ZitatOriginal geschrieben von DUSA-2772
So, zurück zum Lachen auf unterem Niveau:
War ja erst das dritte Mal in diesem Beitrag
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So, zurück zum Lachen auf unterem Niveau:
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Dieser Beitrag ist für alle, die schon mal mit unzufriedenen Kunden zu tun hatten. Eine Auszeichnung gebührt der Angestellten von United Airlines in Denver für den Umgang mit einem Passagier, den man besser als Gepäck befördern sollte.
Ein vollbesetzter Flug wurde annulliert. Eine einzige Angestellte nahm die Umbuchungen für eine lange Schlange von genervten Reisenden vor. Plötzlich drängelte sich ein ärgerlicher Passagier bis zu ihrem Schalter vor. Er knallte sein Flugticket auf die Ablage und sagte: ´Ich MUSS diesen Flug bekommen und es muss ERSTER KLASSE sein´.
Die Angestellte erwiderte: ´Tut mir leid, mein Herr ich werde Ihnen gerne behilflich sein, aber erst muss ich den anderen Leuten helfen. Ich bin sicher, wir werden etwas für sie finden´.
Der Fluggast war davon unbeeindruckt. Er fragte so laut, dass es die Passagiere hinter ihm hören konnten: ´Wissen Sie denn überhaupt, wer ich bin?´
Lächelnd und ohne zu zögern nahm die Angestellte ihr Ansagemikrofon: ´Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten?´ Begann sie und ihre Stimme klang durch das Flughafenterminal ´Wir haben hier einen Fluggast, der MICH FRAGT WER ER IST. Falls ihm jemand behilflich sein kann, seine Identität herauszufinden, kommen Sie bitte zum Schalter´.
Die Leute in der Schlange kreischten vor Lachen, der Mann starrte die Angestellte an, knirschte mit den Zähnen und fluchte: ´F*ck you!´
Unbeeindruckt lächelte sie und sagte: ´Tut mir leid, Sir, auch dafür werden Sie sich anstellen müssen!´
Grundsätzlich gehöre ich eher zu den Kunden, die etwas motivierteres und freundlicheres Personal fordern. Wenn sich aber jemand so arrogant aufführt wäre meines Erachtens ein LMAA durchaus mal angebracht.
Wenn das tatsächlich so passiert ist dann kriegt die gute Frau von mir aber einen ganz dicken :top: Hut ab, Lady!
In der Tiefgarage einer großen Wohnanlage treibt sich vor dem Fahrstuhl ein zwielichtiger Typ herum. Kommt eine Blondine aus dem Fahrstuhl gestöckelt.
Der Typ gleich zu ihr hin.
Typ: Geld her!
Blondine: Ich habe aber kein Geld.
Typ: Kreditkarte her!
Blondine. Ich habe aber keine Kreditkarte.
Typ: Dann hol mir wenigstens einen runter.
Blondine: Ich kenne hier aber keinen.
In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame.
Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden
Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und sie ist an der Reihe.
Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, dass sie wegen des
engen
Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es istihr
zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie
hinter sich, um den Reißverschluss an ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen
und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht
aus, um das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder
nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber feststellen,
dass sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem
Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum dritten Mal
noch ein bisschen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng! und die erste
Stufe unerreichbar.
Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der
Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe.
Sie ist völlig empört und dreht sich um:
"Wie können sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht mal, wer
sie sind!"
Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie
jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!"
Semmal
Ein Herr kommt in sein Stamm-Drei-Sterne-Restaurant. Er hat gerade den ersten Gang verspeist, da erblickt er in einer Ecke die wunderschönste Frau der Welt. Er winkt den Ober zu sich und lässt der Frau die teuerste Flasche des edelsten Tropfens an den Tisch bringen, in der Hoffnung, sie mit dieser Einladung erobern zu können. Als der Ober ihr die Flasche bringt, wirft sie einen Blick darauf und übergibt dem Ober eine Nachricht für den Herrn: ´Wenn ich diese Einladung akzeptieren soll, muss in Ihrer Garage ein Mercedes stehen, auf Ihrem Bankkonto eine Million liegen und in ihrer Hose müssen sich 18 Zentimeter befinden!´ Nachdem der Herr diese Nachricht gelesen hat, schreibt er zurück: ´In meiner Garage stehen ein Mercedes, ein Maserati und ein Rolls-Royce. Auf jedem meiner Konten liegen zwei Millionen. Aber so wundervoll Sie auch sind, für nichts in der Welt würde ich mir sechs Zentimeter abschneiden. Geben Sie die Flasche doch einfach zurück!
Bob was excited about his new .338 rifle and decided to try bear hunting.
He traveled up to Alaska, spotted a small brown bear and shot it.
Soon after there was a tap on his shoulder, and he turned around to see a big black
bear. The black bear said, "That was a very bad mistake. That bear was my
cousin.I'm going to give you two choices. Either I maul you to death or we have
sex." After considering briefly, Bob decided to accept the latter alternative. So the black bear had his way with Bob.
Even though he felt sore for two weeks, Bob soon recovered and vowed revenge. He headed out on another trip to Alaska where he found the black bear and shot it dead. Right after, there was another tap on his shoulder. This time a huge grizzly bear stood
right next to him. The grizzly said, "That was a big mistake, Bob. That bear was my cousin and you've got two choices. Either I maul you to death or we have rough sex."
Again, Bob thought it was better to cooperate with the grizzly bear than be mauled to death. So the grizzly had his way with Bob.
Although he survived, it took several months before Bob fully recovered.
Now Bob was completely outraged, so he headed back to Alaska and managed
to track down the grizzly bear and shot it. He felt sweet revenge, but then,
moments later, there was a tap on his shoulder. He turned around to find giant polar bear standing there.
The polar bear looked at him and said, "Admit it Bob, you don't come
here for the hunting, do you?"
Pisa-Studie - Entwicklung der schulischen Anforderungen
Realschule 1960:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,--
Die Erzeugerkosten betragen DM 40,--
Berechne den Gewinn!
Sekundarschule 1970:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,--
Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses.
Wie hoch ist der Gewinn des Bauern?
Rechenschieber nicht erlaubt.
1980 Korrektur der Formulierung (identische Neuauflage):
Ein/e Bauer/in verkauft einen/e Sack/in Kartoffeln/innen einem/er Kunden/in für DM 50,--
Die Erzeuger/Innen-Kosten betragen vier Fünftel/innen des Erlöses.
Wie hoch ist der/die Gewinn/in des/der Bauer/in?
Keine Taschenrechner/innen verwenden.
Gymnasium 1990:
Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Solanum tuberasum für eine Menge Geld (=G).
G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G=g gilt G=.
Die Menge der Herstellungskosten (=H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G.
Zeichnen Sie ein Bild der Menge H als Teilmenge G und geben Sie die Lösungsmenge X für folgende Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnmenge?
Freie Waldorf-Schule 1995:
Male einen Sack Kartoffeln und singe ein Lied dazu.
Integrierte Gesamtschule 2001:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für EUR 50,--
Die Erzeugerkosten betragen EUR 40,--. Der Gewinn beträgt EUR 10,--
Unterstreiche das Wort ´Kartoffeln´ und diskutiere mit deinen 15
Mitschülern aus den anderen Kulturkreisen darüber.
Waffen sind dabei nicht erlaubt.
Schule 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibreform):
Ein Agrargenetiker fergauft ein sagg gartoffeln fur 6,25 euro.
die kosden bedragen 5 euro. Der gewin bedregt 1,25 euro.
Aufgabe: margiere den term gardoffeln und maile die lösung im pdf-format an
glassenleerer@schule.euroba
Jor 2010:
Sorrie, es gibt kaine gartoffeln mehr! Nur noch pom frit bei mcdonelds.
Es lebe der fortschridd.
PS: Am schönsten fand ich die Waldorf-Schule...
Schreiben eines Funkamateurs an seine Versicherung
Sehr geehrte Damen und Herren, ich schreibe an Sie in Beantwortung ihrer Bitte um zusätzliche Information hinsichtlich meiner Unfallmeldung an Ihre sehr geehrte Gesellschaft. In dieser hatte ich unter Punkt 3
als Unfallursache "unzureichende Planung" genannt. Sie baten mich nun darum, dieses näher erläutern zu wollen. Gern komme ich Ihrem Wunsch nach, und bin überzeugt, die im folgenden beschriebenen Einzelheiten werden Ihnen Klarheit über die weitere Bearbeitung meines Versicherungsfalles geben können.
Ich bin Funkamateur, am Unfalltag arbeitete ich allein auf der obersten Plattform meines 25 Meter hohen Antennenmastes. Als ich meine Arbeiten beendet hatte, musste ich feststellen, dass sich im Zuge der Arbeiten Werkzeuge und Ersatzteile mit einem Gewicht von etwa 150 kg
auf der Plattform angesammelt hatten. Statt diese Teile einzeln und mühsam über die Stehleiter des Mastes nach unten zu schaffen, entschied ich mich dafür, sie in einem stabilen Korb hinabzubefördern, und zwar unter Verwendung eines vorhandenen Seils und einer oben am Mast installierten Umlenkrolle. Über dieses altbekannte Hilfsmittel hatte ich nämlich alle
benötigten Gegenstände zu Beginn und während meiner Arbeiten an den Antennen sicher und problemlos nach oben transportieren können.
Um jedoch alle Risiken mit Sicherheit ausschliessen zu können, begab ich mich zunächst nach unten und befestigte dort sorgfältig das untere Ende des Seils am Boden. Abschliessend kletterte ich wieder nach oben und belud dort den Korb mit den erwähnten Gegenständen. Danach kehrte ich endgültig auf den Erdboden zurueck und löste dort das Seil von seiner Befestigung. Dabei hielt
ich das Seil sorgfältig und mit aller Kraft fest, um dann den Korb langsam und sorgfältig herunterzulassen.
Unter Punkt 11 hatte ich Ihnen mein Körpergewicht von 75 kg bereits mitgeteilt. Trotz meines Entsetzens, jäh nach oben gerissen zu werden, hielt ich das Seil krampfhaft fest, statt es loszulassen. Es erübrigt sich wohl zu sagen, dass ich mich mit unverhältnismässig hoher Geschwindigkeit seitlich des Antennenmastes nach oben bewegte. Auf etwa halber Masthöhe begegnete mir, auf seinem Weg nach unten, der Korb mit den Werkzeugen. Diese Begegnung war ursächlich für die Schädelfraktur und das gebrochene Schlüsselbein. Meine Fahrt nach oben setzte sich dann mit fast unverminderter Geschwindigkeit fort, und zwar solange, bis meine Finger fast
zwei Knöchel tief in der vorher erwähnten Umlenkrolle steckten.
Glücklicherweise konnte ich jetzt wieder halbwegs klar denken und hielt trotz meiner Schmerzen das Seil fest. In diesem Moment schlug jedoch der Korb mit den Werkzeugen auf und dessen Boden brach durch. Von da ab
wog der Korb, da unbelastet, nur noch höchstens 10 kg. Ich muss jetzt leider nochmals auf mein unter Punkt 11 meines Unfallberichtes genanntes Körpergewicht verweisen. Wie sie sicher unschwer nachvollziehen können, wurde durch diese Gewichtsumkehr mein Absturz in die Wege geleitet, wiederum auf halber Masthöhe traf mich, jetzt von unten kommend, der Werkzeugkorb.
Daher rühren die gebrochenen Füsse, sowie die übrigen Verletzungen der Beine und des Unterleibs. Das Zusammentreffen mit dem Korb hatte mein Fall glücklicherweise abgebremst, und so brach ich mir, als ich inmitten meiner Werkzeuge aufschlug, nur noch 3 Rückenwirbel.
Zu meinem grössten Bedauern muss ich Ihnen abschliessend jedoch noch mitteilen, dass ich, als ich schmerzgepeinigt auf meinem Werkzeughaufen lag. unfähig aufzustehen, und den leeren Werkzeugkorb 25 Meter über mir an der Mastspitze pendeln sah, bewusstlos wurde.
Dabei entglitt mir das Seil aus meinen Händen...
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Ein Blinder geht ins Restaurant. Als der Wirt kommt, um dem Gast die Speisekarte zu bringen, sagt der Blinde: ´Ich bin blind und kann die Karte nicht lesen, aber machen Sie doch bitte Folgendes: Bringen Sie mir eine benutzte Gabel, so dass ich daran riechen und mich dannentscheiden kann.´ Ein bisschen verwirrt geht der Wirt eine benutzte Gabel holen und reicht sie dem Blinden. Der riecht daran und sagt: ´Ah,genau das nehme ich, Schweinebraten mit Sauerkraut.´ Ungläubig geht der Wirt in die Küche, um es seiner Frau, die auch seine Köchin ist, zu erzählen. Der Blinde isst auf, bezahlt und geht. Ein paar Tage später kommt der Blinde wieder und der Ober bringt ihm aus Versehen wieder die Karte. ´Entschuldigung, erinnern Sie sich, ich bin der Blinde.´ Wirt:´Oh, das tut mir Leid, ich habe Sie nicht gleich wiedererkannt, ich bringe Ihnen sofort die Gabel.´ Der Blinde riecht daran und meint: ´Ah,Nudeln mit Käse und Brokkoli, das nehm ich!´Der Wirt glaubt dem Blinden immer noch nicht und beschließt, ihn das nächste Mal reinzulegen. Eine Woche später kommt der Blinde wieder, der Wirt läuft in die Küche und sagt zu seiner Frau: ´Maria, nimm die Gabel und reib sie unter deinem Slip zwischen den Beinen, bevor ich sie dem Blinden gebe, damit ich sehe, dass er mich nichtverarscht.´ Nachdem sie das getan hat,bringt der Wirt dem Blinden die Gabel. Der riecht daran und meint: ´Hey, ich hab gar nicht gewusst, dass Maria hier arbeitet!´
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