Einige Witze für euch!

  • Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    Damit der Thread nicht völlig in vergessenheit gerät, hier mal wieder einer von mir:


    Ein Lehrer erwischt einen Schüler beim Rauchen auf dem Schulhof. Er fragt ihn: "Sag mal wie alt bist du denn?" - "acht" - "und seit wann rauchst Du?" - "noch nicht so lange, erst seit dem ich zum ersten mal Sex hatte." - "Na davon hast Du doch sicher nicht viel mitbekommen" - "Nein, das nicht. Damals war ich völlig bekifft."


    Oh da hat wohl jemand BILD gelesen ;) .

    "Ich bin wie ich will und ich rede wie ich will. Wer das nicht kapiert, kann mich mal am Arsch lecken."

  • Zitat

    Original geschrieben von Trauma
    Oh da hat wohl jemand BILD gelesen ;) .


    Grins... :)
    Naja, solange ich nur die Witze lese :) (Steht da auch was anderes drin?)


    Aber Du scheinst die ja auch gelesen zu haben. :) sonst wäre Dir das kaum aufgefallen.....


    lassen wir das. :)

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  • War ja auch kein Angriff :) nur 'ne Feststellung ;) .

    "Ich bin wie ich will und ich rede wie ich will. Wer das nicht kapiert, kann mich mal am Arsch lecken."

  • Ich weiß.


    Aber wir werden OT.


    PS, hab noch einen. Der ist nicht aus der Bild, sondern von mir persölich. Ja ich kann sowas auch. :)


    RADKÄPPCHEN UND DER BÖSE GOLF
    -----------------------------
    Ein Märchen der Gebrüder Schlimm


    Es war einmal eine kleine Blechtafel die hatte jedermann so lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihr Trabant, der wußte gar nicht was er alles dem Blechtäfelchen geben sollte.
    Einmal lud er es zum Friseur ein. Da wünschte sich das Blechtäfelchen die Form eines Radkäppchens. Eines Tages aber sprach seine Schraubenmutter:"Komm Radkäppchen, da hast du 10l Benzin und etwas Rostschutzmittel, bring das dem Trabant hinaus. Er ist alt, und seine Kupplung ist locker, er soll nochmal durch den TÜV kommen. Mach dich auf bevor es heiß wird, und wenn du hinaus kommst so bleib auf dem Weg, sonst fährst du in den Straßengraben und der Trabant hat nichts. Und wenn du in seine Garage kommst so vergiß nicht gut Ausparken zu wünschen, und guck nicht in allen Ecken herum." "Ich will schon alles gut machen.", sagte Radkäppchen zur Schraubenmutter, und gab ihre Speiche drauf.
    Der Trabant aber wohnte draußen beim Srottplatz, eine halbe Stunde vom Autohaus gelegen. Wie nun Radkäppchen zum Schrottplatz kam, überholte es der Golf. Radkäppchen aber wußte nicht, was das für ein böses Auto war und fürchtete sich nicht vor ihm.
    "Gute Fahrt Radkäppchen." sprach er. "Schönen Dank Golf." "Wohinaus so früh, Radkäppchen?" "Zum Trabant." "Was versteckst du hinter deinen Speichen?" "Benzin und Rostschutzmittel; damit soll der alte und rostige Trabant nochmal durch der TÜV kommen." "Radkäppchen, wo wohnt denn der Trabant?" "Da hinten bei den drei Kränen, da steht seine Garage. Unten sind die Blechcontainer, das wirst du wohl wissen." sagte Radkäppchen. Der Golf dachte bei sich:"Das kleine glänzende Ding, das ist eine feine Zierde, das wird mich noch schöner machen als die alte Kappe. Und die Garage vom Trabant wäre auch fein. Du mußt es geschickt anfangen, daß du beide schnappst."
    Da fuhr er ein Weilchen neben Radkäppchen her, dann sprach er:"Sieh' einmal die schönen Ersatzteile umher. Hörst du nicht die Motoren lieblich brummen? Du rollst da vor dich hin, als ob es zum TÜV ginge und so lustig ist's draußen am Schrottplatz!" Als Radkäppchen sah, wie alles voller Ersatzteile war und sich die Sonne in ihnen spiegelte, dachte es:"Wenn ich dem Trabant ein paar frische Ersatzteile bringe, die werden auch ihm Freude machen; es ist so früh am Tag daß ich noch zur rechten Zeit ankomme.", rollte die Hügel hinauf und suchte Ersatzteile. Und wenn es eines gefunden hatte, so meinte es, weiter hinauf läge noch ein schöneres und geriet immer tiefer in den Schrottplatz hinein.
    Der Golf fuhr aber geradewegs zur Garage des Trabant und hupte vor der Tür. "Wer ist draußen?" -"Radkäppchen; ich bringe Benzin und Rostschutzmittel, mache auf!" "Fahr nur herein", rief der Trabant, "meine Batterie ist zu schwach und ich kann nicht anlassen." Der Golf fuhr hinein und ohne einmal zu hupen schleppte er den Trabant zur Schrottpresse. Dann tat er denselben Lack an, setzte dessen Motorhaube auf, stellte sich auf den Stellplatz und schaltete das Standlicht ein.
    Radkäppchen aber war nach Ersatzteilen herumgerollt bis es keines mehr tragen konnte, da fiel ihm der Trabant ein und es machte sich auf den Weg zu ihm. Es wunderte sich, daß das Tor offenstand. Und als es in die Garage rollte, so kam es ihm so seltsam darin vor, daß es dachte:"Ach du mein Chrom! Wie ängstlich wird es mir zumut' und ich bin doch sonst so gerne beim Trabant." Es rief:"Gut Ausparken!", doch es erhielt kein Antworthupen.
    Darauf schaltete es die Deckenbeleuchtung ein und ging zum Stellplatz. Da stand der Trabant und hatte die Haube tief in den Motor gezogen und sah so wunderlich aus.
    "Ei Trabant, was hast du für große Rückspiegel?" "Damit ich dich besser von hinten sehen kann!" "Ei Trabant, was hast du für einen großen Kühler?" "Damit ich dich besser riechen kann!" "Ei Trabant, was hast du für große Lampen?" "Damit ich dich besser beleuchten kann!" "Ei Trabant, was hast du für ein tiefes Profil?" "Damit ich dich besser packen kann!" "Ei Trabant, was hast du für entsetzlich breite Reifen?" "Damit ich tiefer in der Kurve liege!" "Ei Trabant, was hast du für lockere Schrauben an dem Rad ohne Kappe?" "Damit ich dich besser festmachen kann!".
    Kaum hatte der Golf das gesagt, schoß er auf Radkäppchen zu und machte es am Rad fest. Wie der Golf sein Gelüste gestillt hatte, stellte er sich wieder auf den Stellplatz und war so ruhig, daß es dem Polizeiaudi auffiel, der doch gewohnt war, daß immer etwas an dem Trabant quietschte. "Ich muß doch sehen, ob da was fehlt.", fuhr in die Garage und wie er vor den Stellplatz kam, so sah er, daß der Golf dort stand. "Finde ich dich hier, du altes Stinktier!", sagte er. "Ich habe dich lange gesucht." Nun wollte er seinen Schraubenschlüssl anlegen, da fiel ihm ein, daß der Golf den Trabant zur Schrottpresse gebracht haben könnte und der wäre noch zu retten, schraubte nicht, sondern fuhr zur Schrottpresse und befreite den Trabant. Sodann schraubte er das Radkäppchen ab, füllte verbleites Benzin in den Tank vom Golf
    und zusammen schleppten sie ihn zum Fluß und begingen Versicherungsbetrug. Da waren alle drei vergnügt, der Trabbi kam durch den TÜV, Radkäppchen aber dachte:"Du wirst dein Leben lag nicht vom Rad fallen, wenn es die Schraubenmutter verboten hat."

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  • Brainstorm


    Du schuldest mir 'n Becks Gold.Das letzte habe ich jetzt auf der Hose und am Monitor :top: .

    "Ich bin wie ich will und ich rede wie ich will. Wer das nicht kapiert, kann mich mal am Arsch lecken."

  • Zehn Methoden, um sich richtig
    unbeliebt zu machen!
    1.Zahlen Sie im Supermarkt, wenn die Schlange
    hinter ihnen schon bis zur Wursttheke reicht,
    ausschliesslich mit Pfennigmünzen.

    2. Lassen Sie sich im Kino auf Ihrem Handy
    anrufen. Stellen Sie aber vorher den
    Klingelton "Für Elise" auf volle Lotte.

    3. Fragen Sie bei einem Wohltätigkeits-
    bankett für zuckerkranke Kurden
    nach türkischem Honig.

    4. Entsorgen Sie eine Monatsladung Leergut
    in einem Glascontainer vor einem
    Altersheim nach 23:00 Uhr.

    5. Verabreden Sie sich mit allen Exfreundinnen
    gleichzeitig im selben Cafe und
    gehen Sie nicht hin.


    6. Schlafen Sie mit der Frau Ihres Chefs.


    7. Fahren Sie auf der Autobahn
    konstant mit 70 auf der linken Spur.


    8. Bestehen Sie in einem 5-Sterne-Restaurant
    auf grünes Ketchup.


    9. Erzählen Sie bei der nächsten Party,
    die Sie besuchen, jedem Gast von den
    Hämorrhoiden Ihres Partners.


    10. Arbeiten Sie bei
    der Deutschen Telekom!

    Life is too short to be small.

  • Radkäppchen und der böse Golf (1995)


    Es war einmal im großen, dunklen Schilderwald ein verstecktes Wurzelholz. Dort wohnte in einer alten Rostlaube das kleine Radkäppchen.


    Radkäppchen wunderte sich, denn sie hatte seit über sechs Stunden ein paar Schweinswürschtel auf dem Rost liegen, die immer noch nicht fertig waren: „Mensch, das ist aber ein kühler Grill!“
    Plötzlich klopfte es an der Tür: „Wer ist da?“
    „Ich bin es: Kater Lysator.“
    „Oh, Kater Lysator!“
    „Tacho, Radkäppchen, das ist Heizung: mein Hundai. Sitz Heizung!“
    "Oh was für ein schöner Huny... ich kanns nicht richtig aussprechen, weil Datsun schwieriges Wort ist. Was führt Dich zu mir, Kater Lysator?"
    „Nun ich war heute früh schon auf dem Überrollhügel und genoß den wunderschönen Blick, der sich über das Tal bot, da höre ich etwas aufheulen. Und stell Dir vor, es waren Toyoten.“
    „Tja, nix is unmöglich!“
    „Zuerst dachte ich: Schnell ford, die tun was. Aber dann war mir klar: Der böse Golf war wieder im Wald. Pass also auf Radkäppchen, er hat schon zwei Abschleppseile gerissen.“
    „Danke für den Tipo!“
    „Gut, dann werde ich mich jetzt wieder ins Gelände wagen.“


    Zwei Tage später hatte Radkäppchen fettige Haare. Das lag daran, daß sie immer sehr nahe am Öl stand. Sie wollte sich eh mal wieder richtig auffrisieren lassen und machte einen Termin in der Waschstraße:
    „Und dann lass ich mir au‘ die oben liegenden Locken wellen“, machte sich auf den Weg und kam kurz darauf an die Zylinderkopflichtung.


    Sie hörte ein Geräusch: „Kikeriki, Super bleifrei eins neunundsechzig, kikeriki, Super bleifrei, kikeriki!“
    Aber das war nur der Benzinhahn. Oben auf der Wiese standen 300 Esel und eine japanische Kuh, names Plung: die Kuh Plung.
    Die Kuh Plung hatte zusammen mit den 300 SLn einen gesetzlichen Kauvertrag. Und einmal im Monat kam es zu einer Abgrasuntersuchung. Radkäppchen trank eine Tasse schwarzen Tee mit Citroen‘ und plauderte mit zwei Bremsen.
    „Warum riecht denn Ihr so komisch?“
    „Wir schliefen gerade in einem BMW, einem bayerischen Mistwagen, und jetzt haben wir Kotflügel...“


    In dem Moment kam plötzlich der böse Golf Volvo-n der Seite.
    „Hallo gehn‘, hallo gehn‘, hallo gehn‘ se doch mal her. Junges Käppchen, darf ich fragen wohin der Weg Sie fiat?“
    „Ich muß in die Waschstraße.“
    „Dai hat Su aber noch einen langen Weg vor Dir! Schau mal, ich honda zur Stärkung ein Ferrari-Rocher.“
    „Nein danke, ich muß auf Ferrari-Rocher immer nissan. Hey!“, sagte Radkäppchen, „ich kenn‘ Dich doch woher! Freilich, genau, ich kenn‘ Dich aus einer Zeitschrift. Genau, ich kenn‘ Dich aussen Spiegel.“
    Der böse Golf wurde nun richtig wütend: „Du bist mir vielleicht eine Maz da! Bete schon mal und zünd‘ Kerzen an! Ich werde Dich nämlich in den Schnee ketten!“
    Radkäppchen lachte nur. Denn es war Sommer (und sie einunddreißig...)


    In dem Moment kam, gerade zufällig, Prinz Borgward zu Calibra – auch genannt der Rote Corsa. Das Radkäppchen schrie: „Esso-S!“
    „Keine Angst Radkäppchen. Ich merz`eh des aus.“ Der Golf bekam Angst, denn der Rote Corsa war Opel-Preisträger. Es kam zum Kampf: dodge... puch... dodge, puch, puch... dodge.
    „Hau bloß ab!“, sprach der Rote Corsa, „sonst schieß ich Dich mit meinem G’wehr nieder, und dann kannst Du im Himmel Reifen schnitzen!“
    „Verstehe: Nieder-G’wehr-schnitz-Reifen.“
    „Du kannst von mir aus auch nach Straßen graben. Aber ich schwöre Dir peu Geott: Laß mir das Radkäppchen in Ruh! Und nun zu Dir mein Schatz: Darf ich Dich tiefer legen?“
    „Was bildest du dir ein, glaubst vielleicht, du wärst Smart? Du kannst froh sein, wenn ich Dir Deinen Cadillac!“
    „Ach, Radkäppchen, nur ein Spritzer!“
    „Ein Spritzer? Und in welcher Position?“
    „Ei, Du wirst doch jetzt nicht erwarten, daß ich Dir meine Nummern schilder‘! Aber glaube mir: Ich habe den Vorsprung durch Technik.“
    „Spinnst Du, ich spiel‘ doch hier nicht Deinen Stoßfänger. Woher kommst denn Du überhaupt?“
    „Aus Puff.“
    „Naja, Du kannst höchstens meine Achsschenkel vermessen. Mehr geht nicht, weil ich eh gerade auslauf.“
    „Verstehe: Geradeauslauf. Macht nix, mir is er eh gerade abg'storbn.“


    Trotzdem wurden die beiden noch ein Paar, wie Romeo und ... Alfa. Zur Vermählung spielte ein polnischer Hochzeitslada. Sie konnten sich jetzt jede Menge Chrom leisten und genossen ein Leben voller Lexus in einem 2CV: Ente gut, alles gut.


    <by Willy Astor>

  • Bier Unser

    Bier unser,
    das du bist im Glase
    gesegnet werde dein Brauer
    dein Rausch komme,
    dein Wille geschehe,
    wie zu Hause als auch in der Kneipe.
    Unseren täglichen Durst gib uns heute
    und vergib uns unsere Schuld,
    wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
    Und führe uns nicht an die Milchbar,
    sondern gib uns Kraft zum weitersaufen.
    Denn dein ist der Suff,
    der Rausch und der Durst
    und die Benommenheit
    in Ewigkeit.


    BIER



    MFG Chris:cool:

    Life is too short to be small.

  • So könnte ein Brief von Daniel K. Mutter an ihrem Sohn aussehen


    Brief aus Oberland

    "Lieber Sohn", schreibt eine oberländer-Mutter, "ich schreibe Dir, damit Du weißt, dass ich noch lebe. Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass Du nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder einmal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht mehr erkennen. Wir sind nämlich umgezogen.


    Sogar eine Waschmaschine war schon in der neuen Wohnung. Ich habe ein Dutzend Hemden hineingegeben und zog an der Kette, die Hemden habe ich allerdings nicht wiedergesehen. Vater hat die Stelle gewechselt. Er hat jetzt 500 Leute unter sich. Er mäht den Friedhofrasen. Und Deine Schwester hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, kann ich Dir nicht schreiben, ob Du jetzt Onkel oder Tante geworden bist.


    Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet, zuerst drei Tage, dann vier. Es hat so gedonnert, dass unser Huhn viermal das- selbe Ei gelegt hat. Ich schicke Dir auch noch die Weste, die Du sicher vermissen wirst. Die Knöpfe habe ich abgetrennt, um das Gewicht und das Porto zu vermindern. Sie stecken in der oberen Tasche rechts.


    Am Dienstag sind wir alle gegen Erdbeben geimpft worden.


    In Liebe: Deine Mutter:D

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  • Eine Frau geht mit ihrem Schäferhund zum Tierarzt, weil der
    nachts furchtbar schnarcht. Sagt der Tierarzt: "Binden sie ihm
    einfach zwei, drei Lorbeerblätter um seinen Schwanz, dann schnarcht er
    nicht mehr."
    Die Frau kann es gar nicht glauben, probiert es aber gleich noch
    an diesem Abend aus.
    Und der Arzt hatte Recht. Der Hund schnarchte überhaupt nicht.
    Dies erzählte die Frau ihrer Freundin, die sich dabei
    dachte: "Wenn das bei dem Schäferhund funktioniert, klappt das
    bei meinem Mann bestimmt auch." Gedacht, getan. Am nächsten
    Morgen wacht der Mann auf und geht ins Bad.
    Als er in den Spiegel schaut und die Lorbeerblätter sieht, erschrickt er
    und greift sofort zum Telefon, um seinen Freund anzurufen. "Du Gerd, wir
    waren doch gestern Abend beim kegeln, oder?" "Ja." "Und danach waren wir
    doch noch im Puff, oder?"
    "Richtig." "Sag mal, weißt du irgendwas von einer Siegerehrung?"
    :top:

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