Star Trek Voyager

  • Zitat

    Original geschrieben von Ike
    Ravenhawk: Wo hast du denn den Pressetext her? :D So ganz kann ich als jemand der die gesamte erste Staffel gesehen hat Teilen davon aber nicht zustimmen.


    Der Text ist von der erwähnten Seite.
    Was gefällt Dir denn nicht an der Serie? Im Vergleich zu Voyager oder DS9 finde ich Sie um Längen besser.

  • Ja, :apaul:, ich weiss...


    Nein, die Serie finde ich ja auch richtig gut, nur DS9 könnte (vielleicht) noch besser sein.


    Nein, mir sind in dem Text nur einige inhaltliche Unterschiede zur Serie aufgefallen. ;)


    - Der Transporter z. B. ist wohl schon offiziell für Menschen zugelassen, und kann wohl auch ganz normal benutzt werden. Nur sind alle Menschen nicht sehr glücklich wenn man sie in ihre Atome auflösen will. :D


    - Und die Enterprise ist ein rein menschliches Projekt, die Vulkanier wollten sogar eigentlich verhindern dass das Schiff losfliegt. Sie behandeln die Menschen noch als "Kinder", die erst noch erwachsen werden müssen und solange besser auf ihrem Planeten bleiben sollten.


    Und insgesamt liest sich der Text einfach wie ein Werbetext von Paramount. Oder wie von einem fanatischen Fan verfasst. So richtig hochtrabend, als wäre diese Serie ohne Fehl und Tadel, und das beste schönste aus dem Trek-Universum überhaupt.

    Take my love, take my land
    Take me where I cannot stand
    I don't care, I'm still free
    You can't take the sky from me
    Firefly

  • Hi,


    hab die neue Serie zwar noch nicht gesehen (nur einige Trailer aus dem Netz), aber ich werde sie mir trotz aller Vorurteile und negativer Meinungen trotzdem ansehen. Und als langjähriger Star Trek Fan kann ich auch sicherlich über den einen oder anderen Patzer hinweg sehen.


    Ich finde es nur schade, dass Sat1 DS9 nicht mehr zeigt. Wäre mir um einiges lieber als TNG oder Voyager. Ich find die ganze Story von DS9 ziemlich gut, auch wenn jetzt viele anderer Meinung sind. Ist halt geschmackssache.


    Grüße,


    Bigtaifun :top:

  • DS9 war die allerbeste!


    Aber das Design der "Neuen " Enterprise ist ja wohl oberflächlich gesehen sehr stark an die Mondernsten Designs des späten 25 . Jahrhunderts angelehnt...oder täusche ich mich da ? :D

  • da hast du allerdings recht, so ein ähnliches schiff gab es schon im letzten kino-film zu sehen!
    is aber wie bei star wars: in den neuen filmen, die chronologisch vor den alten spielen, sehen zB die Tie-Fighter auch viel "moderner" aus.

  • Wie schon in einem meiner früheren Postings gesagt, die Untertassensektion der Enterprise ist derjenigen der Akira-Klasse aus dem 24. Jahrhundert sehr ähnlich.




    Oder auch hier.


    Die Akiras sehen übrigens richtig schnittig aus muss ich mal sagen. Nicht so zerbrechlich wirkende Dinger wie die restlichen Föderationsschiffe.
    An die Defiant-Klasse kommt sie aber auch nicht ran. *schmacht* *auch ne Defiant haben will*

    Take my love, take my land
    Take me where I cannot stand
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    Firefly

  • Zitat

    Original geschrieben von Ike
    An die Defiant-Klasse kommt sie aber auch nicht ran. *schmacht* *auch ne Defiant haben will*

    Ich auch, ich auch!!! :D
    Ne, mal im Ernst - mir würde schon ein Shuttle reichen. Überleg doch mal: Frankfurt - Berlin (mal als Beipiel) in 8 Minuten (oder so) - das wäre cool! Außerdem keine verstopften Autobahnen mehr :) Ach ja: ich wär natürlich einer der wenigen auf der Erde, die so ein Ding hätten :D Sonst gibts ja im Flugraum Stau - nahnah!
    Und ich wäre jetzt ruck-zuck auffe Arbeit und könnte noch ein wenig posten...

    Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
    Bond: And the second?
    Q: Always have an escape plan...

  • Verdammt, und ich hab' vor 'nem halben Jahr mein' Fernseher abgeschafft!:rolleyes:

    Il dseiner plitzach ült'n plütach der Dinge schü'n stratzt iltz'n sogt er plüt'n socka dein, ülf plüt'n sogt er Bärlin schock strunzt mintz einer - geb'ült'n sogt er g'fühlt!


    Da fiehl mir doch mein Tippfehler erst nach über 'nem Jahr auf!!!

  • hey irgendwie habe ich voyager zuletzt gar nicht mehr gesehen. kann mir mal jemand eine kleine zusammenfassung geben wie die guten leuten denn nun nach hause gekommen sind??? das interessiert mich ja nun doch.


    MfG
    Mr. Disc

    -=keine Signatur =-

  • Hier eine Beschreibung der letzten beiden Episoden von http://www.episodenguide.de :



    Episode 171/172 - Endgame1/2 :


    schreiben das Jahr 2403. Auf der Erde feiert man ein ganz besonderes Jubiläum: Den zehnten Jahrestag der Heimkehr des Raumschiffs Voyager und seiner Besatzung, die es geschafft hatte, auf einer 23 Jahre andauernden Reise voller Gefahren, die ihren Beginn im Delta-Quadranten genommen hatte, zurück nach Hause zu kehren.


    Die Crewmitglieder von damals sind heute allesamt lebende Legenden allen voran Admiral Kathryn Janeway, die seit Kurzem an der Sternenflottenakademie lehrt. Der ehemalige Steuermann der Voyager, Tom Paris, hat sich zur Ruhe gesetzt, um einem anderen großen Hobby nachzugehen und verfasst sehr erfolgreich Holoromane. In seine Fußstapfen ist die gemeinsame Tochter von ihm und B´Elanna Torres geschlüpft, die allem Anschein nach eine steile Sternenflottenkarriere vor sich hat. Auch der Doktor bzw. sein Programm erfreut sich bester "Gesundheit". Vor kurzem hat er sogar geheiratet und endlich einen eigenen Namen angenommen Joe! Der einst so impulsive und begabte junge Fähnrich Harry Kim ist im Laufe der Jahre zu einer echten Führungspersönlichkeit herangereift und mittlerweile Captain eines Sternenflottenschiffes.


    Doch leider hatten nicht alle ehemaligen Führungsoffiziere der Voyager so viel Glück. So beendete ein trauriger Zwischenfall im Delta-Quadranten vor 23 Jahren das Leben von Seven of Nine plötzlich und unerwartet. Kaum einer ihrer Freunde aus den damaligen Tagen ist jemals wirklich über diesen Verlust hinweggekommen am allerwenigsten Commander Chakotay, der mittlerweile vom Kummer zerfressen vor kurzem verstarb. Und Lt. Commander Tuvok, Kathryn Janeway´s engster Freund und Vertrauter über viele Jahre, befindet sich seit Jahren in einem Zimmer in einer psychiatrischen Klinik, wo man vergeblich versucht, sein neurologisches Leiden zu therapieren wäre die Voyager seiner Zeit früher zurückgekehrt, hätte man dem tapferen Vulkanier problemlos helfen können.


    So ist das alljährliche Treffen der ehemaligen Voyager-Crew zwar ein Anlass der Freude, aber auch ein Anstoß für die Beteiligten, sich an die Kameraden zu erinnern, für die das Schicksal ein weit weniger glückliches Los gezogen hat.


    Schon wenige Tage nach diesem Jahrestag der Heimkehr bricht Admiral Janeway auf zu einer wie sie sagt streng geheimen Mission, in die nur ihr alter Freund Barclay eingeweiht ist. Sie begibt sich zu einer klingonischen Bergbaustation, um dort ein ganz besonderes technisches Gerät zu beschaffen, dass sie für ihr gewagtes und von offizieller Seite ganz sicher nicht gebilligtes Vorhaben benötigt...



    26 Jahre zuvor: Auf der U.S.S. Voyager, die sich in den Tiefen des Delta-Quadranten befindet, erleben Tom und B´Elanna Paris kaum eine ruhige Nacht die Geburt der gemeinsamen Tochter steht kurz bevor!


    Doch die beiden sind nicht die einzigen, die den Holodoc beschäftigen Lt. Tuvok kommt immer öfter zu dem Mediziner, um sich wegen seiner neurologischen Erkrankung behandeln zu lassen doch kann auch die beste Therapie des Doktors den Krankheitsverlauf nur verzögern und die Symptome lindern.


    Auf der Brücke des Sterneflottenschiffes sieht man sich derweil mit völlig anderen Ereignissen konfrontiert: Die Sensoren der Voyager haben einen riesigen Nebel lokalisiert, in dessen Inneren es zahllose Wurmlöcher zu geben scheint!


    Kurzentschlossen lässt Captain Janeway einen Kurs in die Richtung und ins Innere des Nebels setzen und bekommt einen riesigen Schrecken: Im Nebel befinden sich nicht nur möglicherweise sehr viele Wurmlöcher, sondern mindestens ebenso viele Raumschiffe der Borg! Sofort gibt Janeway den Befehl, den Nebel zu verlassen in der Annahme und Hoffnung, von keinem der Borgwürfel geortet worden zu sein. Die Crew muss sich damit abfinden, dass sie keine Chance hat, eines der Wurmlöcher zu erreichen.


    Doch kaum hat die Voyager den unheimlichen Nebel verlassen und befindet sich wieder auf ihrem alten Kurs überschlagen sich die Ereignisse erneut: In unmittelbarer Nähe des Schiffes öffnet sich ein großes Raum-Zeit-Phänomen, in dessen Inneren die Sensoren der Voyager mehrere Raumschiffsignaturen erfassen können klingonische und Föderationssignale! Augenblicke später kommt ein kleines Shuttle durch den Subraumspalt gesaust und nimmt Verbindung mit der Voyager auf beim Piloten des Shuttles handelt es sich um niemand anderen als um Admiral Janeway, die 26 Jahre in die Vergangenheit gereist ist, um den Verlauf der Ereignisse zu verändern und dem Schicksal einen glücklicheren Ausgang abzuringen. Doch hat sie ihre Pläne ohne ihren größten Feind gemacht die Borg-Queen, die über all dies genauestens informiert ist...

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