Hi leute,
ich habe vor 2 jahren über die deutsche vermögensberatung (dvb) einen flex-pension bei der DWS abgeschlossen. jetzt kommt der clou. die dame erzählte mir, dass es sich um keine lebensversicherung abgesicherte sache handelt und ich die anteile jederzeit wieder verkaufen könnte.
beide fragen wurden so beantwortet:
1.."keine lebensversicherung..!
2.."es kann jederzeit verkauft werden..!
so weit, so gut...
vor zwei monaten war das dann nimmer so. die laufzeit war auf 40 jahre festgeschrieben und auf einmal war auch eine lebensversicherung als "absicherung" beinhaltet.
meine beschwerde bei der achener münchner führte zu der aussage, dass die beraterin wohl meine frage zum "jederzeit verkaufen" so verstanden habe, dass man den vertrag kündigen könne. weil, so die dame weiter "im versicherungssprachgebrauch heisst das wort VERKAUFEN = KÜNDIGEN...
aus meinen 1200 € wurden in 24 monaten genau 480 €..nicht schlecht für ein finanzunternehmen...will gar nicht wissen was da alles abgezogen wurde und noch wird.
was ist nun sinnvoller..??...
1..kündigen?
2..stilllegen?
3..klagen? und mit welchen chancen??
M.