T-Mobile und Vodafone fordern Mindestgebühr

  • Habe hier noch nichts darüber gelesen, deswegen einmal der Link zu teltarif.


    "Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautete, haben die beiden Marktführer im Mobilfunk ein entsprechendes Schreiben direkt an den Chef-Regulierer Matthias Kurth gerichtet. Es heißt, dass darin ein Mindestpreis von 19 Cent pro Minute für Mobilfunknetz-übergreifende Gespräche gefordert werde, netzintern und ins Festnetz müssten mindestens 15 Cent berechnet werden, um "den Wettbewerb in diesem Bereich dauerhaft zu sichern und eine angemessene Qualität der Versorgung aller Bundesbürger mit Mobilfunk-Dienstleistungen langfristig zu gewährleisten." Dem "ruinösen Kampf um den billigsten Minutenpreis" müsse dringend ein Ende gesetzt werden."


    Ich finde dieses Vorgehen unter aller Kanone!! Kaum kommt wegen der Roamingpreise der eine Druck, versucht man auf der anderen Seite Lobbyarbeit zu betreiben. Was bei der Bundesnetzagentur herauskommen kann sieht man am Beispiel der Gaspreise. Dort hat man sich auf seine eigentliche Tätigkeit, das Nichtstun, zurückgezogen und hat das Kleingedruckte des Angebotes der Gasversorger nicht gelesen oder lesen wollen. Wäre ich Bundesnetzagentur, würde ich denen die Preise gewaltig nach unten kalkulieren, nach dem Motto "Jetzt erst Recht!". So von wegen Mißbrauch marktbeherrschender Stellung (beiden Größten) und überhöhte Preise. Scheinbar fällt man dort auf alles rein!

  • Gab es aber gestern schonmal hier...

    fm4.orf.at
    Wir leben weit über unseren Verhältnissen. Aber noch lange nicht auf unserem Niveau.

  • Jetzt kann man ja zumachen. Der 1. April ist vorbei.

    Nicht Wünschelruten, nicht Alraune, die beste Zauberei liegt in der guten Laune. (Goethe)

  • Na dann... ;)

    Hätte der Mensch nur halb so viel Vernunft wie Verstand, dann wäre alles viel einfacher in der Welt. Linus Pauling

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