Einige Witze für euch!

  • hier die bewegende Nachricht von Stevie Wonder zum Tod von Michael Jackson:


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    Bewegend, nicht wahr?
    Ich war fast am heulen, als er sagte:


    ". .. . . . .. .. … .. .. . . .... ....”

  • Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe.....vor sich ein
    Bier..... Da kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die
    Schulter und trinkt dessen Bier aus.
    Der Kleine fängt an zu weinen.


    Der Grosse: Nu hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen
    einem Bier!


    Der Kleine: Na dann pass mal auf: Heute früh hat mich meine Frau
    verlassen, Konto abgeraeumt, Haus leer!
    Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben,
    legte mich aufs Gleis....Umleitung! Wollte mich aufhängen....Strick
    gerissen! Wollte mich erschiessen.... Revolver klemmt!
    Und nun kaufe ich vom letzten Geld mir ein Bier, kippe Gift rein und
    du säufst es mir weg....!

    "Ein Prolet ist, wer von anderen ausgebeutet wird. Ein Großbürger ist, wer andere ausbeutet. Ein Kleinbürger ist, wer sich selbst ausbeutet."(Martin Walser)

  • I was in the pub yesterday when I suddenly realized I desperately needed to fart.


    The music was really, really loud, so I timed my farts with the beat. After a couple of songs, I started to feel better. I finished my pint and noticed that everybody was staring at me. Then I suddenly remembered that I was listening to my iPod.

    Web 2.0, Industry 3.0 / 4.0 alles Schrott ich hab jetzt Auto 5.0
    Ford Mustang feif lidähh eecht goil :D

  • A husband and wife came for counseling after 20 years of marriage. When asked what the problem was, the wife went into a passionate, painful tirade listing every problem they had ever had in the 20 years they had been married. She went on and on: neglect, lack of intimacy, emptiness, loneliness, feeling unloved and unlovable, an entire laundry list of unmet needs she had endured over the course of their marriage.


    Finally, after allowing this to go on for a sufficient length of time, The therapist got up, walked around the desk and, after asking the wife to stand, embraced and kissed her passionately as her husband watched with a raised eyebrow. The woman shut up and quietly sat down as though in a daze.


    The therapist turned to the husband and said, 'This is what your wife needs at least three times a week. Can you do this?'


    The husband thought for a moment and replied, 'Well, I can drop her off on Mondays and Wednesdays, but on Fridays, I Golf."

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  • edit: ups, der ist doppelt:


    My girlfriend left me because I fucked the young, blonde immigrant on
    the Checkout Counter at Walmart.
    It was her own fault - the last item on that shopping list she gave me
    clearly said "Nail Polish"

  • goye:
    So ungefähr 9 Posts über Deinem, sogar noch auf der selben Seite .... ;)

    Neue Erhebung der Krankenkassen-Verbände:
    Die Zahl der Intelligenzallergiker nimmt erschreckend zu !

  • Mike was attending his 4X4 club's monthly meeting and had just told them he couldn't make the upcoming camping trip because his wife wouldn't let him go. After listening to the jeers and other derisive remarks from his fellow 4X4 friends Mike left to go back home to his wife.


    When Mike's friends started arriving to set up camp the following week who should be there but Mike sitting up in front of his truck, tent up , fishing rod in hand, camp oven roast stewing away in a hot bed of coals.


    "How did ya talk your wife into letting you go Mike?"


    "I didn't have to" was Mike's reply. "When I left the meeting I went home and slumped down in my chair with a beer to drown my sorrow s. Then my wife snuck up behind me and covered my eyes and said, surprise!! When I peeled her hands back she was standing there in a beautiful see through negligee and she said,
    "Carry me into the bedroom, tie me to the bed and you can do whatever you want."


    So Here I am!

    Web 2.0, Industry 3.0 / 4.0 alles Schrott ich hab jetzt Auto 5.0
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  • Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
    Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage?
    Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
    "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antwort e: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen:
    "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein,ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"
    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "
    Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
    "Schieß?"
    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job.
    Aber ich ja auch nicht...
    "Ob Sie KÄÄÄSE auf d em Hamburger möchten!?" "Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen- Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
    Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?"
    "Von mir aus auch die."
    "Groß,mittel, klein?"
    "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
    Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja.
    Also: Machen wir weiter?"
    Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
    "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
    "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel.
    Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ...
    Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."
    Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
    Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich
    "Ist ein Geschäftsessen."

    "Ein Prolet ist, wer von anderen ausgebeutet wird. Ein Großbürger ist, wer andere ausbeutet. Ein Kleinbürger ist, wer sich selbst ausbeutet."(Martin Walser)

  • Der Chef schaut dem Buchhalter über die Schultern und meint: "Sie, einen Jahresüberschuß trägt man mit schwarzer Tinte ein!"
    Antwortet der Buchhalter: "Entschuldigen Sie schon, aber wir haben keine schwarze Tinte!"
    Meint der Chef: "Dann kaufen sie gefälligst welche!"
    Buchhalter: "Dann kann ich auch gleich bei der roten Tinte bleiben!"

    "Ein Prolet ist, wer von anderen ausgebeutet wird. Ein Großbürger ist, wer andere ausbeutet. Ein Kleinbürger ist, wer sich selbst ausbeutet."(Martin Walser)

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