Einige Witze für euch!

  • Zehn Methoden, um sich richtig
    unbeliebt zu machen!


    Zahlen Sie im Supermarkt, wenn die Schlange
    hinter ihnen schon bis zur Wursttheke reicht,
    ausschliesslich mit Pfennigmünzen.

    Lassen Sie sich im Kino auf Ihrem Handy
    anrufen. Stellen Sie aber vorher den
    Klingelton "Für Elise" auf volle Lotte.

    Fragen Sie bei einem Wohltätigkeits-
    bankett für zuckerkranke Kurden
    nach türkischem Honig.

    Entsorgen Sie eine Monatsladung Leergut
    in einem Glascontainer vor einem
    Altersheim nach 23:00 Uhr.

    Verabreden Sie sich mit allen Exfreundinnen
    gleichzeitig im selben Cafe und
    gehen Sie nicht hin.


    Schlafen Sie mit der Frau Ihres Chefs.


    Fahren Sie auf der Autobahn
    konstant mit 70 auf der linken Spur.


    Bestehen Sie in einem 5-Sterne-Restaurant
    auf grünes Ketchup.


    Erzählen Sie bei der nächsten Party,
    die Sie besuchen, jedem Gast von den
    Hämorrhoiden Ihres Partners.

    Arbeiten Sie bei
    der Deutschen Telekom!

    Life is too short to be small.

  • Zitat

    Original geschrieben von kinslayer
    Zahlen Sie im Supermarkt, wenn die Schlange
    hinter ihnen schon bis zur Wursttheke reicht,
    ausschliesslich mit Pfennigmünzen.


    Da muss ich grad mal anmerken, dass man in dem Fall den Laden ohne seinen Einkauf und mit seinen Pfennigmünzen verlässt. ;) (OK wenn ich schon am Klugscheißen bin: Cent-Münzen :D )


    -SF³

  • Zitat

    Original geschrieben von SiemensFreak³
    Da muss ich grad mal anmerken, dass man in dem Fall den Laden ohne seinen Einkauf und mit seinen Pfennigmünzen verlässt. ;) (OK wenn ich schon am Klugscheißen bin: Cent-Münzen :D )


    -SF³


    Gab es nicht ein Grenze, bis zu der der Verkaeufer den Betrag auch in Pfennigmuenzen akzeptieren muss?:confused: Imho lag die bei 5 DM. Oder irre ich mich da?

    Walking on water and developing software from a specification are easy if both are frozen.
    – Edward V Berard

  • Wie fängt man einen Elefanten?



    Mathematiker jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen,
    alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge
    fangen.


    Erfahrene Mathematiker werden zunächst versuchen, die
    Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor
    sie mit der Methode der gewöhnlichen Mathematiker als untergeordneter
    Übungsaufgabe fortfahren.


    Mathematikprofessoren beweisen die Existenz eines eindeutigen
    Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen
    Eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.


    Physiker fangen Elefanten, indem Sie das Integral über ganz
    Afrika für das Quadrat der Wellenfunktion des Elefanten berechnen.
    (Anmerkung: Da sich der Elefant mit der Wahrscheinlichkeit 1
    irgendwo in Afrika befindet, ist er damit gefangen. Allerdings ist
    wegen der Heisenbergschen Unschärferelation sein Impuls nicht
    genau bekannt... Das Verfahren funktioniert außerdem nur für
    Elefanten, die sich mit Geschwindigkeiten bewegen, die klein
    gegen die Lichtgeschwindigkeit sind.)


    Informatiker jagen Elefanten, indem sie den folgenden
    Algorithmus A ausführen:
    1.Gehe nach Afrika
    2.Beginne am Kap der guten Hoffnung
    3.Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-
    West-Richtung
    4. Für jedes Durchkreuzen tue:
    a) Fange jedes Tier, das Du siehst
    b) Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant
    bekannten Tier
    c) Halte an bei Übereinstimmung


    Erfahrene Programmierer verändern den Algorithmus A, indem
    Sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das
    Programm auf jeden Fall korrekt beendet wird (terminiert).
    (Anmerkung: dadurch wird die unendliche Schleife vermieden!)


    Virenprogrammierer jagen Elefanten, indem sie eine Maus ans
    Kap der guten Hoffn ung schicken und in Kairo auf die in Panik
    Geratene Herde warten.


    WindowsNT-Programmierer schießen mit völlig ungeeigneten
    Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, daß
    es ein Fehler am Elefanten sein muß.


    Windows95-Programmierer tun dasselbe, nur mit Pfeil und
    Bogen.


    Microsoft kauft einen Elefanten aus dem Zoo von Seattle, kopiert
    ihn massenhaft, läßt durch die Computerpresse jedem einreden,
    daß er auch einen bräuchte und exportiert mit dem nächsten MS-
    Office-Update allein 14 Mio. Stück nach Afrika.


    SAP erklärt das erstbeste Tier zu einem Standard-Elefanten und
    empfiehlt allen Kunden, ihre Vorstellungen eines Elefanten an
    dieses Tier anzupassen.


    IBM braucht überhaupt keinen Elefanten zu jagen, weil es selbst
    einer ist.


    Maschinenbauingenieure jagen Elefanten, indem sie nach Afrika
    gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und
    es Elefant nennen, wenn das Gewicht weniger als 15% von dem
    eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.


    Wirtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten, weil sie
    wissen, daß Elefanten sich selbst stellen würden, wenn man ihnen nur
    genug dafür bezahlt.


    Statistiker jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen
    es dann Elefant.


    Unternehmensberater jagen keine Elefanten. Und viele haben
    Noch niemals überhaupt irgend etwas gejagt. Aber sie haben schon
    vielen bei der Jagd zugeschaut. Deshalb kann man sie gegen
    hohe Stundensätze engagieren, um sich auf vielen bunten Folien lauter
    gute Ratschläge geben zu lassen, wie man Elefanten und alle
    möglichen anderen Tiere jagen soll.


    Systemanalytiker wären theoretisch in der Lage, die Korrelation
    zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu
    bestimmen, wenn ihnen nur jema nd erklären würde, was ein
    Elefant ist.


    Vertriebsbeauftragte jagen keine Elefanten. Stattdessen verkaufen
    sie die Elefanten, die noch nicht gefangen wurden und
    versprechen Liefertermine, die mindestens eine Woche vor Eröffnung
    der Jagdsaison liegen.


    Software-Vertriebsbeauftragte verschicken das erste graue Tier,
    das sie fangen können, per UPS und legen eine Rechnung über
    einen Elefanten bei. Vor dem Auspacken muß der Kunde ein
    Revers unterschreiben, daß er keinerlei Rechte auf Eigentum an
    dem Elefanten erwirbt, er keinen Anspruch hat, daß der Elefant
    wie ein Elefant funktioniert und daß die ElefantenHotline über eine
    0190- Telefonnummer zu erreichen ist.


    Gerissene Software-Vertriebsbeauftragte schicken nach einer
    Woche Briefe hinterher, in denen sie ein Upgrade auf Elefant 2.0
    (jetzt neu in der afrikanischen und indischen Version!) anpreisen.


    SAP-Vertriebsbeauftragte verkaufen tatsächlich Elefanten. Nach
    ein paar Jahren hat der Kunde einen ganzen Elefantenzoo
    zuhause und ist sich nicht sicher, ob er nicht in Wahrheit ein
    Rhinozeros ist.


    Hardware-Vertriebsbeauftragte malen ein Meerschweinchen grau
    an und verkaufen es als portablen Kompakt-Elefanten, nicht ohne
    den Hinweis auf ihren Vorsprung in der Miniaturisierung
    gegenüber der Konkurrenz.


    Manager jagen Elefanten, indem sie lange Meetings abhalten.
    Dann fangen sie eine Maus und präsentieren sie als Elefanten, der
    nach einem Business Reengineering besonders lean geworden ist.


    Topmanager haben Erfahrung im Jagen von Eseln und können
    Das Jagen von Elefanten deshalb gut delegieren.


    High Potentials haben schon einmal bei der Elefantenjagd
    zugesehen.


    Young Professionals fangen eine Mücke und präsentieren sie als
    ihre Vision eines Elefanten...

  • CNN-Sondermeldung
    Soeben berichtet CNN in einer Sondersendung von einem tragischen
    Zwischenfall in Washington heute morgen. Im Weißen Haus brach gegen
    7 Uhr morgens aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer aus, das für
    die Vernichtung von George W. Bushs Privat-Bibliothek sorgte.
    Alle beiden Bücher wurden restlos zerstört.
    George W. Bush zeigte sich entsetzt über diesen Verlust, er hatte
    das zweite noch nicht fertig ausgemalt...

    Life is too short to be small.

  • Was ist das? Ich erkenn da nix, und damit auch nix Witziges...:confused:;)

    Walking on water and developing software from a specification are easy if both are frozen.
    – Edward V Berard

  • Zitat

    Original geschrieben von xoduz
    Was ist das? Ich erkenn da nix, und damit auch nix Witziges...:confused:;)



    Der Typ ist gerade dabei eine Bombe zu entschärfen.
    Und hinter ihm steht jemand mit ner aufgeblasenen Papiertüte..... :D


    ich find es lustig.......:D


    Bis die Tage...


    Jörg

    ~done~

  • Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.


    Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!" schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so; links und rechts waren tatsächlich vertauscht.
    Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.


    Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!" Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässlich Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte.
    So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren.


    Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."
    In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse. Fertig.


    Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"
    Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."

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