Ich glaube es geht schlichtweg darum große Dateien zu unterstützen... mit Linux FSn kein Problem, bei Fat32 kann man schon mal bei großen Filmen etc. in Bedrängnis geraten...
Grüße Pepe
[S] Netzwerkfestplatte (Gehäuse) mit NTFS Unterstützung
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senderlisteffm: Ich habe nunmal ab und an Dateien aus dem Internet, die die 4GB Größe knapp übersteigen...
Deswegen ist FAT32 einfach denkbar ungeeignet. Alles andere ist mir schnurz. Ob nun NTFS, EXT3 oder ob die Platte linksrum dreht -> egal. Ich kannte nur bis heute morgen nichts anderes als FAT32 und NTFS. Deswegen die Nachfrage nach einem Gehäuse, welches eben NTFS im Lanbetrieb unterstützt.
Greetz
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Zitat
Original geschrieben von Lord Arsch
Deswegen die Nachfrage nach einem Gehäuse, welches eben NTFS im Lanbetrieb unterstützt.Aha!
Und das ist genau der Fehler, der hier gemacht wird. Im LAN geht es um den SMB Share, der behauptet, er könne die NTFS Zusatzfunktionen.
Für Dein Problem ist aber wichtig, daß auf der Platte ein Filesystem Verwendung findet, welches "große" Dateien verdaut.
Beides hat jetzt erst mal wenig miteinander zu tun! Außer, daß die Nomenklatur von Microsoft (SMB/Windows) kommt und das dort FAT oder NTFS heißt.
Die billigste Lösung sollte sein, im Sperrmüll einen Uralt-PC für ein paar Euro zu erwerben. 16 oder 32 MB RAM und Pentium 90 reichen voll aus und darauf ein Linux und Samba drauf nudeln. So viel Strom braucht so ne alte Gurke dann auch nicht und viel Krach haben die damals auch nicht gemacht.
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War bei den alten Rechnern nicht mal was mit großen Platten die nicht vollständig erkannt werden? Oder bügeln solche Probleme die Betriebssysteme aus?
Abgesehen davon, die Festplatte in der Kiste/Rechner muss ein Format haben das fähig große Dateien zu speichern. Also bsp. nicht Fat32. So ein Teil muss nicht unbedingt teuer sein, habe selbst eine MaxtorSharedStorage und keine Probleme. Auch wenn das kein Gehäuse in dem Sinn ist, würde ich von einem alten Rechner eher Abstand nehmen, denn er ist: groß, häßlich und verbraucht mit Sicherheit um einiges mehr an Strom, schon alleine weil meine Platte sich vernünftig schlafen legt. Außerdem ist es ja wie gesagt alt, und ewig wird bsp. ein CPU-Lüfter auch nicht laufen... ist aber nur meine Meinung, wer Platz hat und sich nicht soooo sehr um Stromkosten schert hat so mit Sicherheit die besser zu konfigurierende Möglichkeit.
Grüße Pepe
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Zitat
Original geschrieben von PePeDlr
habe selbst eine MaxtorSharedStorage und keine ProblemeErstaunlicherweise steht aber in der Doku ausdrücklich: "the size of a single file is limited to 4 GB"
Das ist doch genau, was er nicht will!
Und 250 Euro ist ja auch nicht gerade geschenkt, wenn der die Harddisk schon hat.
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Hmm,
keine Ahnung wo das da steht, am USB-Anschluss sind Festplatten nur mit FAT32 schreibbar, aber ich habe definitiv größere Dateien auf der internen Platte, die ist meines Erachtens auch mit ReiserFS formatiert und hat ja dann keine Beschränkung nicht wahr?
Außerdem wollte ich ihm keine MSS andrehen, weiß ja, dass er nur ein Gehäuse will. War nur ein Beispiel.Pepe
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Zitat
Original geschrieben von PePeDlr
aber ich habe definitiv größere Dateien auf der internen Platte, die ist meines Erachtens auch mit ReiserFS formatiert und hat ja dann keine Beschränkung nicht wahr?Wenn das über Netzwerk geht, ist das ja prima.
Dann schaue ich mir das Ding auch mal näher an. Aber dann ist es im Prinzip ja auch nichts anderes, als ein kleiner Linux PC.
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Hi,
also habe grade mal extra für dich zwei DVDs in einer rar zusammengefasst... (das dauert) => kein Problem.
Und wenn man abenteuerlustig ist kann man sich auch die openmss-Firmware raufpacken. Dann laufen da so herrliche Sachen wie Twonky und daapd zu meiner vollsten Zufriedenheit
Pepe -
Hänge mich hier mal mit ran.
Suche einen Netzwerkspeicher mit folgenden Features
- leere Box (Festplatten sind vorhanden)
- RAID1 über 2 Platten
- CIFS bzw. SMB-Zugriff
- UPnP-Server
Kann ja eigentlich nicht so schwierig sein, aber leider war meine Suche bisher erfolglos. -
Hi,
da gibt es schon einiges, aber ich habe eine "olle" USB-HD-an-NAS-Lösung, weil die Raid-Systeme mir jedenfalls zu teuer waren.Interessant finde ich immer noch die Synology Geräte. Passen vier Platten rein... sowas werde ich mal haben
Klick
Tja, ansonsten fallen mir auch nur bestückte Systeme ein.
Vielleicht bekommt man die Teile von Infrant, ReadyNAS, ohne Platten... (hier vielleicht, aber jut teuer )
KlickAch ja, es gibt doch noch dieses Netgear-NAS ähnliche Gerät... erfüllt wohl nicht deine Ansprüche, ist aber glaube ich die billigste Art ein Raid im Netz zu basteln.
Und noch einer, wenn du bastelwütig bist, was ist mit einer Kurobox+daran angeschlossenem USB-Gehäuse?
Grüße Pepe
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