Einige Witze für euch!

  • EINE VISION . . .


    Heinrich v.Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler über seine Erfolge und künftigen Pläne.


    STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.


    v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe: unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.


    STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!


    v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von 1 EUR das Land als Atomtestgelände zu kaufen.


    STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos bekommen.


    v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen Rentner dort anzusiedeln. Von 300 EUR Rente kann in Deutschland keinerleben, aber in Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.


    STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest verpfändet haben.


    v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.


    STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...


    v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zuviel Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland ausgewiesen.


    STERN: Wohin?


    v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer 'Blond Card' als Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.


    STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.


    v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend zum Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht entziehen. Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten. Just-in-time-Sicherheit sozusagen.


    STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse eingespannt.



    v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten. Seitdem wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja auch nicht kostenlos.


    STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.


    v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!


    STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?


    v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland. Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.


    STERN: Durchaus mit Erfolg. Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?


    v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen, befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich im Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen. Ich will nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und dem Bordelais haben.


    STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens, soll Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?


    v. Pierer: Das stimmt. Südtirol würde durchaus in unser Produkt-Portfolio passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und Landwirtschaft gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener zunächst die Altlasten entsorgen.


    STERN: Altlasten?


    v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir natürlich nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.


    STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion angeboten.


    v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht geben.


    STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.


    v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die Gebühren für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich's vergesse:
    Dieses Interview was powered by Coca Cola light


    :D gg

  • Ich habe eine Vorliebe für schlechte Witze und hier is eben ein solcher:


    Zwei LKW-Fahrer wollen auf einer Raststätte eine Blondine vergewaltigen.
    Der eine hält sie fest und der andere ist gerade damit beschäftigt ihre Hose aufzumachen als ein stolzer Herr im schwarzen Gewand, mit Hut und Augenbinde auftaucht. Er mischt die Typen auf, nimmt die Blondine auf den Schoß und ritzt den Vergewaltigern als er wegreitet noch jeweils ein dickes Z in die Stirn.
    Als die Blondine und ihr Retter die Flucht ergreifen sagt sie: "Danke Zupermann!"


    :D


    -SF³

  • Ein schlechter witz ist auch diese anleitung:


    Ein Schnellkursus zum Heimchirurgen


    Einleitung


    Dieser Kursus ist all denen gewidmet, die schon immer medizinische Ambitionen hatten, aber diese Laufbahn aus welchen Gründen auch immer nicht einschlagen konnten. Sei es der Numerus Clausus, der ihnen den Zugang zum Studium verwehrte, sei es, daß sie das zeitaufwendige Medizinstudium ganz einfach abschreckte.


    Mein Vorschlag an alle - Do it yourself - Männer und Fraün: Machen Sie diesen interessante und spannenden Beruf zu Ihrem Hobby. Dieses Betätigungsfeld verspricht kurzweilige Stunden im trauten Heim, spart hohe Arztkosten und bringt Ihnen höchste Anerkennung im Freundes- und Bekanntenkreis.


    1.) Voraussetzungen


    Medizinische Kenntnisse sind nicht vonnöten, sie erleichtern Ihnen aber das Verständnis der nun folgenden Anleitung. Vorausgesetzt wird hingegen, dass Sie einige Operationsszenen aus der "Schwarzwaldklinik", dem "Krankenhaus am Rande der Stadt" oder ähnlichen Sendungen gesehen haben. Schaün Sie den dort praktizierenden Fachleuten genau auf die Finger. Bei Ihrer späteren Arbeit werden Ihnen die in diesen lehrreichen Sendungen gezeigten Tricks und Kunstgriffe sehr zustatten kommen.


    Prüfen Sie sich bei der folgenden Frage genau und ehrlich: Wird Ihnen beim Anblick von Blut flau im Magen, löst es bei Ihnen Brechreiz oder Schwindelgefühle aus? Wenn Sie diese Frage bejahen m|ssen, brauchen Sie nicht weiterzulesen. Sammeln Sie lieber Briefmarken.


    Selbstverständlich setze ich bei Ihnen handwerkliches Geschick und Freude an praktischer Arbeit voraus. Doch nun soll es endlich losgehen.


    2.) Die Räumlichkeiten


    Wichtig ist die Wahl des richtigen Arbeitsraumes für Ihren Heim-OP. Die Erfahrung vieler Hobby-Chirurgen spricht gegen die Nutzung von Schlaf- oder Wohnzimmern, da Blut unschöne Flecken auf Bettwäsche oder in Perserteppichen hinterlässt. Als geeignete Räume haben sich hingegen das Bad oder die Küche erwiesen. Beide sind leicht zu reinigen und vermitteln durch gekachelte Wände eine professionelle Atmosphäre (wichtig, wenn Sie Zuschaür eingeladen haben!).


    Vorteile der Küche:


    * Operationsbesteck liegt zum Teil in den Schubladen bereit.
    * Instrumente können auf dem Herd abgekocht werden.


    Vorteil des Bades:


    * Zu besonders blutigen Eingriffen kann der Patient in die Badewanne gelegt werden (Abfluss kein Problem).


    3.) Was man alles braucht


    An Hand der folgenden Aufstellung werden Sie vielleicht überrascht feststellen, dass man mit geringem Aufwand an Material und Personal bereits recht hübsche und eindrucksvolle Eingriffe vornehmen kann.


    Sie benötigen:


    * OP-Tisch (Tapeziertisch, Sperrholzplatte auf der Badewanne)
    * Skalpelle (scharfe Küchenmesser oder Allzweckmesser)
    * diverse Zangen (finden sich im Werkzeugkasten)
    * Narkotika wie starke Schlafmittel oder Chloroform
    * Desinfektionsmittel (Brennspiritus, Domestos)
    * Weisse oder besser grüne OP-Schürze, dazu passende Haube
    * Gummihandschuhe (finden sich in jedem Haushalt unter der Spüle)
    * verschiedene Nadeln und starkes Nähgarn
    * 1 Schere
    * 1 Fuchsschwanz (für Amputationen)
    * 1 Schlagbohrmaschine mit Bohrern verschiedener Stärke
    * 1 Assistenten oder 1 Krankenschwester (vielleicht übernimmt ein Freund oder die Ehefrau diese Rolle)
    * 1 guter Anwalt für missglückte Erstlingswerke (Fachterminus: Kunstfehler)
    * 2-3 Freiwillige zum Üben (nicht die besten Freunde verwenden)


    Bevor wir voll einsteigen sollten Sie sich noch einige Fachausdrücke aneignen. Für die eigentliche Arbeit ist ihre Bedeutung unerheblich, es hebt aber Ihr Image, wenn Sie hin und wieder einen anwenden.


    Fraktur, Hydronephrose, Amputation Hypotonie, Nekrose, Embolie, Infusion, Incubation, Hypochondrie, Kastration, Exitus, Metamorphose usw. Auch hier sind die lehrreichen Arztserien im Fernsehen sehr zu empfehlen.


    An Hand einer einfachen Blinddarmoperation (besonders geeignet für Anfänger) will ich Sie in die hohe Schule der Chirurgie einführen. Halten Sie sich bitte zunächst genau und Schritt für Schritt an die Anweisung. Später, mit wachsender Erfahrung, können Sie Ihrer Phantasie freien Lauf lassen (Hirnchirurgie, Transplantationen...).


    Haben Sie stets Geduld und lassen Sie sich von unvermeidlichen Rückschlägen nicht entmutigen. Merke: "Übung macht den Meister". Saürbruch soll schon gesagt haben: "Chirurgen sind eigentlich auch nur Handwerker".


    4.) Die Operation


    4.1. Operationsvorbereitung und Narkose


    Vor Beginn der Operation sollte Ihr OP-Raum kurz gereinigt werden. Legen Sie bei dieser Gelegenheit auch gleich Ihre Instrumente bereit. Besprechen Sie mit dem Patienten kurz die Operation, erläutern Sie ihm, was Sie vorhaben und erklären Sie ihm die Instrumente, die Sie benutzen wollen. Achten Sie auf einen stets seriösen Gesichtsausdruck (siehe Dr. Brinkmann), Ihr Patient wird dann unbegrenztes Vertraün zu Ihnen haben.


    Bitten Sie jetzt den Patienten, sich soweit wie für den Eingriff nötig freizumachen und sich mit dem Rücken auf den OP-Tisch zu legen. Mit Brennspiritus (ein Allzweckreiniger tut's auch) desinfizieren Sie die Haut in der Umgebung der geplanten Schnittstelle.


    Wir schreiten jetzt zur Narkose. Welche Narkotika Sie einsetzen bleibt Ihnen überlassen. Bewährt, weil jederzeit zugänglich, sind Schlaftabletten und Chloroform. Bevor Sie den ersten Schnitt vornehmen, überzeugen Sie sich bitte davon, dass Ihr Patient auch wirklich im Land der Traüme ist. Lassen Sie Ihn bis hundert zählen. Versagt ihm die Sprache, ist es soweit. Wer ganz sicher gehen will, piekt den Patienten mit einer Nadel in die Fussohle. Stellen Sie unbedingt für die Gesamtdaür der Operation ausreichende Betäubung sicher. Nichts ist so unangenehm, wie ein geöffneter Patient, der plötzlich vom Tisch springt. Jetzt noch schnell die Hände und Arme gewaschen und Gummihandschuhe übergestreift.


    4.2. Der Eingriff


    Sind Sie soweit, kann es losgehen? Erklären Sie Ihren Zuschaürn auf unterhaltsame Weise die Schritte, die Sie vornehmen. (Vor Zuschaürn sollten Sie allerdings erst nach etwas Praxis auftreten.) Wenn Sie nicht genau wissen, wo Sie den Schnitt ansetzen sollen, dann lassen Sie sich von einem am Blinddarm operierten Bekannten seine Narbe zeigen. Sie wissen dann auch, wie eine gut verheilte Naht aussehen soll.


    Setzen Sie Ihren Einschitt ungefähr oberhalb der rechten Leistenbeuge an. Achten Sie unbedingt auf die richtige Seite! Einige Hobbychirurgen waren schon höchst verwirrt, weil Sie den Blinddarm nicht finden konnten. Sie Messer nicht mehr weiterkommen, lassen Sie sich von Ihrem Assistenten eine Geflügelschere reichen. Damit ist das Durchtrennen der Bauchdecke ein Kinderspiel.


    Irgendwann wird Sie das bei dieser Prozedur anfallende Blut stören. Lassen Sie es von Ihrem Assistenten mit einem Schlucksauger entfernen. Auf Grund der hohen Saugleistung dieser vielseitigen Geräte muss darauf geachtet werden, dass vom Patienten noch benötigte Organe nicht mit aufgesaugt werden.


    Mit einigen Krokoklemmen oder Wäscheklammern halten Sie die frische Wunde offen. Vor Ihnen tut sich die geheimnisvolle Welt der Anatomie auf, die bisher den Halbgöttern in Weiss vorbehalten war! Nach einer Schweigeminute zu diesem denkwürdigen Augenblick machen Sie sich auf die Suche nach dem Appendix (Fachterminus für Blinddarm). Richtig, es ist die kleine unscheinbare Verlängerung des Dickdarms!


    Binden Sie den Appendix so nahe wie mvglich am Dickdarm ab (Bindfaden). Jetzt schnell die Beisszange anfordern, und den Wurmfortsatz so nahe wie möglich am Dickdarm (aber oberhalb der Abbindung!) abkneifen. Perfekt! Der Rest ist ganz einfach. Bevor Sie die Wunde zunähen, überprüfen Sie bitte, dass Sie nichts im Bauch des Patienten zurückgelassen haben (gutes Werkzeug ist teür). Falls Sie mit Nadel und Faden nicht gut umgehen können, lassen Sie sich das von Frau oder Freundin zeigen.


    4.3. Nachsorge


    Das schwierigste haben Sie jetzt geschafft. Achtung! Brennen Sie die Wunde nicht aus! So was gibt es nur in billigen amerikanischen Western. Wenn der Patient nach einiger Zeit wieder aufwacht, sagen Sie ihm dass alles gut gegangen ist, und er nach Hause gehen darf. Weisen Sie ihn darauf hin, dass er sich noch ein paar Tage schonen sollte. Falls Sie die Möglichkeit haben, zeigen Sie Ihr Werk einem erfahrenen Chirurgen, er wird Ihnen gerne wertvolle Tips geben, was Sie beim nächsten Mal noch besser machen können. Übrigens, der leidenschaftliche Heimchirurg legt seinen ersten Blinddarm in Spiritus und stellt ihn zur Zierde und Erinnerung in eine Vitrine oder auf den Fernseher.


    Sollte der Patient auch nach längerer Wartezeit nicht erwachen, rufen Sie Ihren Anwalt an. Er wird den Rest für Sie regeln.


    Schlusswort


    Nach diesem Kurs dürfen Sie sich zum erlauchten Kreis grosser Hobby- Chirurgen zählen. Nehmen Sie jede Herausforderung an, die sich Ihnen bietet, Ruhm und Anerkennung sind Ihnen gewiss!


    Der Autor erlaubt ausdrücklich die Weitergabe dieses Kurses an interessierte Freunde und Bekannte, Kindern unter 10 Jahren sollte er jedoch vorenthalten werden. Ihnen fehlt für solch diffiziler Tätigkeit die notwendige Reife.


    Der Autor ist für Schäden durch Kunstfehler seiner Leser nicht haftbar.


    :D


    gg

  • Eine Frage des Gewissens - ein kleiner Test


    Auf Ehre und Gewissen - was würdest Du tun ???


    Du wirst einem kleinen Test unterzogen. Er besteht aus nur einer Frage, aber die ist sehr, sehr wichtig!! Antworte nicht zu schnell oder unüberlegt! Denk nach bevor du antwortest. Antworte ehrlich und du wirst dein moralisches Gespür testen.


    Es ist eine imaginäre Situation, in der du eine Entscheidung treffen mußt. Denke daran, dass du eine spontane Antwort geben mußt aber siemuß ehrlich sein!!! (Scrolle den Text langsam, gaaanz langsam nach unten, das ist sehr wichtig für den Test)



    .



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    Du bist in Florida....



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    ...in Miami um genau zu sein...



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    Du befindest dich im größten Chaos einer Überschwemmung nach einem Orkan...



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    unglaubliche Wassermengen...



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    Du bist Fotoreporter für CNN.



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    ...und bist inmitten dieses fantastischen Disasters.



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    Die Lage ist am Rande der Hoffnungslosigkeit.



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    Du versuchst die eindrucksvollsten Bilder zu schiessen...



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    um dich herum schwimmen Häuser weg, Menschen verschwinden..



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    Die Kraft der Natur wütet unbarmherzig voller Gewalt...



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    und reißt alles mit sich.



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    Plötzlich siehst du einen Mann, der ein Allradfahrzeug lenkt...



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    er kämpft verzweifelt, um nicht von den Wasser- und Schlammmassen mitgerissen zu werden...



    .



    .



    Du näherst dich...



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    er sieht irgendwie wichtig aus...



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    da erkennst du ihn:



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    es ist George W. Bush junior!!!



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    Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika !



    .



    .



    jetzt merkst du, dass die reißende Flut ihn gleich hinwegfegen wird.. endgültig...



    .



    .



    Du hast zwei Möglichkeiten: Ihn zu retten oder das Bild deines Lebens zu schiessen!!!!



    Verstehst Du:



    Ihm das Leben zu retten oder ein Foto zu machen, das dir den Pulitzer-Preis einbringt!!!!



    .




    .



    Ein Foto, das den Tod eines der wichtigsten Männer der Welt zeigt...



    .



    Jetzt die Frage (aber antworte wirklich ehrlich):



    .



    .



    .



    .



    Matt oder Hochglanz???



    PS.: Alle, die diese Nachricht erhalten, haben die moralische Pflicht sie an zehn Freunde weiterzuleiten in Verteidigung des Schamgefühls und der Demokratie!


    Mit vorweihnachtlichen Grüßen...


    :D

    Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
    Bond: And the second?
    Q: Always have an escape plan...

  • Ein Witz, direkt aus dem Werder- Forum:


    (Ich möchte hier vorher betonen, dass dieser Witz nicht unbedingt meine Meinung widerspiegelt! :D)
    Achja: Sämtliche Mannschaften sind durch andere ersetzbar



    Die Lehrerin will sich in ihrer neuen Klasse einer Gelsenkirchener Schule beliebt machen und erzählt am ersten Schultag, dass sie Schalke-Fan ist. Als sie fragt, wer ebenfalls Schalke-Fan sei, melden sich alle Schüler. Nur ein kleines Mädchen meldet sich nicht.


    "Warum meldest Du Dich denn nicht?" fragt die Lehrerin.


    "Weil ich kein Schalke-Fan bin." sagt die Kleine.


    "So, und zu welchen Verein hältst Du dann?"


    "Ich bin Werder-Fan - und ich bin stolz darauf!" antwortet das Mädchen.


    "Werder? Um Himmels Willen, warum denn Werder?" will die Lehrerin wissen.


    "Mein Papa kommt aus Bremen und meine Mami auch. Und die sind beide Werder-Fans, also bin ich auch Werder-Fan!"


    "Aber mein Kind" versucht die Lehrerin zu erklären, "man muss doch nicht alles seinen Eltern nachmachen. Stell Dir vor, Deine Mutter wäre Prostituierte und Dein Vater Rauschgifthändler oder Autoknacker ...was dann???"


    "Ja dann wäre ich wohl Schalke-Fan..."


    :D


    Chris

  • Nein, ich habe den Text nicht selber nach einem Schützenfest verfasst:D
    Viel Spaß damit:


    Schützenfest:

    Einmal im Jahr is in jedem Dorf der Ausnahmezustand. Diese Orgie heißt
    dann Feuerwehr-, Schützen-, oder Sängerfest oder meinetwegen auch
    Hühnerwämserball, is vollkommen egal, weil is alles dasselbe.
    Dann wird nen Zelt aufgebaut irgendwo und mindestens drei Tage getestet,
    wieviel Ballerbrühe die alte Karkasse noch aufsaugen kann. Fängt meist
    schon Tage vorher an, mit Kränzeflechten, Birkenbraken anne
    Verkehrsschilder nageln oder weiß der Henker: Haupsache mitn Trecker
    rumnageln und Kiste Bier dabei. Während die Männer in der Wildnis das
    gefährliche Tannengrün erlegen,sitzen die Weibchen im Kreis und basteln daraus
    meterlange Kränze.
    So wird die traditionelle Rollenteilung gefestigt und keiner kommt auf dumme
    Gedanken.
    Die Sitte des Kränzens is uralt. Früher bein Schützenfest kamen immer
    mehrere Leute zu Tode: Kaputtgesoffen, anner Theke totgetrampelt oder
    anner achten Bratwurst erstickt.
    Ja und weil das ganze Dorf nachn Zeltfest zu tattrig war, um nen Kranz für
    die Beerdigungen zu flechten wurden die vorher auf Vorratfertiggemacht.
    Mußte man Montag dann bloß noch auf Ende schneiden das Gestrüpp,
    Papierblume dran und ab nachn Friedhof. Heute gibs ja kaum noch Tote bei
    Zeltfesten, nich mal mehr Schlägereien - die warn ja früher der Höhepunkt.
    Die Schlägerei ist die Form, in der der Mann vom Lande einem andern sagt,
    daß er ihn lieb hat. Und nach der Massenschlägerei in der Sektbar waren
    alle Männer Blutsbrüder. Doch die soziale Kälte is auch aufm Dorf zu
    spüren:
    keiner haut mehr dem anderen einfach so einen in die Fresse.
    Ein heimlicher Höhepunkt beim Zeltfest ist der spontane Geschlechtsverkehr
    an der Rückwand vom Festzelt. Wenn die Kerle zum Pissen irgendwo ins
    Gebüsch verschwinden, erinnern sie sich plötzlich, daß sie nich bloß ein
    Loch im Kopp haben, wo man Bier reinschütten kann, sondern daß es zwischen
    den Beinen auch wieder rauskann. Und mit dieser verkümmerten Restexistenz
    hatten sie früher doch auch immer viel Spaß.
    Und jetzt schlägt die erotische Phantasie gnadenlos zu: Sex ohne sich groß
    ausziehen zu müssen, is das allergrößte. Hose is eh noch auf vom Pissen,
    quasi die halbe Miete. Jetzt fehlt bloß noch die Gelegenheit. Doch da
    siehts dann finster aus: die Anzahl der willigen Tanten, die teilentblößt
    an der Zeltwand lehnen, hält sich doch in Grenzen. Und so laufen Dutzende
    von halbbesoffenen Typen mit offener Buchse hinterm Zelt rum und verstehen
    die Welt nich mehr. Müßt Ihr mal drauf achten, so ab 23 Uhr etwa geht's
    los:
    dann schleichen hier überall die Männer durchs Unterholz. Offiziell wollen
    sie natürlich nur zehn Liter Gerstenaufguß nach draußen bringen, in Wahrheit sind sie auf der Suche nach erotischen Abenteuern.
    Es gibt auch Männer, die gehen zum Pinkeln in den Toilettenwagen, die haben
    die Hoffnung schon aufgegeben, daß da draußen in der Wildnis noch
    irgendwas zu löten wäre.
    Aber auch bei den andern sieht die Realität nich besser aus: nach dem
    Strullen kommen sie total gefrustet wieder zurück ins Zelt. Früher entlud
    sich dann der Frust in einer homoerotischen Ersatzbefriedigung: der
    Massenschlägerei. Haben wir schon gesehen: gibs heute kaum noch.
    Was bleibt also: Das EINE: Körper stillegen durch Alkoholzufuhr. Das hört
    sich einfach an, isses aber nich, weil beim Zeltsaufen gibt es festgelegte
    Rituale, die man unbedingt beachtet muß:
    1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige
    Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker, quasi das allerletzte.
    2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett.
    Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die
    Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab
    dafür.
    3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier
    haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich
    kein Spaß.
    4. Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn
    eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung
    verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der
    kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
    5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach
    dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit
    und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste
    Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier
    bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig
    ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas
    haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand
    drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke
    stehen, deshalb is Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich kein
    Kindergeburtstag.
    6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder
    die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, daß mit
    dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte
    sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke:
    Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück;
    nach Meyers Bitter weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei
    wiederzubeleben.
    7.Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun
    stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch
    nich Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen!
    Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und
    Tanzen.
    Erstens: Bratwurstfressen
    Vorteil: an der Bude gibs kein Meyers Bitter, da bist Du also ne zeitlang
    sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände
    auf Zeltfesten immer so konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist als
    das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim
    Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit
    einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken
    sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch
    viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen. Falsch:
    die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nich aus
    Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der
    Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muß, desto
    größer die Überlebenschance.
    Zweitens: Tanzen:
    Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil
    anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr
    rein in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen
    Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen
    machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nachm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
    Drittens: Sektbar
    Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses
    so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich
    mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in
    der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt.
    Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch: Du mußt Sekt
    saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt.
    Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne
    Cocktailbar:
    Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita sondern
    Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell
    Zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana is
    noch der hannoversche Zaubertrank: Lüttje Lage. Vom
    Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich
    der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du
    nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...
    Viertens: Kotzen
    Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses
    Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar
    Glück, daß Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein
    Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. - So jetzt wären
    wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du abers den
    Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:
    Fünftens: Die Letzten
    Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es is immer
    Mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Meyers Bitter ist,
    kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter
    anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut. Die ersten
    sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich noch
    mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du mußt nich mehr
    extra mehr nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles
    vor Ort.
    Sechstens: Nach Hause Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine
    schaffst Du's nich mehr, Taxis gibst nich aufm Land, und wenn, würden sie
    Dich nich mitnehmen. Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh,
    daß dieses Wrack nich inner
    Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist..
    Siebtens: Der Morgen danach: Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die
    Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn
    noch nie in Deinem Leben gekriegt hast.
    Leidenschaftlich küßt Du zurück. Dann machst Du Deine
    verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen
    Köters von dem Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema
    Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach
    einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder
    halbwegs normal läuft.
    Seid froh, dass die Schützenfest-Saison vorbei ist, wir alle hier können
    stolz und fröhlich sein, denn wieder einmal haben wir es überlebt.
    Bis zum nächsten Jahr,


    Munter bleiben.

  • Zitat

    Original geschrieben von hollyj
    Zwei Schotten stehen am Ufer und angeln. Auf einmal zieht der eine eine wunderschöne Meerjungfrau aus dem Wasser, gut gewachsen und mit Traummassen. Er schaut sie sich kurz an und wirft sie wortlos zurück ins Wasser. Fragt der andere: "Why?" Seine Antwort: "How?"
    :D




    :confused: Ich check den echt nicht kann mir den jemand erklären.

    F.A.

  • @ doggystyle: Einer mit Deinem Nick müsste den Witz doch verstehen :D *SCNR* - das "Why" bezieht sich auf das (erst unverständliche) Handeln des Schotten, der die Meerjungfrau wieder ins Wasser wirft. Das "How" ("Wie?") als Antwort meint, dass es sich ja aufgrund des Körperbaus gar nicht lohnt, das Mädel aus dem Wasser zu fischen...dann überlege mal scharf wie so eine Meerjungfrau pysisch aufgebaut ist... :D - na, fällt der Groschen? ;)

    I think I speak for all women capable of reproduction when I say... no.
    ------

  • Zitat

    Original geschrieben von Doggystyle
    :confused: Ich check den echt nicht kann mir den jemand erklären.


    Also: eine Meerjungfrau ist von der Hüfte abwärts ein Fisch, darum kannst Du mit der weder
    Doggystyle noch anders, bestenfalls wäre ein Blow-Job möglich.


    Pronto kapito ?


    Ach ja:
    vorstehende Erlärung gilt für Dich nur, falls Du ein Mann bist.
    Falls Du eine Frau bist weisst Du ja sowieso, dass Du den Geruch nicht mehr herausbekommst (siehe viel weiter oben).

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