Hallo,
ein guter Kumpel von mir studiert schon seit 4 Semestern Medizin und wir haben oft kleinere Streitgespräche bzgl. den Verdienstmöglichkeiten nach dem Studium.
Meiner Meinung nach sind speziell die Gehälter von Assistenzärzten in (Uni-)Kliniken unmittelbar nach dem 3. Staatsexamen/Dissertation absolut unangepasst und nicht dem Verantwortungsdruck eines Arztes entsprechend.
Von den Arbeitszeiten mal ganz zu schweigen.
Wenn man sich nicht extrem weiterbildet (Facharzt, Oberarzt etc...) wären die Verdienstmöglichkeiten eigentlich kein Grund mehr, Humanmedizin zu studieren.
Sollte ja auch nicht der Hauptgrund sein....
Gibt es eigentlich viele Ärzte, die arbeitslos sind? (z.b. Assistenzärzte)
Was meint Ihr dazu?
Sind hier vielleicht schon ausgebildete Ärzte, Medi-Studenten, die was dazu sagen können?
SunnyStar