Schul-desaster In Berlin

  • Ich sehe hier starke Parallelen zur Erziehung eines Hundes (Nicht beleidigend verstehen). Wenn man einmal nachlässig wird und Ihm nicht zeigt, wer der Herr im Haus ist hat man - oftmals für immer - verloren.


    Wir, die Deutschen, die deutsche Regierung müssen bei den Ausländern ankommen wie Bittsteller: Bitte kommt doch in unser Land, bitte macht uns ein paar Kinder, bitte haltet Euch an unsere Regeln... somit haben wir genauso verloren.


    Warum funktioniert das Miteinander im StarTrek-Universum? Weil alle die gleiche Sprache sprechen, alle die selbe Kleidung tragen, alle - zumindest theoretisch - die gleiche Position ausüben können.


    Und genau hier liegt der Ansatzpunkt. Wir sollten mit absoluter Härte durchsetzen, daß unsere (!) Sprache - also Deutsch - in der Öffentlichkeit, der Schule, im Betrieb gesprochen wird. Keine Extrawürste für Personen die die Sprache nicht können - die müssen dann eben gehen. Ich war heute einkaufen, und vor jedem Regal im Supermarkt wird eine andere ausländische Sprache gesprochen - das kann's doch einfach nicht sein.


    Wer in Deutschland leben will, soll sich benehmen und kleiden wie ein Deutscher. Kopftücher und Schleier z.B. gehören generell verboten - das würde viele Konfliktsituationen gar nicht erst entstehen lassen. Wer sich partout vermummen will, soll in ein Land gehen wo das "normal" ist.


    Auch gegen Kinder und Jugendliche (also alles ab 10 Jahren) die Stress machen, sollte man unbedingt härter durchgreifen - und zwar bei Deutschen und Ausländern gleichermaßen. Wer Waffen, Drogen, Gewaltmedien an die Schule bringt, Frauen diskriminiert oder die Lehrer nicht respektiert verbringt das nächste Wochenende/die nächsten Ferien in einer Zelle - ohne Wenn und Aber - nur so lernen die was.


    Und man sollte eine besondere Haftung der Eltern für Ihre Kinder vorsehen. Wenn Ausländerkinder massiv negativ auffallen und die Eltern sich nicht um Besserung bemühen, wird eben die ganze Familie abgeschoben. Das wäre ein Anreiz, mit seinem Kind Deutsch zu lernen!

    Früher konnte man Drachen töten und durfte dann eine Jungfrau heiraten -
    heute gibt's keine mehr und man muss den Drachen heiraten :-(

  • Zitat

    Original geschrieben von Goodzilla
    Und genau hier liegt der Ansatzpunkt. Wir sollten mit absoluter Härte durchsetzen, daß unsere (!) Sprache - also Deutsch - in der Öffentlichkeit, der Schule, im Betrieb gesprochen wird. Keine Extrawürste für Personen die die Sprache nicht können - die müssen dann eben gehen. Ich war heute einkaufen, und vor jedem Regal im Supermarkt wird eine andere ausländische Sprache gesprochen - das kann's doch einfach nicht sein.


    Interessant. Also sollten "wir" - wen auch immer du mit "wir" meinst, in deinem "wir" fühle ich mich jedenfalls nicht eingeschlossen - alle multilingualen Schulprojekte (in denen der Unterricht in einer anderen Sprache als Deutsch, z.B. auf Englisch, erteilt wird) schließen. Unternehmen, in denen die Unternehmenssprache Englisch ist, sollten "wir" aus Deutschland rauswerfen, denn dass z.B. eine amerikanische Firma sich darauf einlässt, ihre globale Unternehmenskultur zu ändern, ist wenig wahrscheinlich. Und ausländische Touristen etc. sind dann offenbar auch nicht mehr erwünscht.


    Ob das wirklich eine zukunftsgerichtete Politik wäre?

  • Ich finde, die Diskussion sollte nicht nur zwischen "denen" und "uns" stattfinden.
    Warum sollte unbedingt eine Sprache erlernt werden, die man nicht zwangsläufig braucht?
    Viele Ausländer haben ihre eigene Community, die ihnen Sicherheit und Geborgenheit bietet. Ist doch eigentlich selbstverständlich, dass man sich dort in der jeweiligen Muttersprache unterhält, oder nicht?


    Und warum findet diese Bildung zur Community statt? Dazu trägt doch jeder ein Stückchen bei, egal ob Staat, Gesellschaft oder die Immigranten selbst. Deshalb kommt man imho nicht weiter, wenn man ständig die Verantwortung den jeweils anderen zuschieben will.


    Noch eine skurille Geschichte:


    Meine Nachbarn sind ein ca. 65 jähriges Ehepaar. Sie überwintern regelmässig an der Costa del Sol in Spanien, während ich alle paar Tage da die Blumen giesse. Sie schätzen sich selber als aufgeschlossene, interssierte Langzeit-Urlauber ein und schimpfen über die typischen "Malle-Touristen". Ihnen liegt viel an der Kultur und den Menschen dort.
    Trotzdem geht ihre spanische Konversation nicht über die erste Seite des Wörterbuchs hinaus ("Guten Tag", "ein Wasser bitte" etc.) :rolleyes:
    Sehr strange, finde ich.

    Stoppt die Stadionflitzer - stoppt Goleo!

  • Die Idee einer Mulitkulti Gesellschaft ist meiner Meinung nach überall gescheitert. Selbst die Niederlande haben es trotz aller Sozialarbeiter, Antidiskriminierungsgesetze und Hilfen nicht geschafft.
    Der entscheidende Punkt ist der Integrationswillen der Einwanderer und deren soziale Kompetenz - gleiches gilt für die Einheimischen.
    Interessanterweise integrieren sich sozial kompetente und intellektuellere Aufgrund ihrer geistigen Fähigkeiten deutlich schneller. Das auch unabhängig von ihrer Herkunft oder Erziehung.
    Ich glaube auch nicht, daß sich der typische deutsche Prolet und Ballermannurlauber problemlos in eine andere Kultur integriert.
    Von daher sollte man ähnlich wie Australien und Neuseeland ein Ranking erstellen und nur die Leute reinlassen, die sich schnell integrieren können und auch gewisse positive eigene Dinge mitbringen.
    Ein Einbürgerungstest sollte eher soziale Kompetenzen udn Fähigkeiten berücksichtigen, statt nach deutschen zu Mittelgebirgen fragen.

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    Ericsson T39m
    Legends never Die!
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  • Zitat

    Original geschrieben von Pitter
    Klar, der Staat und die Gesellschaft müssen an allem Schuld sein. Es ist ja so schön bequem, wenn man den Sündenbock gefunden hat.


    Zitat

    Original geschrieben von Pitter
    Genau, dass der Vater 30 Jahre in Deutschland lebt und kein oder kaum ein Wort deutsch spricht, daran müssen allein "der Staat und die Gesellschaft" schuld sein.


    Zitat

    Original geschrieben von Pitter
    Sicher, die müssen es gewesen sein. Sind schliesslich schon seit den 60iger Jahren an der Macht im Bund und stellten auch fast alle Ministerpräsidenten, seit Jahrzehnten. ;)

    Und was willst Du uns jetzt mit diesen drei hingeworfenen Postings sagen? (Außer, dass Du entweder aus Unkenntnis oder aus Faulheit den quote-Tag nicht benutzt hast, sondern lieber 3 Postings hintereinander erstellt hast :rolleyes: ;))
    Bezieh wenigstens inhaltlich Stellung, wenn Du mitdiskutieren willst.

    Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
    Bond: And the second?
    Q: Always have an escape plan...

  • Zitat

    Und genau hier liegt der Ansatzpunkt. Wir sollten mit absoluter Härte durchsetzen, daß unsere (!) Sprache - also Deutsch - in der Öffentlichkeit, der Schule, im Betrieb gesprochen wird. Keine Extrawürste für Personen die die Sprache nicht können - die müssen dann eben gehen. Ich war heute einkaufen, und vor jedem Regal im Supermarkt wird eine andere ausländische Sprache gesprochen - das kann's doch einfach nicht sein.


    So, das heißt demnach dass andere Sprachen in der Öffentlichkeit verboten werden sollen.


    Zitat

    Wer in Deutschland leben will, soll sich benehmen und kleiden wie ein Deutscher. Kopftücher und Schleier z.B. gehören generell verboten - das würde viele Konfliktsituationen gar nicht erst entstehen lassen. Wer sich partout vermummen will, soll in ein Land gehen wo das "normal" ist.


    Kann ich nicht verstehen, was hat das mit magelndem Intergrationswillen zu tun.
    Das Kopftuch ist fester Bestandteil ders islamischen Glaubens.
    Ein generelles Verbot des Kopftuches ist ein Teilverbot des Religionsausübung.
    Bedeutet für dich Integration, dass man seine urspr. Identität aufgibt ?!


    Klar, solche Gesetze kann man einführen, dann darf Deutschland aber sich nicht damit rühmen, dass hier Religionsfreiheit herrscht.


    Zitat

    Auch gegen Kinder und Jugendliche (also alles ab 10 Jahren) die Stress machen, sollte man unbedingt härter durchgreifen - und zwar bei Deutschen und Ausländern gleichermaßen. Wer Waffen, Drogen, Gewaltmedien an die Schule bringt, Frauen diskriminiert oder die Lehrer nicht respektiert verbringt das nächste Wochenende/die nächsten Ferien in einer Zelle - ohne Wenn und Aber - nur so lernen die was.


    Das sehe ich auch so.
    Bei manchen Sachen ist der Staat zu lasch.



    Abschließend will ich noch sagen,
    deine Ansichten sind doch etwas rechts eingestellt.
    Das finde ich doch recht bedenklich.
    Ich kann asoziale Türkenbanden wahrscheinlich noch weniger leiden als du.
    Aber bedenke, dass sich Deutsche teilweise im Ausland noch schlimmer verhalten.
    Ich brauche ja nur Mallorca zu sagen.
    Im Heimatland meines Vaters, Ägypten, musste ich mich damals, als ich selbst Urlaub machte, für das arrogante Verhalten vor allem deutscher Touristen (meiner Landsleute ) rechtfertigen.


    Also wovor Deutsche anfangen über Integration und Benehmen zu reden, sollten sie es erstmal selber lernen.


    Das die Lage so eskaliert liegt in der Schuld beider Seiten begründet.


    Punkt a) viele Ausländer wollen sich von Deutsche abkapseln.
    Punkt b) Deutsche sind extrem zurückweisend und machen es integrationswilligen Ausländern auch recht schwer.


    Wie gesagt die Schuld tragen beide Seiten gleichermaßen.

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  • Zitat

    Original geschrieben von icu2
    Du bist Deutschland


    Ich bin nicht Deutschland und auch nicht Ägypten!
    Du Zugehörigkeit einer Nationaltität finde ich zm K***.
    Warum kann man nicht das sein was sein will ?!
    Einfach nur ein Mensch.


    Ich hasse überhaupt Patriotismus und ganz nebenbei gesagt will ich hier auch nicht alt werden, da D wirtschaftlich immer mehr vor die Wand gefahren wird.

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  • Zitat

    Original geschrieben von icu2
      newage


    das war nicht auf dich bezogen.


    Ok,dann entschuldige ich mich bei dir.
    ;)

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