Ich weiß nicht, wurde was gesagt dass das Ding Wap kann?
Müsste mal einer ausprobieren...
Und obs langsam ist oder nicht ist doch egal, hauptsache es geht (Wenn die Latenz 30 Sekunden ist, reicht das doch dafür das mans überall dabeihaben kann)
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Ich weiß nicht, wurde was gesagt dass das Ding Wap kann?
Müsste mal einer ausprobieren...
Und obs langsam ist oder nicht ist doch egal, hauptsache es geht (Wenn die Latenz 30 Sekunden ist, reicht das doch dafür das mans überall dabeihaben kann)
Ich denke nach.........
Komme aber zu keinem Schluss?
Habt ihr eigentlich gemerkt, dass die üblichen Verdächtigen sich komischerweise aus dem Thread rausgehalten haben? Finde ich interessant und seltsam zugleich, also was läuft hier in diesem Vodahohnthread richtig oder falsch:D?
Vermisse hier einfach mal so ein paar Namen:), liegt es daran, dass die keine Provision für dieses produkt abgreifen können?
gruß mayday7
So, jetzt nehme ich mir endlich mal die Zeit, über meine Ogo-Beobachtungen auf der Cebit zu berichten. Mein Eindruck war sehr zwiespältig. Immerhin hat mir das Gerät etwas besser gefallen, als ich erwartet hatte.
Die Benutzeroberfläche wirkt recht aufgeräumt. Im Gegensatz zur Emailanwendung kann der Browser nicht über eine eigene Taste gestartet werden, sondern nur über das Hauptmenü.
Ja, der Browser kann auch WML WAP-Seiten darstellen. Ich habe zuerst die Webcab Tool-Seite (webcab.de/t.wml) aufgerufen und die "Who am i"-Funktion genutzt. Der User Agent war sehr kurz, soweit ich mich erinnere, nur "Mozilla/4.0" oder etwas ähnliches. Überrascht hat mich, daß keine Server-Adresse von ixi.com angezeigt wurde, sondern eine Adresse aus dem IP-Range von Vodafone. Ich hatte erwartet, daß der Browser mit einem speziellen Optimierungsserver bei ixi arbeitet, der die Webseiten speziell für die schwache Hardware des Ogo aufbereitet. Stattdessen scheint er alle Seiten direkt zu laden. Auch das Surfverhalten deutet darauf hin. Es erschienen keine Meldungen, daß ein Server kontaktiert wird. Einfache WAP-Seiten werden ohne extreme Verzögerungen geladen, während das Laden umfangreicherer Seiten zwar ebenfalls schnell startet, aber sehr lange dauert. Es spricht also nach diesen Beobachtungen alles für eine direkte Internetverbindung. Das könnte übrigens auch bedeuten, daß man im Prinzip die Flatrate auch mit einem anderen Endgerät nutzen können sollte, sofern man den zugehörigen APN und evtl. noch ein paar weitere Details kennt. Letzteres ist aber pure Spekulation und dürfte auch im klaren Gegensatz zu den Vertragsbedingungen stehen, die man vielleicht genau auf diesen Punkt hin durchlesen sollte.
Der Browser arbeitete noch nicht zufriedenstellend. Ich habe verschiedene Standmitarbeiter bei Vodafone gefragt, mit welcher Taste man zu der vorhergehenden Webseite zurückspringen kann. Es wurde mir immer nur die Taste für das Hauptmenü genannt. Schließlich stellte sich heraus, daß es mit der Clear-Taste geht. Diese habe ich sogar ganz am Anfang ausprobiert, allerdings ohne sichtbaren Erfolg. Der Browser zeigt zunächst keine Reaktion, bevor er dann endlich die vorige Seite anzeigt. Hier besteht noch ganz erheblicher Verbesserungsbedarf. Soweit ich weiss, wurde dieser Browser bisher noch nicht auf dem Ogo verwendet und er scheint die lahme Hardware deutlich zu überfordern. Die Darstellung der Seiten selbst war akzeptabel. Das Display erinnerte mich etwas an das des Hiptop 1 oder des Blackberry 7230. Letztlich haben diese amerikanischen Geräte vieles gemeinsam. Es sind in sich geschlossene Systeme mit einer Tastatur und einen farbarmen Display im Querformat, die sich nur in Verbindung mit einem speziellen Vertrag sinnvoll nutzen lassen. In diesem Fall sind die Konditionen natürlich deutlich fairer als beispielsweise beim Blackberry. Dafür ist der Funktionsumfang auch kleiner und die Zielgruppe eine andere. Die Charakterisierung als "Blackberry für Teenager" ist nicht unpassend. Das Gerät wirkt von seinem Erscheinungsbild her teilweise tatsächlich wie ein Kinderspielzeug. Es liegt aber gut in der Hand und mit den weit genug auseinander liegenden Tasten läßt sich ganz gut tippen. Das Mailprogramm habe ich nicht ausprobiert. Stattdessen habe ich lieber in den Konfigurationsmenüs nach den Zugangseinstellungen gesucht. Wie zu erwarten, kann man den APN nicht frei wählen, so daß das Gerät eben wirklich nur mit einer entsprechend frei geschalteten 1&1-Vodafonekarte läuft.
Das 8-Wege Cursorkreuz ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber nicht unpraktisch. Das Navigieren wird dadurch beschleunigt. Man kann z.B. im Browser durch Druck auf die äußeren Rauf-/Runter-Tasten jeweils seitenweise scrollen. Die Auswahl erfolgt jeweils mit der Enter-Taste.
Soweit meine Erinnerung vom kurzen Cebit-Besuch her. Sobald das Produkt ausgeliefert wird, wird es mit Sicherheit genauere Berichte geben, die diesen ergänzen oder ggf. korrigieren werden. Die Softwareversion, die ich sah, konnte mich, insbesondere mit Bezug auf den Browser, noch nicht überzeugen. Immerhin stürzte das Gerät nicht ab, sondern reagierte nur mit längeren Pausen. Eigentlich ist es schon vor Markteintritt veraltet. Es würde mich nicht wundern, wenn sie bald den Anschlußpreis streichen und es auch ohne SMS-Paket für 1 Euro verkaufen müssen, damit man den 24 Monatsvertrags abschließt. Diese Vertragslaufzeit ist zwar absolut üblich, aber meiner Meinung nach in diesem Fall ein Problem. Ich könnte mir vorstellen, daß viele Kunden dieses Gerät nach kurzer Zeit wieder überhaben. (Ob es auch Süchtige geben wird, wird sich zeigen. ) In dem Fall würde es wohl samt Karte in der Schublade landen. Der Wiederverkaufswert dürfte nicht allzu hoch liegen. Es wäre daher nicht schlecht, wenn 1&1 bzw. Vodafone auch anbieten würden, diese Option auch für 3 Monate, aber dafür ohne Gerät, buchen zu können, damit ein Markt für Gebrauchtgeräte entsteht. Beim Hiptop hat Eplus diese Möglichkeit mal angeboten. Wie es beim T-Mobile Sidekick aussieht, weiss ich dagegen nicht.
Das bedeutet ja letztendlich, das Instant-Messenger wie ICQ, die über ein WAP-Portal verfügen, genutzt werden können.
Damit und mit der Push-Email-Funktion sowie eben der Möglichkeit, auch normale Seiten aufzurufen, ist das ganze meiner Meinung nach recht interessant.
Über kurz oder lang werden sicherlich bessere Angebote auftauchen, aber außer eben noch UMTS und einer besseren Hardware wird da vorerst meiner Meinung nach nicht viel passieren.
Hmm, mal gucken ob ich bestelle
Ich wohne in einer DSL-losen Gegend und gehe daher über einen VodafoneZuhause Web Vertrag ins Internet, um Quasi eine Zeitflatrate zu haben (gibt es ja beim normalen Telekom-Anschluss nicht).
Da bekommen ich auch kein UMTS-Netz, da dies Vodafone im Gegensatz zu D1 hier noch nicht ausgebaut hat.
Also ich kann nur sagen, dass man über GPRS super mit ICQ chatten kann. Von Verzögerung oder sowas merke ich praktisch gar nichts.
Naja, via WAP wird man schon eine Verzögerung merken. Aber Hauptsache es funktioniert - was machen da 2-3 Sekunden schon aus? (Meinetwegen auch 10...)
Gehe ich recht in der Annahme, dass das Gerät keine eMail-PDF-Anhänge darstellen kann? Wäre mich ebenfalls ein Ausschlusskriterium. Bei uns kommt viel per PDF. Ansonsten wäre es für mich ein ideales Gerät.
Hat das Ding eigentlich eigenen Speicher. Oder holt es sich die Daten immer vom Server / aus dem Internet, wenn ich z. B. auf alte eMails zugreifen will?
Genau, ein 50€-Gerät mit 10€ Flat-Vertrag, das Ding kann dann garantiert PDF. Und Video-Streaming. Und Kaffee kochen.
Jetzt mal ohne Witz: Die einzigen Anhänge, mit denen die Mühle klarkommt sind Bilddateien.
Zum Speicher: 16 MB sind im Gerät selbst verbaut.
Das Ding ist halt äußerst günstig aufgebaut. Ich denke spätestens in einem Jahr wirds was besseres geben. Aber eigentlich kann es alles was man als Privatmensch braucht...
ZitatOriginal geschrieben von lovestern
DaFunk
Ich wohne in einer DSL-losen Gegend und gehe daher über einen VodafoneZuhause Web Vertrag ins Internet, um Quasi eine Zeitflatrate zu haben (gibt es ja beim normalen Telekom-Anschluss nicht).
Da bekommen ich auch kein UMTS-Netz, da dies Vodafone im Gegensatz zu D1 hier noch nicht ausgebaut hat.
Also ich kann nur sagen, dass man über GPRS super mit ICQ chatten kann. Von Verzögerung oder sowas merke ich praktisch gar nichts.
Hmmm, bei mir war es wirklich sehr langsam. Und damit meine ich keine Verzögerung von bis zu 30 Sekunden, sondern wirklich heftige Verzögerungen über einige Minuten. Deswegen habe ich dann ICQ über GPRS schnell wieder aufgegeben.
Kann aber natürlich sein, dass an meinem Einsatzort mehrere ungünstige Faktoren zusammengespielt haben. Das kann ich schlecht beurteilen.
Wenn das aber wirklich nur Verzögerungen um die zehn Sekunden wären, hätte ich definitiv kein Problem damit. Meine Aussage beruht jedenfalls auf meinen völlig mißlungenen Versuchen, über GPRS zu chatten.
Ich bin dann aber wirklich gespannt, wie das mit dem OGO klappt.
@ lanturlu:
Danke für die fachkundigen Ausführungen.
Wobei ich mich dann natürlich jetzt frage, wie genau die in der Werbung angepriesene "Optimierung für den mobilen Empfang" stattfinden soll, wenn scheinbar keine Anhaltspunkte für einen zwischengeschalteten Optimierungsserver existieren.
Also handelt es sich entweder um typisches Werbegeblubber, oder bei den endgültigen Geräten läuft doch irgendwas über andere Server, die erst jetzt nach dem Start laufen und zur Cebit noch nicht aktiv waren. Das würde sich dann immerhin mit dem etwas ungenauen "das wird noch besser" der Standmitarbeiter decken.
ZitatWobei ich mich dann natürlich jetzt frage, wie genau die in der Werbung angepriesene "Optimierung für den mobilen Empfang" stattfinden soll, wenn scheinbar keine Anhaltspunkte für einen zwischengeschalteten Optimierungsserver existieren.
Also handelt es sich entweder um typisches Werbegeblubber, oder bei den endgültigen Geräten läuft doch irgendwas über andere Server, die erst jetzt nach dem Start laufen und zur Cebit noch nicht aktiv waren. Das würde sich dann immerhin mit dem etwas ungenauen "das wird noch besser" der Standmitarbeiter decken.
Ich denke die benutzen den normalen PeP den es bei Vodafone standardmäßig gibt mit. Der komprimiert bilder, reduzirt textbasierte protokolle.
Mfg
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