Elterngeld ab dem 1.1.07 ... was ist bei früherer Geburt?

  • Lieber VfBler


    Woher weißt du eigentlich, dass ein Kind ausgerechnet in den ersten 24 Monaten die "elterliche Liebe und Erziehung" braucht? Was ist danach? Kann man diese dann weglassen?


    Ist es denn wirklich ein Abschieben, wenn das Kind nach 12 Monaten in eine Kita kommt? Bedeutet das, dass es weniger "elterliche Liebe und Erziehung" erhält?


    Ganz grundsätzlich war es bei uns so, dass wir 2004 keinen Anspruch auf Erziehungsgeld hatten. Sollten wir uns jetzt für ein zweites Kind entscheiden wäre dieser jedoch gegeben. Insofern finde ich durchaus Gefallen an dieser Regelung.


    Auch weil es dem Hauptverdiener möglich ist "Erziehungsurlaub" zu nehmen ohne die Familie an den Rand des Ruins zu treiben.


    Für mich ist dieser Betrag eine Hilfe und kein vollständiger Einkommensersatz. So ist es IMHO auch gedacht!


    Edit:


    Würde dir das vielleicht helfen die Sache etwas positiver zu sehen?


    "...1.8 Geringverdienerkomponente:


    Die Bundesregierung möchte die Bezieher geringer Einkommen besser stellen, als die nicht arbeitenden Menschen. Daher sollen die Bezieher geringer Einkommen besonders gefördert werden. Konkret soll es bei einem Verdienst von bis zu 1.000 Euro pro Monat eine Aufstockung des Elterngelds auf bis zu 100 Prozent des letzten Einkommens geben.


    1.9 Geschwisterbonus:


    Beim Elterngeld für das zweite Kind werden das Einkommen vor der ersten Geburt und das Elterngeld für das erste Kind mitberücksichtigt. Wie lange der Zeitraum zwischen zwei Geburten sein darf und welche Regelung es für Familien geben wird, die ein Kind vor der Neuregelung und eins danach bekommen haben, ist noch unklar.



    Quelle

    Och danke! Und selbst so?

  • Zitat

    Original geschrieben von hollyj


    Lieber VfBler


    Woher weißt du eigentlich, dass ein Kind ausgerechnet in den ersten 24 Monaten die "elterliche Liebe und Erziehung" braucht? Was ist danach? Kann man diese dann weglassen?


    Weil ich eine 18 Monate alte Tochter habe. Mehr muß ich dazu nicht sagen.


    Zitat

    Original geschrieben von hollyj
    Ist es denn wirklich ein Abschieben, wenn das Kind nach 12 Monaten in eine Kita kommt? Bedeutet das, dass es weniger "elterliche Liebe und Erziehung" erhält?


    Jas ist es. Gerade in den ersten Lebensjahren ist die Mutter für ein Kind sehr wichtig. Ich sehe es aktuell an meiner Tochter. Habe selbst Kinder und Du weist wovon ich rede. Ab einem gewissen Alter fangen Kinder auch selbst an mit sich etwas zu unternehmen, daher gibt es schon Kindergärten für Kinder ab 24 Monate.


    Zitat

    Original geschrieben von hollyj
    Ganz grundsätzlich war es bei uns so, dass wir 2004 keinen Anspruch auf Erziehungsgeld hatten. Sollten wir uns jetzt für ein zweites Kind entscheiden wäre dieser jedoch gegeben. Insofern finde ich durchaus Gefallen an dieser Regelung.


    Danke dass ich erfahren durfte wieviel Du verdienst (mindestens). Denn es gibt eine grenze für den Anspruch auf Erziehungsgeld ;) Diese ist nämlich dazu da finanziell schwachen Familien unter die Arme zu greifen. Wenn Du kein Anspruch auf Erziehungsgeld hast dann verdienst Du auch mehr und brauchst Dir wegen dem finanziellen keine Sorgen machen. Es gibt halt Leute die nicht soviel verdienen und auf staatliche Hilfe angewiesen sind.


    Zitat

    Original geschrieben von hollyj
    Auch weil es dem Hauptverdiener möglich ist "Erziehungsurlaub" zu nehmen ohne die Familie an den Rand des Ruins zu treiben.


    Das ist Augenwischerei. Ein Vater kann auch mit der jetzigen Regelung eine "Erziehungszeit" nehmen ohne dass es Nachteile hat.


    Zitat

    Original geschrieben von hollyj
    Für mich ist dieser Betrag eine Hilfe und kein vollständiger Einkommensersatz. So ist es IMHO auch gedacht!


    Ja, da stimme ich Dir zu. Für die Besserverdiener ist es eine Hilfe. Für die wo allerdings der Partner voher auf 400 Euro Basis arbeitete ist es keine Hilfe, ganz im Gegenteil.


    Der Rest ist mr bekannt, hilft aber aktuell nicht weiter. Ich wünsche mir ein Geschwisterchen für meine Tochter. Allerdings sind wir da schon sehr stark am rechnen ob wir das schaffen. Ich weis das Kinder ein Gottes Geschenk sind. Aber es gibt auch Familien die hierzu die finanzielle Lage in Betracht ziehen müßen (leider).

  • ich bin auch davon betroffen. unser kind ist für den 23.12 ausgrechnet. ich sehen es aber auch wie VFBler, dass man nicht nur die ersten 12 monate sehen sollte, sondern auch die monate danach.


    gerecht und sozial wäre es, wenn die bundesregierung sagen würde, ab dem 01.01.07 bekommen alle familien dieses neue familiengeld. familien deren kinder schon 01.06.06 geboren wurden, erhalten das geld dann auch nur noch für 6 monate.
    man kann nur hoffen, dass familienverbände und privatpersonen ihr veto einlegen und dagegen intervenieren.

  • Ja so ist es. Die meisten Leute sehen nur das Geld dass Sie bekommen. Sogar in meinem Bekanntenkreis viel schon öfters die Aussage: „Ich will ein Kind, ich bekomme ja dann fast immer noch soviel als würde ich arbeiten gehen mit Kindergeld !“


    Aber was die meisten vergessen: Was passiert nach den 12 Monaten ? Habe ich die Möglichkeit mein Kind betreuen zu lassen ? Gibt es bei mir in der Umgebung eine Betreuungsstätte ? Kann ich es überhaupt betreuen lassen, oder benötigt mein Kind noch meine Fürsorge, weil es z.B. Neurodermittis hat ? All diese Fragen sollte man sich überlegen bevor man sagt „Das Elterngeld ist klasse !“. Ich finde es nämlich nicht. Wenn keine Betreuungsmöglichkeiten gegeben sind, oder andere Umstände verhindern dass die Frau wieder arbeiten geht, fehlt nämlich ein ganzen Jahr ein komplettes Gehalt und frühestens mit 24 Monaten ist der Kindergarten möglich.


    Es wird mal wieder, wie so oft in letzter Zeit, bei den falschen gespart. Ich hoffe und wünsche es mir dass es noch Korrekturen am Elterngeld gibt, so daß jeder Bevölkerungsteil zufrieden ist. Das wird schwierig ist aber machbar.

  • moin,


    imho ist die betreuung ein gaz wichtiges wenn nicht ads wichtigste thema!
    bei unserem 1.kind war ich noch in ausbildung und meine frau hatte 2 wochen nach der geburt ihre abschlussprüfung. daadurch dass ich uns natürlich von der ausbildungsvergütung nicht ernähren konnte, musste meine frau nach 8 wochen wieder (halbtags) arbeiten gehen. das war bei uns kein problem (abgesehen davon, dass das meiner frau natürlich schwer gefallen ist), da meine mutter auf ihren job nicht angewiesen ist und sie somit einfach zu hause geblieben ist und den kleinen betreut hat. aber ohne meine mutter hätten wir massive finanzielle probleme gehabt, da es bei uns keine möglichkeit der betreuung gibt (ausser der unbezahlbaren privaten)!




    cu

  • Andere Länder zeigen doch, dass eben nicht die staatlich üppigste Subventionierung an Familien das wirkungsvollste Mittel zum Erhöhen der Geburtenrate sind, sondern die optimale Betreuung, damit die Eltern weiterhin/baldmöglichst wieder arbeiten können. Natürlich ist das Elterngeld als Überbrückung sinnvoll, aber viel mehr im Fokus sollten flächendeckende und für normalverdienende Familien bezahlbare Betreuungsmöglichkeiten stehen.


    In Frankreich z.B. scheint das prima zu funktionieren. Vielleicht einfach mal nach machen.

    23.05.2009, 17:18 Uhr...VfB Stuttgart nach 3:1 in München Deutscher Meister 2009, Diego beendet in seinem letzten Spiel für Werder Wolfsburger Titelträume...

  • Zitat

    Original geschrieben von D-Love
    Andere Länder zeigen doch, dass eben nicht die staatlich üppigste Subventionierung an Familien das wirkungsvollste Mittel zum Erhöhen der Geburtenrate sind ...


    Neue Untersuchungen zeigen sogar, daß es gar keine messbare Korrelation zwischen Subvention und der Entscheidung für oder gegen Kinder gibt, sondern daß das allgemeine Klima inkl. der Betreuungsmöglichkeiten neben der persönlichen Situation darüber entscheidet. Solange das Klima in der Arbeitswelt so kinderfeindlich ist und die Betreuungsmöglichkeiten nicht flächendeckend ausgebaut sind, solange wird sich auch nicht entscheidend etwas ändern


    Es wäre viel zielführender, bspw. das Kindergeld um zehn Euro zu kürzen und mit den gesparen Mitteln umfangreiche Betreuungsangebote aufzubauen und zwar inkl. (sozial-) pädagogisch geschulter Erzieher, die dann auch z.B. sprachliche Defizite bereits im Kindesalter korrigieren könnten usw.


    In Frankreich können Eltern ihre Kinder bereits sehr früh am morgen in solche Stätten geben, dann gehen sie (also die Kinder ;) ) in die Schule, anschliessend gibt es betreute Hausaufgabenhilfe und andere Angebote.


    Gerade bei uns ist die Durchlässigkeit so gering, daß Kinder aus sozial schwachen Familien kaum eine Chance haben und die Weichen dafür werden ja im Kindesalter gelegt. Man hört ja auch immer die Sprüche, daß es ja genug Kinder gebe, nur daß die falschen Leute sie bekämen. Das ist aus soziologischer und politologischer Sicht nicht richtig, denn Gesellschaften sind dann dynamisch, wenn sie durchlässig sind, insofern ist es in dem Moment kein Problem, daß sozial schwache Familien überproportional an der Geburtenrate beteiligt sind, in dem diesen Kinder dann umfangreiche Betreuung zuteil wird und sie realistische Chancen haben, durch Schulbildung einen sozialen Aufstieg zu erreichen und ich bin mir sehr sicher, daß die im Kindes- und Vorschulalter angelegten Strukturen geeignet sind, sehr effektiv auch der Integrationspolitik zuzuarbeiten usw.


    Nichtsdestotrotz ist die neue Regelung schon ein relativ krasser Paradigmenwechsel. Meine beste Freundin hat gerade vor 13 Tagen ein Kind bekommen und als Studentin kann sie nun 24 Monate lang 300,- Erziehungsgeld bekommen. Wäre das Kind 2007 geboren, würde sie exakt noch die Hälfte dessen bekommen, was sie nun erhält und das ist für einkommensschwächere Eltern natürlich ein fühlbarer Unterschied.

  • Hallo VfBler!


    Ich bin überzeugt davon, dass es dich nicht überrascht, wenn ich auf deinen Beitrag noch einmal eingehe.


    Zitat

    Weil ich eine 18 Monate alte Tochter habe. Mehr muß ich dazu nicht sagen.


    Och, das könntest du aber. Zum Beispiel dass ein Kind vom ersten bis zum 1000. Monat Liebe und Fürsorge braucht. Oder du könntest sagen, dass du keine Fakten nennst, sonder lediglich deine subjektive Einschätzung. Du könntest auch sagen, dass sich Liebe und Zuneigung nicht nach der Zeit definiert, die man mit seinem Kind verbringt. Manchen Müttern kannst du das Kind 2 Jahre lang auf den Bauch binden und es wird trotzdem emotional verkümmern. Du siehst, ich teile deine Meinung nur in dem einen wichtigen Punkt - Kinder brauchen Liebe und Zuneigung. Immerhin sind wir uns da einig.


    Zitat

    Jas ist es. Gerade in den ersten Lebensjahren ist die Mutter für ein Kind sehr wichtig. Ich sehe es aktuell an meiner Tochter. Habe selbst Kinder und Du weist wovon ich rede. Ab einem gewissen Alter fangen Kinder auch selbst an mit sich etwas zu unternehmen, daher gibt es schon Kindergärten für Kinder ab 24 Monate.


    Es gibt Kinderbetreuungseinrichtung für Kinder ab ca. 3 Monate. Obgleich mir das auch zu früh erscheint, bin ich der Meinung, dass es für das Kind äußerst förderlich ist schon möglichst früh und intensiv mit Gleichaltrigen Zeit zu verbringen. Das fokussieren auf die Eltern bzw. in deinem Fall die Mutter ist für mich nicht der richtige Weg. Kinder lernen in einer Tagesstätte nicht, dass sie abgeschoben werden! Sie lernen sozial zu agieren, sie lernen von Größeren, sie lernen andere Bezugspersonen zu akzeptieren und am allerwichtigsten sie lernen, dass Mama oder Papa auch wenn sie nicht physisch da sind sie nicht im Stich lassen. Immerhin sind sie immer da, wenn das Kind sie wirklich braucht. Das Geschriebene ist meine Sicht dieses Falles!



    Zitat

    Danke dass ich erfahren durfte wieviel Du verdienst (mindestens).


    Gerne doch! Wobei dir das schwerlich einen Einblick in unsere Situation geben dürfte. Und erst recht nicht die Frage beantwortet, wer was braucht oder auch nicht. Du hast dennoch recht. In der Kombination Alleinverdiener verdient und Mutter bleibt zu Hause sind wir gut zurecht gekommen.


    Zitat

    Das ist Augenwischerei. Ein Vater kann auch mit der jetzigen Regelung eine "Erziehungszeit" nehmen ohne dass es Nachteile hat.


    Tschuldigung aber das ist Blödsinn. In meinem persönliche Fall hätte sich das Familieneinkommen um etwa zwei Drittel reduziert! Das ist es nicht was ich als "ohne Nachteile" bezeichnen würde.


    Und das es einige immer noch nicht verstehen ist schade. Wenn man mehr verdient baut man sich einen, im Idealfall, angemessenen Lebensstandard auf. Das klassische mein Haus, mein Auto, mein Pferd. Kam nun ein Kind stand bislang die Frage: Kind oder der Lebensstandard? Leider haben sich viele dann gegen ein Kind entschieden. Ich denke, dass sich die neue Regelung, so nebulös sie auch noch ist, positiv auf eine Entscheidung zu Gunsten eines Kindes auswirkt.


    Bei allem Gerede über Geld stimme ich deinem vorletzten Satz vorbehaltlos zu. Insofern sind wir zwar in Detailfragen unterschiedlicher Ansicht aber die große Linie zeichnen wir parallel. Das ist doch was! ;)

    Och danke! Und selbst so?

  • hollyj


    Überrascht hatte es mich nicht wirklich :D


    Natürlich braucht ein Kind Fürsorge bis zu „Schluß“. Da gebe ich Dir recht. Ich meine jedoch dass die intensivste Zeit gerade die ersten 3 Lebensjahr sind. Ein Kind schon nach 3 Monaten abzugeben oder gar nach 12 Monaten halte ich, aus eigener Erfahrung, für viel zu früh. Eltern die Ihr Kind so früh abgeben „befassen“ sich nicht mit Ihrem Kind. Ich hab da bei vielen den Eindruck dass manche nur Kinder bekommen weil es „IN“ ist.


    Kinder die 13 Monate alt sind lernen noch nicht sozial zu agieren. Soweit ist das bei diesen Kleinkindern noch nicht ausgeprägt. Es beginnt im Schnitt so ab dem 16. Lebensmonat mit sozialem Verhalten. Es ist in meinem Augen nicht förderlich für das Kind. Der Meinung und Überzeugung bin ich schon aus eigener und erlebter Erfahrung.


    Schön das wir beim vorletzten Satz einer Meinung sind. Wäre doch schade wenn alle immer der gleichen Meinung sind, das wäre langweilig. Allerdings bleibe ich auf meiner Meinung bestehen, akzeptiere aber andere auch. Es muß jeder in seinem Leben vorrangig selbst zurechtkommen. Allerdings möchte ich mir ein Seitenhieb nicht verkneifen: Diese Diskussion die wir beide gerade führten, habe ich auch im Bekanntenkreis. Und zwar mit all den Leuten die genug Geld verdienen daß man sich ums „Kinderkriegen“ keine Sorgen machen muß. Das gibt mir zu denken. :rolleyes:


    Zitat

    Original geschrieben von D-Love
    Andere Länder zeigen doch, dass eben nicht die staatlich üppigste Subventionierung an Familien das wirkungsvollste Mittel zum Erhöhen der Geburtenrate sind, sondern die optimale Betreuung, damit die Eltern weiterhin/baldmöglichst wieder arbeiten können.


    Hi,


    das liegt nicht ausschließlich an der Betreuung sondern an der Mentalität. In Deutschland will doch jeder erstmal Karriere machen, da bleiben Kinder auf der Strecke. Kinder sind ja nur lästiges Beiwerk, das schreit, stinkt, Lärm macht und Geld kostet. :mad:


    In anderen Kulturen und Ländern steht der Familiensinn an erster Stelle, darum auch die vielen Kinder. Schau dir unsere türkischen Mitbürger an. Da wohnen in einer 4 Zimmer Wohnung Vater, Mutter, Opa, und 5 Kinder. Die wohnen nicht etwa auf so engen Raum weil Sie nicht viel Geld haben, nein die wollen das. Es ist in deren Mentalität vollkommen in Ordnung so zu leben. Wir können das nicht verstehen, wir sind anders aufgewachsen. Das ist der Unterschied zu anderen Kulturen mit vielen Kindern.


    Aber ich schweife vom Thema ab :o

  • Noch ein letztes Mal ich! :D


    Zum ersten Absatz schreibe ich mal nichts. Ich habe eine andere Meinung und dieses Forum ist ganz sicher nicht der richtige Ort um uns in ein tief gehendes Streitgespräch zu stürzen. :D
    Beim Zweiten kann ich die Finger denn doch nicht still halten.

    Zitat

    Kinder die 13 Monate alt sind lernen noch nicht sozial zu agieren. Soweit ist das bei diesen Kleinkindern noch nicht ausgeprägt. Es beginnt im Schnitt so ab dem 16. Lebensmonat mit sozialem Verhalten. Es ist in meinem Augen nicht förderlich für das Kind. Der Meinung und Überzeugung bin ich schon aus eigener und erlebter Erfahrung.


    Das ist falsch! Sie spielen noch nicht kooperativ miteinander aber sie agieren. Hier mal eine Infoquelle
    Und das meinst du nicht ernst - oder doch?

    Zitat

    Und zwar mit all den Leuten die genug Geld verdienen daß man sich ums „Kinderkriegen“ keine Sorgen machen muß. Das gibt mir zu denken.


    Wir diskutieren in epischer Breite über das Geschenk Mutter und oder ( :D ) Vater zu sein und dann das. Selbstverständlich muss man sich um das Kinderkriegen Gedanken machen - egal wie viel man verdient! Das gehört auch für Besserverdienende zur Grundsätzlichen Elternpflicht!

    Och danke! Und selbst so?

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