Die Kölner Jugend von heute

  • AdministratorDr,


    ich stimme dir zu, dass im Idealfall Pornographie zumindest nicht in die Hände von unter 16jährigen gehört, da es einer gewissen geistigen Reife bedarf, um zwischen einer Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau und reiner Sexualität (die es ohne Liebe nun mal auch in der Realität gibt), wie sie in pornographischen Medien in extrem exponierter und oft auch primitiver und ekelerregender Weise dargestellt wird, unterscheiden zu können. Dennoch sehe ich Pornographie nicht als Unheilsbringer oder Teufelswerk.


    Dass Jugendliche in ihrer sexuellen Entwicklung großes Interesse an allem, was mit dem Thema Sex zu tun hat, entwickeln, ist ganz normal. Dass sie zufolge dessen auch versuchen, an pornographische Medien zu gelangen, war schon immer so und wird auch immer so sein. Heute ist sicherlich durch Medien wie das Internet der Zugang dazu leichter, aber jede Zensur führt meiner Meinung nach zu einem gesteigerten Verlangen, diese zu umgehen. Demzufolge halte ich generell einen offenen Umgang mit Sexualität und eine gute / (nicht peinlich berührte) frühe Aufklärung von Jugendlichen, insbesondere auch in Fragen der Verhütung und des Schutzes vor Krankheiten für viel wichtiger als ob Kids Pornos auf ihrem Handy haben oder nicht.


    Was mir aber viel mehr an deinem Post aufgestoßen ist, dass du einerseits Pornographie als Darstellung von Frauen auf "niedrigster Stufe" bezeichnest, andererseits aber indirekt ein Familienbild von anno dazumal propagandierst, dass die Frau als von der sozialen Welt abgeschottetes Heimchen degradiert, das auf die Kinder aufzupassen hat und daher nur noch am familiären, aber nicht mehr am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann.


    Dieses Familienbild ist nicht nur gesellschaftlich völlig fernab der Realität und dem Weltbild insbesonderer junger gebildeter Menschen, deren Kinder unser Staat so dringend braucht, auch solltest du vielleicht mal bedenken, dass die Familien, die in diesen Problemvierteln wohnen, nicht die sind, wo der Vater 3 oder 4T € brutto am Monatsende nach Hause bringt, sondern dass dort viele Monat für Monat sich finanziell am absoluten Limit bewegen. Dass dort die Mütter eben nicht auch arbeiten müssen, damit man "gut" leben kann, sondern damit Monat für Monat gerade mal eben so die Miete, die Rechnungen, das Auto und vielleicht ab und zu mal ein bisschen Luxus, der eben zu unserer Gesellschaft einfach dazu gehört, finanziert werden kann, schliesslich haben nicht nur Kinder Bedürfnisse, auch Eltern haben meiner Ansicht auch nach dem Kinderkriegen noch das Recht, ein gesellschaftliches Leben außerhalb ihrer vier Wände zu führen.


    Und natürlich ist der Staat finanziell, aber auch mit Infrastruktur dazu verpflichtet, Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen, noch viel mehr, als das jetzt der Fall ist. Und natürlich gehört da eben auch ein Erziehungsauftrag dazu. Zwar müssen den natürlich zu mind. 60% die Eltern erfüllen, aber in der heutigen Gesellschaft wie sie ist, geht es gar nicht anders, wie dass der Staat den Eltern zumindest einen Teil dieses Auftrages, sei es in der Schule, in Ganztagesbetreuung, in Kindertagesstätten etc. abnimmt.


    Man muss sich der Realität stellen, möchte man Probleme lösen, sich auf christlich oder wie auch immer motivierte Vorstellungen zu berufen und darauf zu setzen, dass man Menschen diese Ansichten überstülpen kann, hilft niemandem weiter.

    23.05.2009, 17:18 Uhr...VfB Stuttgart nach 3:1 in München Deutscher Meister 2009, Diego beendet in seinem letzten Spiel für Werder Wolfsburger Titelträume...

  • Zitat

    Original geschrieben von D-Love
    Dennoch sehe ich Pornographie nicht als Unheilsbringer oder Teufelswerk.


    Ich geb dir den Tipp, geh mal bitte in deine örtliche Bücherei. Ich hab dort durch Zufall beim stöbern auch mal ein Buch gesehen, dass die Pornographie kritisch hinterfragt und sowohl Pornodarsteller als auch Produzenten interviewt. Danach wirst du deine Meinung überdenken. Wie heißt es so schön "Es ist nicht alles Gold was glänzt"

    Zitat


    Was mir aber viel mehr an deinem Post aufgestoßen ist, dass du einerseits Pornographie als Darstellung von Frauen auf "niedrigster Stufe" bezeichnest, andererseits aber indirekt ein Familienbild von anno dazumal propagandierst, dass die Frau als von der sozialen Welt abgeschottetes Heimchen degradiert, das auf die Kinder aufzupassen hat und daher nur noch am familiären, aber nicht mehr am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann.


    Jetzt wird es interessant. ;)
    Vielleicht solltest du dir nochmal mein Post zu Gemüte führen. Ich habe in keinem Satz erwähnt, dass die Frau hinter den Herd gehört noch das ich diese Meinung teile. Kinder sollten von Eltern erzogen werden, das hab ich mehrfach erwähnt. Aber wieso hinterfrag ich eigentlich, wieso du mir das unterstellst? Wahrscheinlich hast du nur ein Wort gelesen und danach sind die restlichen Sicherungen durchgebrannt :D

    Zitat


    Und natürlich ist der Staat finanziell, aber auch mit Infrastruktur dazu verpflichtet, Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen, noch viel mehr, als das jetzt der Fall ist. Und natürlich gehört da eben auch ein Erziehungsauftrag dazu.


    Entschuldige, aber du redest vom "Erziehungsauftrag". Wer überlegt ein Kind in die Welt zu setzen sollte sich der Verantwortung bewußt sein, dass man sich selbst auch zurückstellen muss. Okay, das ist heute unbequem, man fühlt sich gleich so diskriminiert und geschändet, wenn man nicht das Zepter in der Hand hat und tun und lassen kann was man will. Die Realität zeigt doch, dass beides nicht geht. Kinder mit Fertiggerichten aufwachsen zu sehen und Eltern die sich kaputt krücken um auch ja die Raten fürs zweite, dritte Auto und das Eigenheim im Grünen zu finanzieren ist doch heute die Realität. Fahr mal durch eine Neubausiedlung und klingel mal Mittags um 14 Uhr dort. Rate mal, wenn du dann antriffst.


    Die Medien suggerieren einem ein Bild, dass nicht funktioniert. Beides geht nun mal nicht. Jedenfalls nicht wenn man sein Kind vernünftig erziehen möchte. Vielleicht hast du schonmal den Begriff "No-Future Generation" gehört. Die Eltern geben nur das weiter, was sie selbst erfahren. Und genau da liegt der carsus knacktus. Jene Eltern müssen sich einfach selbst in die Pflicht nehmen und nachdenken und nicht alles dem Lauf der Dinge überlassen, frei nach dem Motto "der kriegt sich schon wieder ein". Ich freue mich wirklich auf die nächsten und übernächsten Generationen. Ich hoffe das ich das nicht mehr miterleben muss.


    Und mal ehrlich: Wir reden hier vom Durchschnittsverdiener und nicht von demjenigen der 3-4 T€ nach Hause trägt.


    Und ich halte es nicht für diskriminierend wenn eine Frau als Mutter lieber bei dem Kind bleiben möchte. Für den Fall das sie das nicht möchte gibt es ja inzwischen die sogenannten "Elternzeit". Somit kann der Mann auch zuhause bleiben ;) Aber sein wir doch mal ehrlich. Die meisten Frauen möchten danach beim Nachwuchs sein, wenigstens für die ersten Jahre. Und danach lässt sich ein Kind auch vernünftig erziehen, jedoch nicht wenn man Spätabends nach Hause kommt und dem Kind keinerlei Aufmerksamkeit widmet.

  • Zitat

    Die meisten Frauen möchten danach beim Nachwuchs sein, wenigstens für die ersten Jahre. Und danach lässt sich ein Kind auch vernünftig erziehen, jedoch nicht wenn man Spätabends nach Hause kommt und dem Kind keinerlei Aufmerksamkeit widmet.

    Jaja, die bösen Eltern, so sie denn beide arbeiten gehen ;)


    Ich frage mich ja immer noch, wie Kinder in anderen Ländern es schaffen aufzuwachsen, wo es völlig normal ist, dass beide Elternteile relativ schnell wieder arbeiten gehen und dabei nicht zu "kleinen Terroristen" werden. So muss ganz Skandinavien ein Pack an Assozialen sein :D


    Mal Ernst beiseite:
    Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat eine interessante Studie zum Thema Emanzipation oder Kindergeld rausgegeben :cool: Kleiner Auszug:

    Zitat

    Der Zusammenhang zwischen den finanziellen Mitteln, die Staaten für Kinder und Familie ausgeben und der Kinderzahl je Frau ist in Westeuropa relativ gering. (...) Die deutschen Sozialausgaben für Kinder und Familie gehören zu den höchsten Europas. Dennoch hat die Bundesrepublik vergleichsweise wenig Nachwuchs. (...)
    Der Rückgang der Geburtenraten auf niedrige Werte wie in Spanien, Griechenland oder Deutschland folgt keinem Naturgesetz. Er ist die Konsequenz einer gesellschaftlichen Entwicklung, bei der die Emanzipation der Frauen eine wichtige Rolle spielt. Der Rückgang ist dort am stärksten ausgeprägt, wo Frauen weitgehend emanzipiert sind, wo der Rest der Gesellschaft aber noch auf einem vergleichsweise traditionellen Entwicklungsstand verharrt. Gesellschaften, in denen die neue Rolle der Frauen anerkannt und unterstützt wird, zeichnen sich hingegen durch relativ hohe Kinderzahlen aus.


    Ein wenig Salz in die Wunde streut auch Barbara Bierach in ihrem Buch Das dämliche Geschlecht. Warum es kaum Frauen im Management gibt. Wobei sie da afair mehr auf ihre Geschlechtsgenossinnen schaut und (zu) wenig auf die Männer, die sich bei dem Thema zurücklehnen und sich seit 100 Jahren oder was kein Stück bewegt haben...

    Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
    Bond: And the second?
    Q: Always have an escape plan...

  • Zitat

    Original geschrieben von DUSA-2772
    Ich frage mich ja immer noch, wie Kinder in anderen Ländern es schaffen aufzuwachsen, wo es völlig normal ist, dass beide Elternteile relativ schnell wieder arbeiten gehen und dabei nicht zu "kleinen Terroristen" werden.


    Erkläre du es mir!

  • Zitat

    Der Zusammenhang zwischen den finanziellen Mitteln, die Staaten für Kinder und Familie ausgeben und der Kinderzahl je Frau ist in Westeuropa relativ gering. (...) Die deutschen Sozialausgaben für Kinder und Familie gehören zu den höchsten Europas. Dennoch hat die Bundesrepublik vergleichsweise wenig Nachwuchs. (...)Der Rückgang der Geburtenraten auf niedrige Werte wie in Spanien, Griechenland oder Deutschland folgt keinem Naturgesetz. Er ist die Konsequenz einer gesellschaftlichen Entwicklung, bei der die Emanzipation der Frauen eine wichtige Rolle spielt. Der Rückgang ist dort am stärksten ausgeprägt, wo Frauen weitgehend emanzipiert sind, wo der Rest der Gesellschaft aber noch auf einem vergleichsweise traditionellen Entwicklungsstand verharrt. Gesellschaften, in denen die neue Rolle der Frauen anerkannt und unterstützt wird, zeichnen sich hingegen durch relativ hohe Kinderzahlen aus.


    Das liest sich ganz gefällig, ist aber nur eine Aneinanderreihung von Phrasen. Die Sozialausgaben gehören zu den höchsten der Welt-mag sein, nur sagt das nicht, ob die weltweite Höhe überhaupt ausreicht (es ist sicherlich einfach, höchste Zahlungen zu haben, wenn man sich anguckt, wie wenige Länder das finanziell überhaupt wuppen können), geschweige denn, wie hoch dem gegenüber die Kosten sind. Da sind wir nämlich auch Spitze.


    Die "neue Rolle" der Frau beinhaltet aber auch die Aufgabe der alten Rolle (und damit meine ich nicht Heimchen am Herd)-daß man mit einer "Mannfrau" keine Kinder möchte, ist das gute Recht eines jeden Mannes und auch nicht weiter verwunderlich. Frauen reissen sich trotz Emanzipation ja auch kein Stück um "Männer mit neuem Rollenverständis". So findet man eben nicht zueinander.

  • Ich möchte auch mal dazu beitragen. Die Leute die die Geschichte irgendwie noch schönreden wollen haben entweder wirklich Null-Erfahrung oder finden das irgendwie toll. Ich bin 17-Jahre komme aus Berlin-Moabit - eigentlich ähnlichkeiten mit den im Video gennanten Bezirken. Der Hass kennt doch kaum noch eine Grenze. Ich dachte eigentlich immer Berlin sei Berlin bis man in der Schule ewig mit Moabit 21, Wedding 65, Reinickendorf 51 und Schönerberg 40 usw usw.. vollgeballert wird.
    Die ganzen Diskussionen " Mein Kumpel ist in Knast weil er ein Mädchen vergewaltigt hat !! " - schluck. Manchmal frag ich mcih schon welches Glück ich doch mit meinen Eltern habe das ich doch meiner Meinung nach ganz anständig bin.
    Ich weiß, die älteren unter uns können noch oft genug sagen das dies schon immer gabs aber die Gewalttaten werden ja schlimmer anstatt sie abnehmen.
    Banküberfall, Vergewaltigung und noch viele andere "tolle" Gewalttatten gehören doch schon fast zum Standard.
    In meiner Schule ( Banken u. Versicherungen ) wurde letztes Jahr ein 6 ( !!! ) facher Bank"räuber" aus der Klasse per Einsatzkommando rausgeschleppt.
    War irgendwie klar das er keine Aussichten mehr auf der Schule hatte ? ;)


    Naja, ich denke die Regierung sollte tatsächlich härter durchgreifen. Und man sollte dies auch nicht immer am Alkohol festsetzen - ob der nun ab 16 ist oder ab 21 Jahren probieren wird es immer jemand vor der offiziellen Alkoholgrenze.
    Also Lösungen wären da tatsächlich die Zensierung bzw. indexierung einiger Medien. Für die MEdien ist das gefundenes Fressen bei uns war vor einigen tagen erst das RTL-Explosiv-Team in der Klasse und hat uns nach Gewaltvideos auf Handys ausgefragt, ich bin gespannt was die da für ein Beitrag basteln.
    Das ist nicht die optimal Lösung und führt auf keinem Fall zum sofortigen Gewaltrückgang jedoch würde sich das auf längere Hinsicht vielleicht lohnen - die Nächste Generation. Man kann getrost zugeben das die aktuelle Generation eine verlorene Generation ist.

  • Leider gibt es so etwas wie einen Kinderführerschein nicht, wäre wohl auch mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Stattdessen kann jeder der halbwegs geradeaus laufen kann, Kinder in die Welt setzen.
    Nun sollte man zwar annehmen, daß Eltern ihre Verantwortung wahrnehmen und Zeit, Aufmerksamkeit, Zuneigung und Geld in die Erziehung ihrer Kinder investieren, aber das ist nunmal oft nicht der Fall. Manche wollen garnicht, manche sind vielleicht wirklich zu beschäftigt und andere wiederum sind einfach zu doof.
    Letztlich ist dann der Staat oder meinetwegen die Gesellschaft gefragt, und spätestens dort beginnt auch der Erziehungsauftrag. Nicht zuletzt auch aus Eigeninteresse, damit weniger Kaputte rumlaufen. ;)
    Anstatt nun mit beiden Händen Geld in die Hand zu nehmen um es den Eltern zukommen zu lassen, sollte vielmehr in Betreuung, Schulbildung und Kultur- und Freizeitangebote investiert werden, dann kommt z.B. vom Kindergeld auch mehr beim Kind an, auch wenn man dann einmal pro Woche weniger zu McDonalds gehen kann und zu Weihnachten kein neues Playstation-Spiel unterm Baum liegt...

  • Zitat

    in Betreuung, Schulbildung und Kultur- und Freizeitangebote investiert werden


    Genau das glaube ich nicht. Bildung hat noch nie dazu geführt, dass jemand dauerhaft glücklich ist. Man sollte sie natürlich nicht vernachlässigen, aber Kinder merken immer mehr das Lehrer nur bedingt eine Autorität darstellen. Ich denke da an meine Schulzeit. Da stand der Lehrer vor der Klasse und hat uns klar gemacht, wie schlecht das Rauchen ist. Ging man mal ins Lehrerzimmer, wen sah man da qualmen? Genau! Der gleiche der 10 min vorher noch davon gesprochen hat wie gefährlich es ist. Das meinte ich mit der Vorbildfunktion.


    Kulturangebote sind wohl genug vorhanden, interessiert nur keinen. Freizeitangebote, mhhh. Ich kann mich nicht daran erinneren, dass es zu unserer Zeit sowas gab? Was haben wir nur damals angestellt um den Tag rumzukriegen? Langeweile war jedenfalls ein Fremdwort.

  • moin,


    Zitat

    Bildung hat noch nie dazu geführt, dass jemand dauerhaft glücklich ist.


    das meinst du aber nicht wirklich im ernst, oder?! es ist doch so:
    bildung --> job --> geld und (persönlicher) erfolg--> glücklich


    keine bildung --> kein job oder schlechten job --> wenig geld und keinen (persönlichen) erfolg --> glücklich? nein!!!


    es gibt aber auch ganz andere konzepte, zb ist ja zur zeit in planung, dass das elterngeld eingeführt werden soll. was imho eine sehr gute möglichkeit wäre, dass die eltern bzw. sich ein elternteil einen bestimmten zeitraum (3 jahre) um die kinder kümmern kann. beim elterngeld ist angedacht, dass das elternteil, das zu hause bleibt, einen bestimmten prozentsatz des letzten einkommens bekommt.


    aber generell ist das problem natürlich zu vielschichtig, als dass man das alles hier auflisten könnte. irgendwo muss ein rad ins andere greifen.



    cu

  • Bei dieser Idee mit dem Elterngeld steht übrigens auch drin das wenn man das volle Elterngeld haben will, auch der arbeitengehende Elternteil für drei Monate zuhause bleiben muß! Wer sich das ausgedacht hat, war sicherlich nicht richtig im Kopf! So was ist kaum mit der Wirtschaft, bzw. den Arbeitgebern vereinbar!


    Gut, dass das in der jetzigen Form noch nicht durch ist!


    BTT

    Microfaser ist eine Weiterentwicklung der Baumwolle... (Zitat QVC)

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