ich denke man rechtfertigt viel zu viel mit der Umgebung, es gibt viele die aus problemfamilien kommen oder sonstwie schwierige zeiten hinter sich haben (krieg etc) und sie haben es auch geschafft ihre vergangenheit hinter sich zu lassen und "anstaendige" buerger zu werden, genauso gibt es kids die aus einer bilderbuchfamilie kommen und auf dem schiefen weg geraten.
Wichtig ist was der einzelne will unabhaengig von der umgebung in der er lebt, wenn man nicht will helfen keine 10 sozialarbeiter. Klar ist der weg viel steiniger wenn man vorbelastet ist aber wenn man es schafft sich da rauszuarbeiten dann ist es imho eine viel groessere leistung als jemand der aus einem vorstadtviertel mit 2.4 kinder/familie kommt und nie echte probleme kannte, und es gibt ja genug beispiele dass es geht, es ist nicht einfach und es geht nicht ueber nacht aber wer aus so einem viertel raus will und auch bereit ist dafuer was zu tun der schafft es auch.