Benq Siemens S68 - Testbericht Nr.2 (Bilder inside)

  • Super ! Danke Chevygnon !


    Ich suche mich schon dämlich und werde nur dümmer :D


    Warum steht sowas niergendwo (auch bei der Konkurenz) - nicht mal im Handbuch ?!


    Danke vorerst und gute Nacht


    Archie

  • Um eine Telefonnummer mit Pausenzeichen (p) einzufügen, konnte man früher die * Taste drücken, bis p im Display erscheint. Geht bei S68 nicht. Gibt es eine andere Möglichkeit?

  • Zitat

    Original geschrieben von s-elch
    Wenn ich mich richtig erinnere ergibt ein langes Drücken der "0" eine Pause - das dargestellte Zeichen ist ein "+".


    Yo, danke, so klappts!

  • Härtetest: Handy im Wasser


    Hi,


    wollte nur mal kurz mitteilen, dass das S68 zwar nicht Unterwasser-tauglich ist (es schaltet sich sofort aus), dafür aber relativ schnell wieder funktioniert.


    Hintergrund: Mein Sohn (1 1/2 Jahre) war der Meinung, diesen hochinteressanten Test machen zu müssen und schmiss mein Handy kurzerhand ins Babybecken. Erst einmal geschockt vom Anblick, konnte ich nicht sofort reagieren, sodass er es selbst wieder herausholte und mir stolz präsentierte.


    Habe dann den Akku entfernt, das Wasser herausgeschüttelt und das Handy anschließend in die Sonne gelegt.


    Nach zwei Stunden... Akku rein und Handy angemacht; ich musste nur die Uhrzeit und das Datum neu einstellen, danach funktionierte alles reibungslos (alle anderen Einstellung waren noch vorhanden)!


    Selbst der Dual-Sim-Adapter hat das Ganze überlebt :top:

  • Berichte mal von der Langzeiterfahrung, nachdem das Innenleben genug Zeit zum oxidieren hatte. 1-2 Wochen sollten reichen. ;)

  • Wobei das S68 einfach zu zerlegen ist, um bei einem Wasserschaden dem Ganzen mit einem ISOpropanolbad beizukommen.

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    Ericsson T39m
    Legends never Die!
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  • Re: Härtetest: Handy im Wasser



    Naja mal sehen wie lange du damit Spaß hast. Aufmachen und die Platine in hochprozentigen Alkohol legen wäre die bessere Lösung gewesen. ;)

  • Auch wenn's OT ist ... nach diversen Reinigungen und Reparaturversuchen und nach Rücksprache mit meinem Vater der das Zeug bei Glasfaser-Arbeiten einsetzt sollte man davor auch warnen: Es entsteht nach dem Abtrocknen von Isoprop sehr schnell ein hartnäckiger Film, der oft Probleme macht.


    Insbesondere bei Fernbedienungen hat man damit nicht selten den Patient "getötet". Wie man das am besten vermeiden kann, vermag ich nicht zu sagen - manchmal reicht schon ein schnelles Abwischen vor dem trocknen um den Effekt entscheidend zu mildern. Bei Handyreparaturen hört man ja immer diese "und dann abflammen"-Tips. Dazu habe ich allerdings keine eigenen Erfahrungsberichte.

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