Ich weiß nicht ob ein Einspruch sinnvoll wäre.
Denn bei sowas kann der Schuss auch ganz böse nach hinten losgehen oder auf den Punkt gebracht wird es auch vermutlich, wenn du es machen solltest.
Bedenke, dass ein widersprochener Bußgeldbescheid dann zur Staatsanwaltschaft und somit zum Gericht geht.
Wenn du z.B. für das Vergehen jetzt 50 € und einen Punkt bekommst, kann es durchaus sein, dass du neben den fetten Przesskosten von u.U. paar Tausend € auch noch eine Strafverschlimmerung von z.B. 3 Punkten und 75 € Bußgeld aufgebrummt bekommen kannst. ( Das sind jetzt Einschätzungen und keine tatsächlichen Zahlen ).
Wenn du es unbedingt darauf ankommen lassen willst, dann klappt die Behauptung : " Ich bin nicht gefahren. " hin und wieder.
Allerdings rate ich dir nicht dazu, zumal ich dich nicht auffordern will vor Gericht zu lügen.
Ab Besten wäre es, du akzeptierst die möglich Strafe, wenn sie überhaupt kommt. Denn bei Blitzern ist das nicht mal sicher und ziehst die Lehren daraus.
Meine persönliche Meinung und bitte sei nicht böse :
Du warst unverantwortlich, dass du gerade bei solch einer Witterung , so massiv die Geschwindigkeit überschritten hast.
Im Interesse aller, solltest du es zukünftig nicht mehr machen.
Ich denke auch nicht, dass du auf einen Unfall mit Personenschaden Bock hast.
Zumal du dann richtig Ärger hättest.