Zitat aus der neuen Arcor AGB:
Innerhalb der ersten sechs Monate nach Vertagsschluss sind beide Vertragsparteien berechtigt, auch innerhalb der Mindestaufzeit den Vertrag über den Tarif "telefon flat + Euro Flat" mit einer Kündigungsfrist von einem Monat zu kündigen. Zum Zeitpunkt der durch die Kündigung Arcors bestimmten Beendigung des Vertrages über den Tarif "telefon flat + Euro Flat" (Rückfall auf den Tarif Arcor ISDN standard) findet eine automatische Änderung auch eines eventuell bestehenden Vertrages über Arcor-DSL in Form des Wechsels auf Arcor-DSL 1000 mit dem Tarif DSL Volume 1000 MB statt. Der Kunde ist berechtigt, im Falle einer Kündigung durch Arcor in Bezug auf den betreffenden Teilnehmeranschluß eventuell vereinbarte Verträge zum durch die Kündigung Arcors bestimmten Ende des Vertrages über den Tarif "telefon flat + Euro Flat" mit einer Kündigungsfrist von zwei Wochen ebenfalls zu beenden.
Erhöht sich nach Ablauf von sechs Monaten seit Vertragsschluß in einem Abrechnungsmonat die Anzahl der am Kunden-Anschluß mit dem Tarif "telefon flat + Euro Flat" genutzten Verbindungsminuten gegenüber dem Durchschnitt der ersten 6 Monate um mehr als 20%, ist jede Vertragspartei zur Kündigung des Vertrages über den Tarif "telefon flat + Euro Flat" mit einer Frist von einem Monat berechtigt.
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So wie ich das sehe und verstehe ist davon nur die Telefonflat + Euroflat betroffen. Also nicht die Telefonflat alleine!
Trotzdem ist das eine riessen sauerei! Man kann doch nicht wissen was man nächsten Monat telefoniert.
Vorallem Firmen. Wie sollen die denn das kontrollieren können?
Traurig dass sich nun Arcor auf die gleiche mieße Schiene lenkt wie 1und1. Da wird mit Euroflat geworben und wenns zuviel wird kicken die einen.
Auch wenn es nicht direkt mit trifft da ich nur die normale Flat habe werde ich kündigen. Irgendwie ist mir Arcor nicht mehr geheuer...