. ist der Brief sonst recht sachlich und hier wirst Du sehr persönlich, das paßt nicht.

    _T_
    HO2
    IW0
    GE0

    HR4 (konvertierte 2019 nach 8 1/2 Jahren von Android zu iOS)  iPhone 12 Pro  Apple Watch Series 8 45mm GPS + LTE 

  • Zitat

    Original geschrieben von Hightower2004
    Ich bin ja nicht gegen das öffentliche Bekanntmachen des Geschäftsgebahrens. Nur Dein Fazit, "Mal sehen was dann passiert...." soll weg.


    1. Kann sich Vodafone das selbst denken, was passiert wenn das öffentlich wird
    2. ist der Brief sonst recht sachlich und hier wirst Du sehr persönlich, das paßt nicht.


    Eine Kündigung sollte auf keinen Fall emotional aufgeladen sein. Um wirklich ernst genommen zu werden, muss man sachlich und argumentativ bleiben; das gilt auch in anderen Bereichen des Lebens. Ich kann verstehen, dass du sehr enttäuscht bist von Vodafone, aber auch dann muss man sachlich bleiben. Anwaltliche Drohnungen sind bei der hoffentlich ersten Kündigung fehl am Platz. Kündige einfach sachlich wie du jeden gewöhnlichen Vertrag kündigen würdest. Wenn es dann noch immer nicht klappt, kannst du immer noch einen Gang höher schalten. :cool:

    Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

  • Ich finde es etwas erschreckend, dass man gleich eine außerordentlichen Kündigung schreibt, wenn Vodafone seine Infodokumente ändert.


    Normalerweise gelten die Konditionen zum Datum des Vertragsabschlusses weiterhin, es sei denn man wurde von VF über Änderungen informiert. Ergo:


    1. In Ruhe die erste Rechnung abwarten, ob überhaupt die RUL verrechnet wurden.
    2. Falls ja, einen netten Brief an VF schreiben, dass die Rechung nicht zu den Vertragskonditionen abgerechnet wurde.
    3. Falls VF neue Konditionen geltend machen will, dann eine Bitte um Einhaltung des Vertrags und in anderem Fall gleichzeitiger a. Kü. senden.


    Eines muss immer bedacht werden, falls man VF eine a.Kü. schickt (ob die durchgeht oder nicht sei dahingestellt) wird man sicherlich auf der internen Sperrliste für unerwünschte Kunden landen und wenn überhaupt nur sehr mühsam einen Neuvertrag bei VF bekommen.

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