Einige Witze für euch!

  • jaja die kölner :)


    n kölner is in düsseldorf auf ner kunstausstellung und kommt mit nem düsseldorfer ins gespräch :
    k : wir haben vorige woche bei uns in köln ausgrabungen gemacht und 200jahre altes kabel gefunden !
    d : na und ?
    k : na ; das bedeutet das wir in köln schon vor 200jahren telefoniert haben !
    d : wir haben vor zwei wochen auch ausgrabungen gemacht !
    k : ja und ? was habt ihr gefunden ?
    d : nix ; gar nix !
    k : na und was hat das zu bedeuten ?
    d : das wir vor 200jahren schon handys hatten !


    :D

    xxx

  • Situation: Fahrlehrerin und Schüler sitzen im Auto. Vor ihnen fährt ein Cabrio, der Fahrer darin hat einen Arm um seine Freundin gelegt.


    Fahrlehrerin (kopfschüttelnd): "Schauen sie sich das mal an! Die jungen Leute, nur mit einer Hand..."
    Schüler: "Na ja, mit der anderen muss er ja lenken!"


    MfG, lisboa


    P.S. Witz stammt aus einem Heinz Erhard Film

    Stoppt die Stadionflitzer - stoppt Goleo!

  • Erkenntnisse aus Schulaufsätzen:


     Die Bibel der Moslems heißt Kodak.
     Der Papst lebt im Vakuum.
     In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelatine hingerichtet.
     Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.
     Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.
     Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.
     Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.
     Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.
     Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.
     Eine Lebensversicherung ist das Geld, das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt.
     Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.
     Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.
     Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.
     Adam und Eva lebten in Paris.
     Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur Sonntag kommt er in die Kirche.
     Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.
     Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.
     Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.
     Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.
     Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein bisschen an, damit sie sich auch füreinander interessieren.
     Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt.
     Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte.
     Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.
     Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.
     Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.
     Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.
     Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.
     Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter.
     In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.
     Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig.
     Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.
     Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.
     Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.
     Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.
     Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt.
     Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.
     Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.
     In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen.
     Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.
     Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.
     Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.
     Vor 8 Tagen setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf. Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle.
     Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.
     Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.
     Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.
     Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.
     Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.
     Die Gleichberechtigung der Frau wurde verwirklicht. Dies gilt auch für den Verkehr. Auch hier nimmt sie die gleiche Stellung ein.
     Jetzt barg sich Tell hinter einem Busch, drückte los und das Werk der Befreiung war getan.
     Am Teich saß eine Magd und melkte eine Kuh. Im Wasser war es umgekehrt.
     Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen. Jeder Mann war ähnlich geschmückt.


  • Scheiß Disser...:rolleyes:

    "Ich bin wie ich will und ich rede wie ich will. Wer das nicht kapiert, kann mich mal am Arsch lecken."

  • Zitat

    Original geschrieben von Trauma
    Scheiß Disser...:rolleyes:


    Jo Mann, fett konkret weggedisst, oder? Mann Oida, sag ihm er soll das lassen, Mann, okay, Oida?


    Worueber regst Du Dich eigentlich auf? Hast Du ueberhaupt eine Ahnung, worum es alpha geht und wie das ach so gedisste Opfer durch den TT pfluegt?
    Eher mal nicht, oder?

    Walking on water and developing software from a specification are easy if both are frozen.
    – Edward V Berard

  • Nee,Xoduz.Wie du weißt bin ich ja dämlich oder sowas :D .

    "Ich bin wie ich will und ich rede wie ich will. Wer das nicht kapiert, kann mich mal am Arsch lecken."

  • Halloweenparty


    Ein Ehepaar war zu einer Halloweenparty eingeladen. Die Frau hatte jedoch starke Kopfschmerzen und sagte Ihrem Mann, dass er alleine auf die Party gehen solle. Eigentlich wollte er, dass sie mitkommt, aber am Ende beschloss er, doch alleine zu gehen. Die Frau nahm eine Schmerztablette und legte sich ins Bett. Nach einer Stunde wachte die Frau auf, die Kopfschmerzen waren weg. Da es noch nicht spät war, beschloss sie, trotzdem noch zur Party zu gehen. Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte, ihren Mann ohne dessen Wissen zu beobachten. Schon kurz nachdem sie auf der Party angekommen war, entdeckte sie Ihren Mann auf der Tanzfläche. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen. Sie schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Sofort ging er darauf ein. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja seine Ehefrau. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Sie stimmt zu und so verzogen sie sich ins Auto und hatten Sex miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete sie sich, ging nach Hause und versorgte das Kostüm. Gespannt wartetet sie im Bett auf ihn. Als er nach Hause kam, fragte sie ihn, wie die Party gewesen sei. Er antwortete: „Ach, nichts besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht recht vergnügen.“ „Hast Du viel getanzt?“, fragte sie ihn. Er: „Nein, kein einziges mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpel getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Poker gespielt. Aber du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm geliehen habe ...“

  • Message from the CEO



    (Christmas Event Organizer): Dr. J. Christus v. Bethlehem


    Status:
    Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten,
    sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen !


    Da X-mas 2003 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit,
    mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung, seit Oktober ist es höchste Zeit,
    mit dem Weihnachts-roll-out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in time vorzubereiten.


    Hinweis:
    Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 30. November 2003 statt.


    Daher wurde das offizielle come-together des Organizing Commitees unter
    Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.


    Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte
    to-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und
    optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren. Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (früher Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das
    Internet angeboten werden.


    Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via conference call virtuell informiert und die core-competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche corporate culture samt identity zu entwickeln.


    Der Vorschlag, jedem Engel einen coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen,
    in einem testmarket als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den added value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System
    (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes private-Schenking-Center möglich.


    Nachdem ein neues Literaturkonzept und das layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch
    (Golden Book Release 2003.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen
    Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost-giveaways dienen zudem als teaser und flankierende Marketingmaþnahmen. Ferner wurde durch intensives brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: "Let s keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".


    X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des corporate redesigns. Er akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Sharholder-value, und würdigte das know-how seiner Investor-Relation-Manager,.


    Na dann, merry x-mass ;)

  • Herzlichen Glückwunsch zum Posten alter Witze:


    Die Halloweenparty beglückt uns zum 4. Mal.
    Die Message from the CEO erst zum 3. Mal.
    Beim Posten im nächsten Jahr bitte nicht vergessen, die Jahreszahl anzupassen ;)

  • :D He Salo ist hier nicht so oft,und liest eh keine Beiträge die Mehrzeilig sind,also Gnade über Ihn! Buona Noce Marcus!;) :D :D

    "Was man bei RTL erlebt, lässt am Verstand der Programmverantwortlichen zweifeln"
    Klaus Staeck

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