Hallo,
kann man für das Alkbad auch Aceton verwenden,
oder kann dabei was kaputt gehen ?
Alkbad mit Aceton?
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minimum 93% oder? :confused:
Aceton < 93% :confused:
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Moin!
Von Aceton würde ich dringendst abraten, da es viele Kunststoffe angreift und sogar auflöst!
Gruß, Diet
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Rate von Aceton ebenfalls ab. (aus den vom Vor-Poster genannten Gründen)
Und:
Rate von Alkohol ebenfalls ab.
Mit Alkohol löst Du Brandschutzhemmer und anderes hochgiftiges Kram aus den Kunststoffen heraus - mehr als ungesund.
Nimm dest. Wasser. -
öhm, wen das handy nen wasserschaden hätte, was willst du dann da mit wasser?ôô
alkohol ist am besten denk ich
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Falsch.
Mit dest. Wasser (=entmineralisiertes Wasser) ist gewährleistet, dass Salzbildner etc. ausgespült werden ohne dass es zu Korrosion kommt.
Mit Alkohol werden auch Lötstopplacke und Platinenversiegelungen angegriffen / aufgelöst. Und wie gesagt Halogene und Brom-Verbindungen ausgespült.Alkohol wird von den meisten empfohlen, weil er so schön schnell verdampft.
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Die Alkmethode wird seit Jahren angewandt. Auch ich hab damit vor Ewigkeiten Handies repariert, die heute noch ihren Dienst tun.
Alkohol ist das Beste, was der Platine passieren kann. -
Also für die Platine an sich ist nur Alkohol schon umstritten, da es z.B. mit davon abhängt welche Verfahren und Mittel in der Produktion verwendet wurden etc. Siehe diese Abhandlung.
Kritisch ist das ganze, wenn nicht die reine (ggf. bestückte) Platine in Alkohol eingelegt wird (ausser dass sich z.B. Schutzlackierungen auflösen, die ursprünglich vor Oxidation durch z.B. Feuchtigkeit schützen sollten), sondern wenn noch Kunststoffteile, wie z.B. dass Gehäuse oder Teile davon mit dran hängen.
Dann hat man danach einen wirklich giftigen Alkohol-Cocktail, der sich durch Verdunstung auch prima in die Atemluft mischt; bzw. eine Alkohol-Mischung die bei Berührung prima in die Haut diffundiert.
Bei Wasserschäden in z.B. an Rechneranlagen oder elektrischen Anlagen ist dest. Wasser, ggf. mit Trockendampf-Technik aufgebracht, die 1. Wahl.
Wenn Alkohol die beste Wahl bei Wasserschäden ist, bitte ich um Nachweis, welche Hersteller oder Versicherung etc. Alkohol für diesen Einsatzzweck empfehlen.
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gesundheiltich verträglich und auch bestandschutz ist nur mit deionisiertem sprich destilierten wasser gewährleistet. viele alkohole sind auch krebseregende, schon bei hautkontakt, plaste in alkohol setzt giftige dämpfe frei auch krebseregend. Geklebte teile werden abgetrennt, der korrosionsschutz wird gelöst.... sicher ist im moment alkohol ne gute lösung, aber auf dauer niemals und wie oft ließt man bei ebay geht nicht mehr an,.... ohne den hauch von korrosionsschäden,...
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Zitat
Original geschrieben von notch
Also für die Platine an sich ist nur Alkohol schon umstritten, da es z.B. mit davon abhängt welche Verfahren und Mittel in der Produktion verwendet wurden etc. Siehe diese Abhandlung.Kritisch ist das ganze, wenn nicht die reine (ggf. bestückte) Platine in Alkohol eingelegt wird (ausser dass sich z.B. Schutzlackierungen auflösen, die ursprünglich vor Oxidation durch z.B. Feuchtigkeit schützen sollten), sondern wenn noch Kunststoffteile, wie z.B. dass Gehäuse oder Teile davon mit dran hängen.
Dann hat man danach einen wirklich giftigen Alkohol-Cocktail, der sich durch Verdunstung auch prima in die Atemluft mischt; bzw. eine Alkohol-Mischung die bei Berührung prima in die Haut diffundiert.
Bei Wasserschäden in z.B. an Rechneranlagen oder elektrischen Anlagen ist dest. Wasser, ggf. mit Trockendampf-Technik aufgebracht, die 1. Wahl.
Wenn Alkohol die beste Wahl bei Wasserschäden ist, bitte ich um Nachweis, welche Hersteller oder Versicherung etc. Alkohol für diesen Einsatzzweck empfehlen.
mit Isopropylalcohol löst sich das Zinnoxid sehr gut.
Hersteller und Versicherungen machen da gar nix.
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