Mobilfunk wird irgendwie immer teurer

  • Zitat

    Original geschrieben von Kaan
    Siorry nochmal, dass wir sosehr vom Thema abweichen aber würde ein wechsel in Genion oder so auch was bringen um die Kosten zu senken ? ich bin ne Mathenull :D


    Der Genion lohnt sich aber nur wenn sie mit der Mobile Option hauptsächlich in der Nebenzeit zu Handys telefoniert. Ansonsten fährt man mit den Minutenpaketen wohl etwas besser.

  • Ähm Sorry, aber der Threat is denke ich mal ziemlich OT, deswegen auch mal ne OT frage:


    Kombi Komfort: Auf der Homepage steht manchmal inclusive 24 Monate UMTS Bonus manchmal steht da nur 3 Monate, was stimmt denn jetzt???

  • Zitat

    Original geschrieben von galahad13
    Die E-Plus Prof. Verträge rechne sich schon zu dem Minutenpaketen und eine gute Taktung bringt auch etwas. Und ich führe persönlich viele kurze Gespräche statt SMS zu tippen.

    Ich telefoniere auch lieber statt SMS zu schreiben, aber den Professional S find ich eigentlich nur gut wenn man viel Festnetztelefonie zu machen hat, den 0,45€ in Fremdnetze sind nicht gerade günstig.


    Da fährt man mit einem Minutenpaket doch meistens besser.

  • die teure telefonie in die fremdnetze, sei es mobilfunk oder ausland, kann man sich, vorausgesetzt man hat einen t-com anschluss und eine fritzbox fon 7050 oder 7170, mit dem callthrough feature sparen.


    einfach den callthrough einrichten, die günstigsten callbycall anbieter eintragen und sich dann per handy bei der fritzbox authentifizeren und nach draußen in die welt telefonieren - mit tarifen eines festnetzanschlusses :cool:


    einziger nachteil: dauert ca. 5-10 sekunden länger im aufbau und die rufnummer wird bei callthrough automatisch unterdrückt.

  • Leute, der Thread hat sich ziemlich gewandelt, erst das Abdriften in die NB-Diskussion, dann die Tarifberatung, KR (Kraut-Rüben) statt TT :D .


    BTT: Ich kenne nicht die Tarifentwicklungen bei VF und EP. Aber bei TM ist es doch stark nach unten gegangen. Bin seit 1995 dabei und die Preise sind - wenn nicht gerade gravierend - runter gegangen - und das, obwohl wir ja die allgemeine nicht unerhebliche Teuerungsrate mit einrechnen müssen.
    O2 scheint wohl was teurer geworden zu sein im Vergleich zu einigen alten Viag-Tarifen, dafür machen sie mit der Flat echt was her.


    Also, insgesamt denke ich schon, Mobfu ist billiger geworden.

  • Hallo,


    vielleicht ist die unterschiedliche Nutzungsart auch ein Grund dafuer, dass einem die Rechnungen hoeher vorkommen? Inzwischen hat jeder ein Handy und telefoniert ueberall, frueher hat man gewartet, bis man zu Hause ist oder so...


    Fuer mich ist es guenstiger geworden... Bis Anfang des Jahres hab ich einen Select Vertrag gehabt, jetzt Simyo... Vorher 8 Euro GG und Gespraechs/SMS Kosten, immer so 10-15 Euro... Jetzt haben die 10 Euro ca. 3 Monate gereicht.... Allerdings schreib ich auch kaum noch SMS und benutze das Handy auch sonst kaum...


    Andrea

  • Nun, ich denke auch, dass für die Leute, die nur telefonieren wollen, und evtl ein paar SMS tippen, die Preise mit Einführung der Discounter schon deutlich nach unten gegangen sind. Wenn man aber zusätzlich noch regelmäßig Datenübertragung und ein bißchen weniger überteuertes Roaming will, muss man einen Laufzeitvertrag abschließen, und landet dann zwangsläufig wieder bei irgendeiner hinkenden Pakettarif-Konstruktion, mit den bekannten Vor- und Nachteilen. Halbwegs ohne Fallen sind m.W. nur Base und E-Plus UMTS-Flat, allerdings auch wieder mit der Einschränkung, dass es sich erst ab einem ordentlichen Gesprächs- und Datenaufkommen lohnt, und bekanntermaßen eher mal Netzabdeckungsprobleme macht, als die D-Netze.


    Ich bin immer noch davon überzeugt, dass sich die Netzbetreiber mit den Minutenpakete ins eigene Fleisch schneiden, solange die Kunden dafür bestraft werden, wenn sie mehr telefonieren. Wie soll denn die psychische Hemmschwelle aus den Köpfen verschwinden, Mobilfunk sei teuer, wenn man immer noch genau darauf achten muss, sein Kontingent nicht zu überschreiten. Die Leute müssen motiviert werden, ihr Telefon zu benutzen, und zwar auch ruhig mal mehr, als in ihrem "5-Jahres-Plan" vorgesehen ist... Ich versteh die Netzbetreiber nicht... *kopfschüttel*

  • Zitat

    Ich bin immer noch davon überzeugt, dass sich die Netzbetreiber mit den Minutenpakete ins eigene Fleisch schneiden, solange die Kunden dafür bestraft werden, wenn sie mehr telefonieren. Wie soll denn die psychische Hemmschwelle aus den Köpfen verschwinden, Mobilfunk sei teuer, wenn man immer noch genau darauf achten muss, sein Kontingent nicht zu überschreiten.


    der meinung bin ich auch. Würde ich nur Telefonieren, wär ich schon bei Prepaid-billig, aber die Datenverbindungen rocken so ziemlich sämtliche Rechnungen ins Nirvana...


    Gibt es eigentlich Statisticen,


    a) wieviele Leute Minutenpackete haben, bzw. wie die ausgenutzt werden, bzw. wieviel %mit anderen Tarifen telefonieren.


    b) Wieviel Umsatz durch Privatkunden und wieviel durch Firmen(Rahmenverträge entsteht)

  • Zitat

    Original geschrieben von andrea80
    Hallo,


    vielleicht ist die unterschiedliche Nutzungsart auch ein Grund dafuer, dass einem die Rechnungen hoeher vorkommen? Inzwischen hat jeder ein Handy und telefoniert ueberall, frueher hat man gewartet, bis man zu Hause ist oder so...


    Vorallem dürfte sich die Nutzung bei vielen im Laufe der Jahre verändert haben. Wenn man früher zum Beispiel ein Datenpaket mit 5 MB hatte für WAP / WAP SMS und Instant Messaging, dann ist natürlich von den reinen Kosten her gesehen weniger als eine UMTS Datenflatrate. Allerdings hat man von der Flatrate wesentlich mehr als von dem Datenpaket mit 5 MB. Mir erspart die Flatrate jedenfalls einen eigenen Festnetz Anschluss mit DSL. Und ich kann überall da online gehen wo ich möchte, vorrausgesetzt natürlich das ich Empfang habe. ;) Mit dem Professional S kann ich günstig ins Festnetz telefonieren ( 3ct ) und für Mobilfunkgespräche und SMS benutze ich dann meine T-Mobile Karte....


    Insgesamt gesehen würde ich mal sagen das Mobilfunk günstiger geworden ist, dadurch das man aber heutzutage öfter oder intensiver zum Handy greift aber vielleicht nicht für jeden von den reinen Kosten her günstiger geworden ist. Dafür sollte man aber wesentlich mehr nutzen davon haben, als früher. Eine andere Sache ist es natürlich auch ob man im richtigen Tarif ist. ;) Wenn ich mein heutiges Nutzungsverhalten auf die Tarife von vor 2 - 3 Jahren aufrechne, müsste ich wohl nach einem Monat schon Haus und Hof verkaufen. :rolleyes:

    T-Mobile D @ SE K610i

  • Zitat

    Original geschrieben von pstrub
    .....


    Ich bin immer noch davon überzeugt, dass sich die Netzbetreiber mit den Minutenpakete ins eigene Fleisch schneiden, solange die Kunden dafür bestraft werden, wenn sie mehr telefonieren. Wie soll denn die psychische Hemmschwelle aus den Köpfen verschwinden, Mobilfunk sei teuer, wenn man immer noch genau darauf achten muss, sein Kontingent nicht zu überschreiten. Die Leute müssen motiviert werden, ihr Telefon zu benutzen, und zwar auch ruhig mal mehr, als in ihrem "5-Jahres-Plan" vorgesehen ist... Ich versteh die Netzbetreiber nicht... *kopfschüttel*


    Sehe ich genauso. Relax und Konsorten finde ich dermaßen von abtörnend, ich tanke ja auch nicht verbilligt 500 Liter Sprit im Monat, und knalle extra durch die Republik, um das Zwangskontingent auszuschöpfen. Oder verzichte auf Touren, weil sich der Vorrat langsam dem Ende zuneigt....
    Ich will billige verbrauchsabhängige Tarife, dann kann ich als mündiger Kunde entscheiden, wann und wieviel ich wirklich telefonieren will: Je billiger, desto öfter!

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