Einige Witze für euch!

  • Die dümmsten Verbrecher



    Ziemlich dumm stellten sich Gangster in Saarmund bei Potsdam an, als sie versuchten, den Geldautomaten einer Bank zu stehlen. Sie setzten mit einem geklauten LKW rückwärts durch die gläserne Eingangsfront in die Bank und verbanden den Automaten mit Hilfe eines Seiles mit der Anhängerkupplung des Lastwagens. Danach fuhren sie an und entkamen mit der aus ihrer Verankerung gerissenen Beute - dem Kontoauszugsdrucker...

    Seattle : Als ein Mann versuchte, nachts der Tankstelle eines Motels Benzin zu stehlen, indem er einen Schlauch in den Moteltank steckte und diesen ansaugte, erhielt er viel mehr, als er erwartet hatte. Die ankommenden Polizisten trafen den Mann an, wie er buchstaeblich Scheisse spuckte. Ein Sprecher der Polizei erklaerte, der Mann habe versucht, Benzin zu stehlen, indem er es absaugte und habe seinen Schlauch dabei versehentlich nicht in den Benzin-, sondern in den Ausgang des Abwassertanks des Motels gesteckt. Der Besitzer verzichtete mit der Erklaerung, er haette in seinem ganzen Leben noch nie so gelacht, auf eine Anzeige.

    Ein 33jaehriger Arbeitsloser aus Frankfurt scheiterte bereits am Kassierer. Er erklaerte ihm naemlich eindringlich, er koenne "wegen der Automatik leider nur zeitverzoegert auszahlen". Bitter. Denn schon am Morgen hatten Angestellte eines Postamtes den Mann voellig ignoriert - auf seine Geldforderung hin waren sie einfach aufgestanden und weggegangen. "Da bin ich eben auch wieder nach Hause", erklaerte der traurige Taeter vor Gericht.

    In Grömitz stahl ein Autodieb einen roten Golf, Baujahr 1976. Schon nach wenigen Kilometern gab das Gefährt seinen Geist auf. Daraufhin klemmte der Autodieb einen Zettel hinter den Scheibenwischer: "Scheißauto. Hat keine 15 Minuten gehalten!"

    Der Brandenburger erbeutete 5 Tage nach der Waehrungsunion bei seinem ersten Überfall auf eine kleine Sparkasse in Herzfelde bei Berlin 2 200 Mark - Ost.

    Ann Arbor : Die "News Crime Colummn" von Ann Arbour berichtet, dass ein Mann um fuenf Uhr morgens eine Filiale von Burger King betrat, eine Pistole zog und den Inhalt der Kasse verlangte. Der Angestellte erklaerte, die Kasse nicht oeffnen zu koennen, ohne zuvor eine Bestellung eingegeben zu haben. Als der Mann daraufhin Zwiebelringe bestellte, antwortete ihm der Angestellte, diese seien zum Fruehstueck nicht erhaeltlich, woraufhin der Mann frustiert das Lokal verliess.

    In Rage geriet Richter Eduard Blaimont während einer Gerichtsverhandlung in Pau, Frankreich, weil ihm zum 17. Mal in seiner siebenjährigen Amtszeit der Einbrecher George Bruelle gegenüberstand. Diesmal hatte ein Handlungsreisender, in dessen Wohnung George eingestiegen war, den Halunken schnarchend auf dem Kanapee erwischt. George hatte sich am Cognac des Wohnungsinhabers bedient und war eingeschlafen. Der Kommentar des Richters: "Einen unfähigeren Einbrecher als Sie kann ich mir gar nicht vorstellen. Das nächste Mal weigere ich mich, ein Verfahren gegen sie zu eröffnen. Dann können sie selbst sehen, wer Sie verurteilt, Sie Null!"

    Vor dem Duisburger Amtsgericht musste sich ein Libanese verantworten, der ein Kaufhaus um 33 Armbanduhren erleichtert hatte. Als der Richter ein Protokoll verlas, in dem der Name eines zweiten Tatbeteiligten genannt wurde, erhob sich ploetzlich ein junger Mann im Zuhoehrersaal und winkte hoeflich: "ja, hier." Eine Minute spaeter sass er zwei Reihen weiter vorn - auf der Anklagebank.

    Louisiana: Ein Mann kam in ein kleines Strassenlokal, legte eine 20$-Note auf den Tresen und bat um Wechselgeld. Als der Angestellte die Kasse oeffnete, zog der Mann eine Pistole und verlangte das gesamte in der Kasse befindliche Geld, welches er auch prompt ausgehaendigt bekam. Der Mann nahm das Geld aus der Kasse und floh, wobei er die 20$-Note auf dem Tresen zurueckliess. Die Gesamtsumme seines Raubzuges? Fuenfzehn Dollar. [Ist ein Verbrechen begangen worden, wenn jemand mit einer Pistole auf dich zielt und dir Geld gibt?]

    Ein Bundeswehrsoldat überfiel mit Strumpfmaske und Uniform eine Bank. Trotz seiner Maskierung konnte er schnell identifiziert werden: Auf seiner Uniform prangte sein Namensschild...

    Ein 35-jähriger Mann aus Lippstadt (Nordrhein-Westfalen) hat seinen mit kinderpornografischen Inhalten gefüllten PC zur Reparatur gebracht. Die Reparatur-Werkstatt informierte, nachdem die Dateien erkannt wurden, sofort die Polizei. Eine Durchsuchung der Wohnung des Lippstädters brachte weitere Video- und Bilddateien zum Vorschein. Die Dateien sollen etreme Szenen von Kinderpornographie enthalten. Vor drei Jahren stand der Lippstädter wegen fast gleicher Delikte vor Gericht.

    Ein 24-Jähriger hat sich nach einem Einbruch in eine Arztpraxis im ostwestfälischen Minden versehentlich mit einem Betäubungsmittel in den Schlaf gespritzt. Wie Sprecher der Polizei Minden am Dienstag berichtete, hatten alarmierte Beamte den drogensüchtigen Mann bereits am Sonntagabend schlafend in einem Behandlungszimmer entdeckt und festgenommen. Neben ihm lag eine leere Einwegspritze. Der junge Mann hatte laut Polizei offensichtlich ein Rauschmittel mit einem Betäubungsmittel verwechselt.


    Als ganz besonders dusselig erwiesen sich zwei Räuber aus Edmonton/Kanada, welche im September 81 eine Tankstelle in Vancouver überfielen. Nach der Tat fesselten sie den Tankwart und flüchteten mit der Beute. Auf ihrer Flucht verfuhren sie sich aber und fragten an einer Tankstelle nach dem Weg - der Tankstelle, die sie vorher überfallen hatten. Der inzwischen befreite Tankwart läßt sie von der Polizei verhaften.


    Im Ostseebad Grömitz stahl ein Autodieb einen roten Golf, Baujahr 1976. Schon nach wenigen Kilometern gab das Gefährt seinen Geist auf. Enttäuscht schrieb der Autoklau auf einen Zettel und klemmte ihn hinter den Scheibenwischer: "Scheißauto. Hat keine 15 Minuten gehalten."


    Mitte August 1975 wollten drei Männer in Rothesay, Schottland, die Königliche Bank ausrauben. Auf dem Weg in die Schalterhalle blieben die Räuber allerdings in der Drehtür stecken, so daß hilfreiche Bedienstete der Bank sie befreien mußten. Die drei stammelten verwirrt ein Dankeschön und verließen blöd das Bankgebäude. Wenig später drangen sie erneut - diesmal erfolgreich - zum Kassenschalter vor und forderten vom Kassierer die Herausgabe von 5000 £. Aber keiner der Bediensteten nahm die Burschen ernst. Der Kassierer konnte sich kaum einkriegen vor Lachen, so komisch wirkten die drei Figuren auf ihn. Diese Reaktion verunsicherte die Bande so sehr, daß ihr Anführer die Forderung erst auf 500£ und dann gar auf 50£ senkte. Jetzt brüllte die gesamte Belegschaft vor Vergnügen. Soviel Mißachtung seiner kriminellen Absicht veranlaßte einen der Räuber zu einem beherzten, aber ungeschickten Sprung über den Tresen. Bei der Landung rutschte er aus und landete mit viel Spektakel auf dem Hosenboden. Durch dieses neuerliche Unglück enerviert, traten die beiden anderen Männer die Flucht an. Sie kamen aber nicht weit, weil sie in ihrer Verwirrung in der falschen Richtung durch die Drehtür stürmen wollten und erneut stecken blieben.


    Ein anderer Bankräuber konnte gefaßt werden, weil er wenige Tage nach seinem Überfall die gesamte Beute in der erst vor kurzem überfallenen Bankfiliale auf sein Konto einzahlen wollte.


    In Dänemark sprang ein flüchtender Bankräuber in ein Taxi und nannte dem Fahrer seine Adresse. Das vermeintliche Taxi entpuppte sich aber als Streifenwagen...


    Der geräusch- und erfolgloseste Bankraub spielte sich 1969 in Ohio ab. Dort reichte ein ausgesprochen unauffälliger Bankräuber einen Zettel an dem Kassierer, auf dem handschriftlich geschrieben stand: "Dies ist ein Überfall - ich besitze eine Waffe" Der Kassierer las - und dann entriß ihm der Bankräuber wieder das Papier, um noch einen Satz draufzuschreiben: "Stecken sie das Geld in eine Papiertüte!" Erneut bekam der Kassierer das Papier hingehalten. Er las es, nahm einen Kugelschreiber und setzte unter des Bankräubers letzten Satz: "Ich habe keine Papiertüte." Dann gab er den Zettel zurück. Worauf der schweigsame Bankräuber die Flucht ergriff.

    Durch die Dachluke wollte ein junger Einbrecher in einem Rostocker Supermarkt einbrechen. Bei dem Versuch verlor er aber das Gleichgewicht und landete in einem Regal voller Ketchup-Flaschen. Die Verkäuferin, die am nächsten Morgen als erste den Laden aufschloß, sah sich in einen Splatter-Film hineinversetzt: Überall Glasscherben und rote Schleifspuren. Den 23jährigen verhinderten Einbrecher fand sie in blutrot verschmierten Klamotten unter einer Kasse. Er hatte sich bei dem Sturz ein Bein gebrochen, hatte dann vergebens nach einem Ausgang gesucht und ist schließlich eingeschlafen.

    Im dänischen Munkebo sprengen drei Einbrecher den Safe einer Bank. Das Bankgebäude stürzt ein, der Safe bleibt heil.


    In Wuppertal schob ein Bankräuber einen Zettel mit der Aufschrift: "Das ist ein Überfall" über den Bankschalter. Der Beamte drehte den Zettel um - dieser entpuppte sich als ein Briefbogen mit Name, Adresse und Telefonnummer des Bankräubers.


    :D

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  • Wenn das Leben für euch mal wieder so richtig Sche..e ist,dann lest das folgende:


    Das Leben ist Scheiße (von Boberto Rellini)


    Die Geisterscheiße:
    Du weißt, dass Du geschissen hast. Da ist Scheiße am Klopapier, aber keine Scheiße in der Schüssel. Könnte auch "Torpedoscheiße" gewesen sein, wenn man es plumpsen gehört hätte.


    Die Teflonscheiße:
    Kommt so sanft und weich raus, dass man es gar nicht merkt. Keine Spuren auf dem Klopapier. Du musst in die Kloschüssel sehen, um sicherzugehen.


    Die Gummischeiße:
    Diese hat die Konsistenz von heißem Teer und hinterlässt widerspenstige Reste in der Kloschüssel. Du wischst Dir den Arsch 18 mal und er ist immer noch nicht sauber. Du endest damit, dass Du Dir Klopapier in die Unterhosen stopfst, um sie nicht zu versauen.


    Die Spätzünderscheiße:
    Du hast Dir den Hintern fertig abgewischt und stehst grade auf ... als der nächste Schub kommt.


    Die Korkenscheiße:
    Auch als "Schwimmer" bekannt: Sogar nach dem dritten mal spülen ist sie noch da. Oh Gott! Wie wird man sie los? Das Scheißding geht einfach nicht unter. Tritt normalerweise überall auf, nur nicht in der eigenen Wohnung.


    Die Wunschscheiße:
    Du sitzt da mit Ameisen in den Därmen. Du schwitzt, lässt ein paar Fürze, tust einfach alles ... außer scheißen.


    Feuchte-Backen-Scheiße:
    Diese Abart trifft mit hoher Geschwindigkeit schräg auf die Wasseroberfläche auf und spritzt Deinen Hintern nass.
    Zementblock- oder "Oohh Gott!"-Scheiße:
    Kurz nach dem Beginn wünschst Du Dir, Du hättest eine örtliche Betäubung bekommen.


    King Kong- oder Kommodenscheiße:
    Dieser Haufen ist so groß, dass er sich weigert, in der Kanalisation zu verschwinden, bevor Du ihn in kleinere Brocken zerlegt hast (ein Kleiderbügel funktioniert hier recht gut). Passiert überall, nur nicht auf


    Und immer nachschauen was Hinten rauskommt!!:D :D

    "Was man bei RTL erlebt, lässt am Verstand der Programmverantwortlichen zweifeln"
    Klaus Staeck

  • Pizzabestellung im Jahre 2015


    Weiss nicht ob wir das schon hatten:


    Pizzamann: "Danke, dass Sie Pizza Hut angerufen haben. Kann ich


    Ihre ..."


    Kunde: "Hi, ich möche etwas bestellen."


    P: "Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?"


    K: "Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist


    6102049998-45-54610."


    P: "Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstraße


    25 und Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Firmennummer


    bei der Allianz ist 74 523 032 und Ihre Durchwahl ist -56. Von


    welchem Anschluss aus rufen Sie an?"


    K: "Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen


    her?"


    P: "Wir sind an das System angeschlossen."


    K: (seufzt) "Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial-


    Pizzen mit besonders viel Fleisch bestellen."


    P: "Ich glaube nicht, dass das gut für Sie ist."


    K: "Wie bitte??!!"


    P: "Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck


    und extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine


    solche ungesunde Auswahl nicht gestatten."


    K: "Verdammt! Was empfehlen Sie denn?"


    P: "Sie könnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett


    probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken."


    K: "Wie kommen Sie darauf, dass ich das mögen könnte?"


    P: "Nun, Sie haben letzte Woche das Buch 'Sojarezepte für


    Feinschmecker' aus der Bücherei ausgeliehen. Deswegen habe ich


    Ihnen diese Pizza empfohlen."


    K: "Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengröße. Was


    kostet der Spaß?"


    P: "Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen.


    Der Spaß, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro."


    K: "Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer."


    P: "Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen müssen. Der


    Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen."


    K: "Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor


    Ihr Fahrer hier ist."


    P: "Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch


    überzogen."


    K: "Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das


    Geld da haben. Wie lange wird es dauern?"


    P: "Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 45 Minuten


    dauern. Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen,


    wenn Sie das Geld besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf


    dem Motorrad immer etwas schwierig ist."


    K: "Woher wissen Sie, dass ich Motorrad fahre?"


    P: "Hier steht, dass Sie mit den Ratenzahlungen für Ihren Wagen


    im Rückstand sind und ihn zurückgeben mussten. Aber Ihre Harley


    ist bezahlt, also nehme ich an, dass Sie die benutzen."


    K: "@#%/$@&?#!"


    P: "Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich


    bereits im Juli 2006 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung


    eingefangen."


    K: (sprachlos)


    P: "Möchten Sie noch etwas?"


    K: "Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden


    kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung


    zu den Pizzen gibt."


    P: "Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung


    verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Diabetiker


    auszugeben."

    thalabel

  • Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken. Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unter dem Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 300 Euro."


    Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr sein sollte.


    Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 300 Euro und die Beiden vergnügten sich etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg.


    Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und, hat er dir 300 Euro gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 300 Euro gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute Morgen zu mir ins Büro, um sich 300 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."

  • und noch einen......


    Ein Nackter springt in Wien in ein Taxi.
    "Ins Metropol! Schnell! Dort ist heute ein Karnevalsfest und ich bin
    schon
    spät dran!"
    "Ein Karnevalsfest", sagt der Taxifahrer verwundert, "Sie haben ja gar
    kein
    Kostüm!"
    "Sehen Sie diese Kirsche", meint darauf der Nackte und deutet auf eine
    Kirsche
    zwischen seinen Zähnen, "das ist mein Kostüm. Ich geh' nämlich heuer als
    Mon Chérie! Und nun fahren Sie endlich!"
    "Meinetwegen" brummt der Taxifahrer und fährt los.
    Er braust dahin, bis er plötzlich eine Notbremsung machen muss. Den
    Nackten
    hinten schmeisst es nach vorn, dann nach hinten, und -GLUPS- hat er die
    Kirsche verschluckt.
    "Sind Sie wahnsinnig" herrscht er den Fahrer an. "ich hab die Kirsche
    verschluckt. Jetzt hab ich kein Kostüm. Was mach ich nur, was mach ich
    nur?
    Ha! Sie gehen jetzt sofort in dieses Geschäft da drüben und besorgen mir
    eine neue Kirsche!"
    Maulend steigt der Taxifahrer aus, verschwindet im Laden. Und kommt ewig
    nicht heraus.
    Endlich kommt er zurück, wirft dem Nackten ein Konfitürenglas nach
    hinten und fährt weiter.
    Der Nackte: "Was ist in dem Glas?"
    Der Taxifahrer: "Erdbeerkonfitüre!"
    "Ich brauch' aber eine Kirsche!"
    "Hatten sie nicht!"
    "Und was soll ich mit der Erdbeerkonfitüre?"
    "Schmieren Sie sich diese in den Arsch und gehen Sie als Berliner!"


    Gruß
    -Topp-

  • Vati, was hat den Mutti unter der Bluse?
    Das sind zwei Luftballons,und wenn sie mal stirbt, fliegt sie damit in den Himmel!
    Tage später kommt der Kleine: Vati, Vati komm schnell, Mami stirbt!
    Wie kommst du denn darauf?
    Der Briefträger pustet gerade ihre Luftballons auf, und Mutti schreit immer: O Gott, o Gott, ich komme...
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    Der Vater lauft abends and er Tür des Juniors vorbei und hört ihn beten: "Gott schütze meine Mutter, meinen Vater, meine Schwester Nicole und meine Großmutter!"
    Der Vater denkt sich, hm, hat er doch den Großvater vergessen. Am nächsten Tag kommt ein Telegramm. Der Großvater ist an einem Herzinfarkt gestorben.
    Am Abend geht der Vater wieder vor die Tür und lauscht: "Gott schütze meine Mutter, meinen Vater und meine Schwester Nicole!"
    Der Vater denkst sich wieder, daß er doch heute die Großmutter weg gelassen hat. Und wirklich, am nächsten Tag fällt die Großmutter die Treppe runter bricht sich das Genick und ist tot.
    Abends geht der Vater nun natürlich wieder lauschen: "Gott schütze meine Mutter und meine Schwester Nicole!"
    Der Vater natürlich vollkommen nervös und denkt sich: "Morgen bin ich eben besonders vorsichtig" Der Vater geht zur Arbeit und kommt abends wieder zurück, nichts ist passiert.
    Fragt er seine Frau: "Gibt es denn was neues?"
    Meint die Frau: "Nö eigentlich nicht - oh, doch, unser Postbote ist gestorben..."

    Ich bin zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen!

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