Billigstes heizen aus der Steckdose

damit wirst du den "guten" Preis der Wohnung aber kaputt machen. Kälte und Wärme aus der Steckdose sind bei den heutigen Strompreisen sehr teuer.

zb. so ne mini Heizrippen Heizung oder ein Heizlüfter....
ich meine die haben ca. 2000 W.
das sind dann 2 Kilowattstunden pro Stunde
10 Stunden laufen lassen sind 20 KWH. und das sind in Geld ca. 3,40 Euro.

Zitat

Original geschrieben von --> Q <--
Die Wohnung kostet 160 Euro Kalt bei 53mm und 2 Zimmern, deshalb kann der Winter gerne etwas höhere Stromkosten verursachen. Es geht ja auch nur darum an manchen Tagen für ein paar Stunden die Wohnung bequem zu beheizen.

Die Nebenkosten musst du ja auch im voraus zahlen. Erwartest du dann eine Auszahlung der Nebenkosten im nächsten Jahr, oder welcher Sinn steckt dahinter?

Nicht nur das der Strom teurer ist, nein, unter Umständen kann es sein, dass die Wohnung feucht wird, weil ja nie richtig geheizt wurde. Feuchtigkeit heißt auf Dauer Schimmelbildung.

Zitat

Original geschrieben von --> Q <--
Wer noch mehr Vorschläge wie so was hat bitte posten!

"Abendzeitung: Mini-Kachelofen wärmt riesig ! RTL: Stromverbrauch wie Glühbirnen !"

Hier zeigt sich wieder, daß viele Journalisten von solchen Dingen wie Energieerhaltung keine Ahnung haben.

Eine Elektroheizung hat einen Wirkungsgrad von 100 %. Außer, sie hat eine Kontrolleuchte, dessen Licht nicht im Raum absorbiert wird, sondern zum Fenster raus strahlt.

Von daher ist es bei einer Elektroheizung, die nicht als Nachtspeicherheizung betrieben werden soll, vollkommen egal, welche es ist.

Die Stromkosten werden bei gleicher Raumtemperatur immer gleich sein.

Andererseits "95 % aller deutschen Wohnzimmerlampen verbrauchen genausoviel oder mehr Strom wie diese neuartigen Öfen !" wenn ich die Stromrechnung von 95 % aller Wohnzimmerlampen hätte, würde ich mich schonmal nach einem guten Anwalt für Privatinsolvenzen umsehen. :top:

Wärme aus elektrischem Strom zu erzeugen ist die ineffizienteste und zurecht teuerste Methode. (Trotz "Wirkungsgrad" von 100% )
Die einzige kostengünstigere Variante sind Nachtspeicheröfen weil dafür häufig ein Sonderpreis mit dem Stromversorger vereinbart wird. Ob das heute noch üblich ist weiss ich nicht.

Je mehr Oberfläche die Heizung hat, umso besser gibt sie erzeugte Wärme an die Umgebung ab (das ist ja auch der Gedanke hinter mit Rippen-Formen). Ansonsten sind die Unterscheidungskriterien eher im Preis, Aussehen, Features etc..
Zum anderen würde ich die Hinweise was Schimmelbildung angeht ernt nehmen, in zu kalten und/oder ungleichmäßig geheizten Wohnungen geht das recht schnell (und man "sieht" es erst später). Das ist umso relevanter, je besser die Wohnungen isoliert sind.

Zitat

Original geschrieben von Sencer
Je mehr Oberfläche die Heizung hat, umso besser gibt sie erzeugte Wärme an die Umgebung ab

Vom Prinzip her richtig, für ne elektrische Heizung zumindest hinsichtlich des Stromverbrauchs egal.
Sämtliche eingesetzte Energie wird als Verlustwärme an die Umgebung abgegeben, egal welche Form die Heizung hat.

Es gibt Heizungen, welche aussehen wie Bilder. Diese werden dann auch an die Wände montiert, und erwärmen den Raum irgendwie mit "Schwingungen" oder sowas...

Ich hatte irgendwo mal Unterlagen davon; allerdings, um NUR damit zu heizen war es nicht unbedingt rentabel; interessant war es für einzelne Räume oder Wintergärten oder solche Dinge...