Einige Witze für euch!

  • Ein Special für den Kolleesch ;-)


    Ein Paar sitzt beim Therapeuten.
    Der Therapeut fragt: "Was kann ich für Sie tun?"
    Der Mann antwortet: "Würden Sie uns bitte beim Sex zuschauen?"
    Der Therapeut ist erstaunt über dieses Anliegen, stimmt aber zu. Als das Paar fertig ist, sagt der Therapeut: "Es tut mir leid, aber ich finde nichts außergewöhnliches an Ihrer Art Sex zu haben..." und verlangt 80,- Euro für die Sitzung.


    In den folgenden Wochen wiederholt sich das Ganze: zweimal in der Woche kommt das Paar, hat Sex, bezahlt die 80,- Euro und geht wieder.


    Nach einigen Wochen fragt der Therapeut: "Entschuldigen Sie die Frage, aber was genau versuchen Sie eigentlich heraus zu finden?"


    Sagt der Mann: "Nichts! Aber sie ist verheiratet, zu ihr können wir nicht, ich bin verheiratet, zu mir können wir also auch nicht. Das Hollyday Inn verlangt 150,- Euro für ein Zimmer, das Radisson 360,- Euro. Wenn wir zu Ihnen kommen, dann haben wir:
    a) ein gutes Alibi
    b) es kostet uns nur 80,- Euro und
    c) die Krankenkasse erstattet uns 67,50 Euro zurück!"



    :D :top: :D

  • Treffen ein Hase und ein Bär im Wald eine Fee.
    Sagt die Fee: ihr habt jeder 3 Wünsche frei!


    Der Bär sagt: ich wünsch mir dass alle Bären
    im Wald weiblich sind (natürlich außer ihm^^)
    *plopp*......Wunsch erfüllt


    der Hase wünscht sich ein Motorrad
    *plopp*....geschehen


    Der Bär wünscht sich dass auch alle Bären
    im Nachbarwald weiblich sind, da es ihm gefällt
    von den ganzen weiblichen Bären umgeben zu sein^^
    *plopp*..............


    Der Hase wünscht sich einen Motorradhelm
    *plopp*


    Dann sagt die Fee: das is euer letzter Wunsch, überlegt also gut!
    der Bär sagt ohne lange zu überlegen:
    ich wünsche mir dass alle andern Bären auf der Welt weiblich sind
    *plopp*............vollbracht


    Der Hase sagt: Ich wünsche................dass der Bär schwul ist

  • Bilanzierung von Ehefrauen :D




    Unverständlicherweise ist die bilanzielle Behandlung von Ehefrauen in der Literatur noch wenig behandelt, obwohl sie zu den Gegenständen des täglichen Bedarfs gehören und sehr verbreitet sind. Die vorliegende Untersuchung versucht, dem durch einige kurze Hinweise abzuhelfen.



    1. Zuordnung zu den Vermögensposten


    Ehefrauen sind als notwendiges Betriebsvermögen zu aktivieren, wenn sie dem Ehemann dauernd zu dienen bestimmt sind. Die Zuordnung zum Anlage- oder Umlaufvermögen ist davon abhängig, ob es sich nach der Auffassung des Eigentümers um einen Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstand handelt. An dieser Stelle muß davor gewarnt werden, im ersten Überschwung der Gefühle Frauen den immateriellen Wirtschaftsgütern zuzurechnen - es stellt sich stets heraus, daß sie äußerst materiell sein können. Eher empfiehlt es sich, je nach dem vorliegenden Exemplar eine langfristige Verbindlichkeit zu passivieren. Umstritten ist die Frage, ob Frauen aufgrund der verschiedensten Nutzungszusammenhänge auch in unterschiedliche Wirtschaftsgüter
    (ähnlich wie bei Gebäuden) aufzuteilen sind. Abschn.13 EStR gibt dazu keine erschöpfende Auskunft.



    2. Bewertung


    Da Frauen heute überwiegend fertig angeschafft werden, weil das sogenannte Inzestverbot die Eigennutzung selbsthergestellter Frauen praktisch ausschließt, kommen für die Bewertung grundsätzlich nur Anschaffungskosten in Frage. Im Gegensatz zu den klaren Verhältnissen bei den meisten Anschaffungsvorgängen wird dieser Betrag jedoch nicht in einer Summe, sondern in kleinen Teilbeträgen entrichtet. Dabei werden für Kinobesuche, Eis, Geschenke etc. mit der Zeit Unsummen aufgewendet, die sich klarer buchhalterischer Erfassung meist entziehen.


    Diese Ausgaben werden, obwohl sie eindeutig den Charakter von Werbungskosten haben, steuerlich nicht als solche anerkannt, so dass sie sich nicht steuermindernd auswirken. Dieser Nachteil sollte alle Kulturstaaten veranlassen, so bald wie möglich auf das in fortschrittlichen Ländern Afrikas entwickelte moderne Verfahren überzugehen und den sogenannten Brautpreis in einer Summe an die Eltern zu zahlen.



    3. Abschreibung


    Liegen die Anschaffungskosten fest, so ist bei der längerfristig genutzten Ehefrau die AfA zu klären. Früher wurden Frauen stets degressiv abgeschrieben, da man davon ausging, daß sie mit der Inanspruchnahme wesentlich in der allgemeinen Wertschätzung sanken. Die Auffassung darüber hat sich inzwischen gewandelt, so daß auch die
    lineare Abschreibung zulässig ist. Einige Verfechter der degressiven Abschreibung wollen diese auch weiterhin beibehalten; sie argumentieren damit, die degressive Abschreibung habe den Vorteil, daß sich die abnehmenden Abschreibungsbeträge mit den zunehmenden Kosten für Instandhaltung und Reparatur zu einem in der Summe gleichbleibenden Aufwand zusammenfassen lassen. Das Hauptproblem ist die noch nicht ausdiskutierte Frage der Nutzungsdauer. Auch die AfA-Tabellen helfen hier nicht weiter, da die lange erwarteten Spezial-AfA-Tabellen noch immer nicht erschienen sind, obwohl die zuständigen Referenten des BMF schon lange an ihnen arbeiten.


    Problematisch ist die starke Differenz von Lebensdauer und betriebsgewöhnlicher Nutzungsdauer. Zur Zeit arbeitet man an einer Umstellung der Tabellen nach Baujahr, wesentlichen Konstruktionsmerkmalen (Massivbau, Leichtbau,
    Erhaltungszustand usw). Dabei wird wohl eine Pauschalisierung der ansetzbaren Anschaffungskosten mtl. Unterhaltungskosten x Vervielfältiger herauskommen. Ein weiteres Problem stellen die Teilwertabschreibungen dar. Keinesfalls sind hier die Wiederbeschaffungskosten anzusetzen (wer würde so etwas schon wiederbeschaffen), sondern der Einzelveräußerungspreis abzüglich der meist erheblichen Veräußerungskosten. Je nach Verkehrsfähigkeit werden oft erhebliche Abschläge nötig. Bei jüngeren Frauen können auch Zuschreibungen in Frage kommen, jedoch handelt es sich bei den Ausgaben für Friseur, Kosmetik, Bekleidung, Urlaub etc. um Erhaltungsaufwand, der nicht zu aktivieren ist. Nur bei größeren Überholungen (Liften, andere kosmetische Operationen) geht der BFH in ständiger Rechtsprechung von nachträglichen Herstellungskosten aus und verlangt eine Zuschreibung.



    4. Sonderfälle


    Schon vor Jahren wurde geklärt, daß Zuschreibungen wegen bestehender Schwangerschaft unzulässig sind. Nach der Kuh-Kalb-Theorie des BFH ist vielmehr ein dem zusätzlichen Futteraufwand der Mutter entsprechender Betrag
    als Herstellungskosten des Babys anzusetzen. Bei (nichtgewerblicher) Fremdnutzung ist (soweit diese Nutzung überhaupt bekannt ist) keine Forderung zu aktivieren, da hierbei keine Mieterträge realisiert werden. Diese Forderungen sind erfahrungsgemäß uneinbringlich, so daß sie wieder voll abgeschrieben werden müßten. Es ergibt sich also keine Auswirkung auf den Totalgewinn. Bei der Nutzung anderer Frauen ist kein Bilanzposten zu aktivieren, da diese Frauen dem Eigentümer (Ehemann) zuzurechnen sind und somit ein Bilanzierungsverbot besteht. Ledige Frauen sind nur als gewillkürtes Betriebsvermögen zulässig, da sie meist nicht zur dauernden Nutzung bestimmt sind.


    Zum Schluß noch ein Wort an alle männlichen Leser: Es finden sich immer noch Bilanzen mit unzulässig aufgeblähtem
    Vermögen. In fast allen diesen Fällen zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass das spezielle männliche Vermögen (lat.: potentia) aktiviert wurde. Doch auch hier gilt das strenge Niederstwertprinzip. Zwar klagen viele Frauen darüber, daß diese "potentia" im allgemeinen viel zu selten aktiviert würde - dennoch hat dieses Vermögen in der Bilanz nichts zu suchen, da es sich um immaterielle Werte handelt, die wegen der schwierigen Bewertbarkeit (meist Überbewertung) und der Unsicherheit zukünftiger Nutzungsmöglichkeiten nicht bilanzierungsfähig sind, auch wenn manche Männer es für ihr wichtigstes Vermögensteil halten. Diese Männer wollten sich damit trösten, dass dieses Vermögen auch ohne Bilanzierung einen wesentlichen Teil ihres Eigenkapitals darstellt - und es ist gut, gerade auf diesem Gebiet reichlich stille Reserven zu halten.

    "Was man bei RTL erlebt, lässt am Verstand der Programmverantwortlichen zweifeln"
    Klaus Staeck

  • Liebes Finanzamt.
    Meine Frau ist eine außergewöhnliche Belastung, und Sonderausgaben macht sie auch.
    Ich würde sie gerne absetzen, sagen Sie mir bitte wie und wo.

    **** Commodore 64 Basic V2 ****
    64K RAM System 38911 Basic Bytes Free
    READY.

  • Eine Schnecke rennt durch den Wald. Das sieht der Bär und fragt: "Warum rennst du denn so schnell?"
    Schnecke: "Das Finanzamt ist hinter mir her! Ich hab ein Haus, meine Frau hat ein Haus, meine Kinder haben ein Haus..."
    Bär: "Oh, da komm ich mit, ich hab nen Pelz, meine Frau hat nen Pelz..."
    Die rennen also so durch den Wald. Das sieht ein Pavian von oben und ruft: "He, was rennt ihr denn so schnell?"
    Der Bär antwortet: "Das Finanzamt ist hinter uns her, Schnecke hat ein Haus, ich hab nen Pelz...kommst du mit??"
    Pavian: "Nee, ich hab nichts am Arsch, meine Frau hat nichts am Arsch, meine Kinder..."


    Zwei Löwen trotten durch die Steppe. Auf einmal hören sie hinter einem Hügel Gelächter. Sie gehen hin und sehen eine Horde Elefanten, die sich kringeln vor Lachen.
    "Was ist denn hier los, warum lacht ihr denn so?" will der eine Löwe wissen.
    Darauf einer der Elefanten: "Uuuuaaahahaha...wir haben eben eine Horde Schimpansen gepoppt! Hahahahaaaa..."
    Löwe: "Ja und? Das machen wir doch auch."
    Elefant: "Schon, aber bei euch platzen die nicht!"


    Ein Forscher bahnt sich seinen Weg durch den Dschungel, als er plötzlich einem Eingeborenenstamm gegenübersteht. Er wird gefangengenommen und dem Häuptling vorgeführt.
    Häuptling: "Es ist verboten dieses Land zu betreten. Aber wir sind zivilisiert und so darfst du wählen zwischen dem Tod und `Bongo-Bongo´!"
    Forscher: "Oh, ich habe eine wichtige Mission, also nehme ich Bongo-Bongo."
    Daraufhin wird er geschnappt und von allen Mitgliedern des Stammes ordenlich durchgenommen. Nachdem alles vorbei ist, darf der Forscher gehen.
    Nach einem Tag begegnet er einem zweiten Stamm. Und wieder wird er vor die Wahl gestellt. Der Forscher denkt an die Schmerzen und die Scham, aber sterben will er nicht, also läßt er Bongo-Bongo über sich ergehen.
    Am nächsten Tag begegnet er einem dritten Stamm. Doch diesmal ist der Forscher am Ende seiner Kräfte und wählt den Tod. Da sagt der Häuptling: "Gut, dann Tod durch Bongo-Bongo!"

    Nachdem die meisten User, die unter supranasaler Oligosynapsie (und auch Morbus Bahlsen) leiden, hier endlich gesperrt worden sind, wage ich mal wieder den einen oder anderen Besuch hier...

  • Japp, hatte ich eben völlig überlesen! ;)

    Nachdem die meisten User, die unter supranasaler Oligosynapsie (und auch Morbus Bahlsen) leiden, hier endlich gesperrt worden sind, wage ich mal wieder den einen oder anderen Besuch hier...

  • Zitat

    Original geschrieben von DUSA
    Welches ist das einzige Schild, bei dem man auf der Autobahn legal direkt wenden darf?


    Das Krasse ist: die Pfälzer glauben das!
    Das Gute daran: manchmal nehmen sie dabei Landsleute mit über den Jordan.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

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