Einige Witze für euch!

  • Zitat

    Original geschrieben von DUSA-2772
    Na, immerhin hat er seinen Nick nach seiner Lieblingsstellung gewählt :D Das ist doch auch schonmal lustig... Und wenn wir seinem Mädel noch die wichtigsten Auszüge aus dem Duden auf den Rücken tatoowieren, klappts vielleicht auch mit der Rechtschreibung :D


    SCNR :rolleyes: ;)



    Woher weißt Du, dass er dabei oben ist?;)

    Walking on water and developing software from a specification are easy if both are frozen.
    – Edward V Berard

  • Hoffe, den gab's noch nicht?!


    Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb ihres neuen Heimcomputers
    Vorgehensweisen:


    A. Männlicher Anwender
    01. Kartons öffnen
    02. Geräte entnehmen und aufstellen
    03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten
    04. Windows und Internetsoftware installieren
    05. Rechner neu booten
    06. Neu starten und im Internet unter "heimcomputer.de" einen account anlegen
    07. Herzlich willkommen


    B. Weibliche Anwender
    01. Die Kartons öffnen
    02 Die Hotline anrufen
    03. In die Küche gehen
    04. Klebeband holen
    05. Die Kartons wieder zukleben
    06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift "hier oben" lesen kann
    07. Die Kartons wieder öffnen
    08. Alle Geräte auspacken
    09. Kartons in den Keller bringen
    10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen
    11. Die Hotline anrufen
    12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen
    13. Die Kabel nach Grösse, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen
    14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners einführen
    15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken
    16. Nach dem Abklingen der grossen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken.
    17. Die Hotline anrufen
    18. Alle Stecker neu einstecken
    19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren
    20. Den An-Aus-Schalter betätigen
    21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu können
    22. Die Hotline anrufen
    23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen
    24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen
    25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten
    26. CD reinigen
    27. Handbuch rausholen
    28. CD erneut einlegen
    29. Handbuch lesen
    30. Die Hotline anrufen
    31. Das Kapitel "Herzlich Willkommen" in Taiwanesisch durchblättern bis deutscher Text erscheint
    32. CD erneut einlegen
    33. Die Hotline anrufen
    34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt
    35. Das Handbuch lesen
    36. Die CD erneut reinigen
    37. Die CD erneut einlegen
    38. Die Hotline anrufen
    39. Den Monitor einschalten
    40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
    41. Den Rechner nach der Installation ausmachen
    42. Den Rechner wieder anmachen
    43. Die Hotline anrufen
    44. Den Monitor anmachen
    45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen
    46. CD wieder rausholen
    47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen
    48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
    49. Den Rechner nach der Installation ausmachen
    50. Den Rechner wieder anmachen
    51. Die Hotline anrufen
    52. Den Monitor anmachen
    53. Ins Internet gehen
    54. Die Hotline anrufen
    55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen
    56. Telefon ausstöpseln
    57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen
    58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen
    59. Rechner neu starten
    60. Die Hotline anrufen - besetzt
    61. Nachdenken
    62. Monitor einschalten
    63. Ins Internet gehen
    64. Die Hotline anrufen - besetzt
    65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann
    66. Irgendein Fenster aussuchen und den eigenen Namen eingeben
    67. Frustriert den Rechner ausmachen
    68. Die beste Freundin anrufen - besetzt
    69. Alles wieder einpacken
    70. Warten bis der Mann kommt


    :D

    Newbie-Reloaded :-)

  • Re: Hoffe, den gab's noch nicht?!


    Zitat

    Original geschrieben von Laubi
    ...
    70. Warten bis der Mann kommt


    Laubi Du hast den Letzen Punkt vergessen:


    71. Mehrfach erklähren, daß man den Computer ganz bestimmt noch nicht ausgepackt hatte, und die Kartons noch nie geöffnet wurden. Und der Computer natürlich erst recht nicht schon eingeschaltet oder was damit gemacht wurde.


    Aber ansonsten :top:

    **** Commodore 64 Basic V2 ****
    64K RAM System 38911 Basic Bytes Free
    READY.

  • Als Mitarbeiter einer techn. PC Hotline kann ich Dir, lieber Laubi, sagen, daß es leider eher umgekehrt ist.


    Die Frauen geben eher zu, daß sie was nicht kapieren und lassen sich auch gerne bereitwillig helfen und hören zu. Nicht wie viele Männer, die nach etlichen Installationen, Deinstallationen, wilden Registrylöschungen, Hardwareneukauf inkl. Kontoleerung und durchgemachten Nächten anrufen und dann einen auf Besserwisser machen den Hotliner anbrüllen, wobei sich dann herausstellt, daß sie einfach nur zu blöd sind.


    Ist "leider" gängige Praxis.



    ;)

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Die Frauen geben eher zu, daß sie was nicht kapieren und lassen sich auch gerne bereitwillig helfen und hören zu. Nicht wie viele Männer, die nach etlichen Installationen, Deinstallationen, wilden Registrylöschungen, Hardwareneukauf inkl. Kontoleerung und durchgemachten Nächten anrufen und dann einen auf Besserwisser machen den Hotliner anbrüllen, wobei sich dann herausstellt, daß sie einfach nur zu blöd sind.


    Auch wenn's damit leicht OT wird: Man braucht ja nur in einige Threads in diesem Forum zu schauen um solche Exemplare zu sehen. Leider ist der Frauenanteil hier etwas zu gering um repräsentativ zu sein. Bisher hab ich allerdings ähnliche Erfahrungen gemacht. Es gibt nichts schlimmeres als Leute mit einem Halbwissen, dass sie für absolut ausreichend halten...


    OJ (ich hoffe der ist nicht schon irgendwo in diesem Monster-Thread...):
    Treffen sich 2 Freundinnen:
    "Mein Mann ist im Schlafzimmer wie ein Loewe - er reisst sich
    die Kleider vom Leib und stuerzt sich mit Gebruell auf mich."
    "Du hast es gut - meiner ist wie ein Loewenzahn - einmal
    blasen und der Samen fuer's ganze Jahr ist weg."

  • Erst wenn der letzte Auspuff entrußt,
    der letzte Diesel verboten,
    der letzte Lkw gestoppt,
    die längste Fahrtzeit überschritten
    und der erfahrenste Trucker bestraft wurde,
    werdet Ihr begreifen,
    daß Ihr euren Mist nicht selber holen könnt.


    Erst wenn die letzte Tanke abgeklappert,
    der letzte Supermarkt geschlossen,
    der letzte Kiosk zugeklappt ist,
    wirst Du merken,
    daß Du ein Alkoholproblem hast.


    Erst wenn der letzte Coffeeshop geschlossen,
    die letzte Hanfpflanze gerodet
    und das letzte Gras vernichtet ist,
    werdet ihr feststellen, dass Alk nicht glücklich macht.


    Erst wenn die letzte Gitarre zerschlagen,
    Der letzte Bass zu Pflugscharen
    Und das letzte Schlagzeug zu Wäschetrommeln
    Verarbeitet wurde, werdet ihr merken,
    Daß man Techno nicht hören kann.


    Erst wenn das Kondom geplatzt ist,
    die Pille versagt hat
    und der Fruchtbarkeitstest falsch war,
    erst dann werdet ihr merken,
    wie teuer ficken werden kann.


    Spätestens, wenn das letzte Eigenheim zwangsversteigert,
    der letzte Ehering versetzt ist,
    werden wir erkennen, daß das global vorherrschende Wirtschaftssystem
    wieder einmal vollständig zusammengebrochen



    ------------------------------------------------------------------------
    ------------------------------------------------------------------------



    Tochter zur Mutter: "Hast Du gestern den Wecker kaputtgemacht?"
    Die Mutter: "Wie kommst du darauf?"
    Tochter: "Ich habe genau gehört, wie Vati sagte: Jetzt spielst du wieder
    so lange an ihm herum, bis er steht, und dann verschlafen wir morgen
    wieder..."



    Kommt ein Frosch zur Wahrsagerin:
    - Ich möchte meine Zukunft erfahren!
    - Ich sehe ein wunderschönes Mädchen mit langem blonden Haar, das alles
    über dich wissen will.
    - Wo treffe ich sie, an einer Party?
    - Nein, im Biolabor.

    Life is too short to be small.

  • Irgendwie macht es mir Spass ,Menschen in
    normalen Alltags situationen völlig aus dem Konzept zu
    bringen.


    Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei


    Hinter mir eine Schlange, vor mir eine dieser netten
    Fleischereifachverkäuferinnen


    "Einmal von dem Schwarzwälder Schinken"
    "100 Gramm?"
    "Ja"
    "Darf's etwas mehr sein?"
    "Ja klar"
    (Typisch, SO kann man auch KOHLE machen)
    "Darf's sonst noch was sein?


    Ich finde die klassische Bestellerei öde.
    Also denke ich, ich bin mal
    flexibel:


    "Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt"
    Totenstille in der Metzgerei.
    Was ist das denn für eine
    Bestellung? 113 Gramm?


    Die Fleischfachkraft starrt mich an, als
    hätte ich gesagt, sie legt beim Wiegen
    jedes Mal ihre Brüste mit auf die
    Waage.
    Sie versucht es mit dem "ich habe mich
    verhört"-Trick:
    "100 Gramm Aufschnitt, jawoll".
    Aber nicht mit mir!


    "Nein, 113 Gramm"bitte
    "113 Gramm?"
    "So ist es".
    100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der
    Laden voll wie ein Kölner im Karneval ist.


    Sie packt den Aufschnitt, legt ihn auf einStück Papier und auf die Waage.
    Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm.


    Sie ist schlau. "Darf's ein bißchen mehr sein ?"


    Ich lächle, um sie in Sicherheit zu wiegen,
    dann sage ich:


    "Nein, genau 113 Gramm, bitte"


    Sie atmet schwer Hinter mir immer noch Totenstille.
    Ein Huster. Die ganze Metzgerei beobachtet
    wie erstarrt den Showdown zwischen
    Fleischereifachverkäuferwoman und Superasshole.


    In Zeitlupe schneidet sie ein
    Wurststückchen ab und legt den Aufschnitt auf
    die Waage.
    114 Gramm.
    Sie will die Wurst gerade einpacken.
    "Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau
    113 Gramm."


    Ich drehe mich zu den Wartenden um.
    "Ärztliche Empfehlung" lächle ich. Es nutzt
    nichts. Einer ballt die Fäuste.
    Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr.


    Meine bislang freundliche Bedienung knirscht
    mit den Zähnen, schneidet noch
    ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab,
    lässt erneut die Waage
    entscheiden.
    Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und
    bleiben bei genau 113 Gramm
    stehen.
    Hinter mir atmen die Menschen und auch meine
    Fleischereifachverkäuferin auf.
    Geschafft.
    Das A****loch ist befriedigt.


    "JETZT dürfen Sie einpacken" erkläre ich
    generös, im Bewusstsein, sie
    besiegt zu haben. Die empört murmelnden
    Stimmen "Vollidiot" "Kniebohrer"
    und "Knalldepp" hinter mir ignoriere ich.


    Ich bekomme mein Fleisch nicht direkt ins
    Gesicht geschmissen, zahle
    an der Kasse und noch währenddessen frage
    ich die Besiegte
    freundlich:
    "Was machen Sie eigentlich mit den
    abgeschnittenen Halb- und
    Viertel-Scheiben?"
    "Die werfe ich weg, wieso?"
    "Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die
    wegschmeissen, können Sie sie ja
    auch mir geben..."
    Im Krankenhaus hat man mir später erzählt,
    sie hätten drei Stunden
    gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den
    Rippen zu operieren

  • Friedhelm Funkel schickt seine Scouts in allen Ecken der Welt um brauchbare Talente zu verpflichten um zu verhindern dass der FC zum dritten Male absteigt. Einer dieser Scouts informiert dem Trainer dass er in Bagdad fündig geworden ist wo er ein 17-jähriges Riesentalent entdeckt hat. Funkel fliegt darauf mit dem Manager nach Bagdad, überzeugt sich von den Qualitäten des Jungen und man macht den Transfer sofort perfekt.
    Zwei Wochen später spielen die Bayern in Müngersdorf und der FC liegt 20 Minuten vor Schluss 0:4 zurück. Funkel wechselt Lottner aus und bringt den Youngster aus dem Irak. Das kleine Kerlchen ist eine regelrechte Sensation und erzielt 5 Tore, eins schöner als das andere. Die Fans sind aus dem Häuschen, Mitspieler umarmen ihn, die Vereinsführung ist überglücklich und die Presseleuten schreiben den Newcomer in den Himmel. Wenn er endlich das Spielfeld verlassen hat, greift er zum Telefon und ruft seine Mutter an:
    "Mutti, ich durfte heute 20 Minuten mitspielen, wir lagen 0:4 zurück und ich habe mit meinen 5 Toren das Spiel noch umgebogen. Wir haben gewonnen. Alle lieben mich hier ! Die Fans, der Geissbock, die Mitspieler, die Medien..."
    "Grossartig", sagt die Mutter. "ich werde dich jetzt über unseren Tag
    berichten. Dein Vater wurde auf der Strasse erschossen, deine Schwester und ich sind vergewaltigt worden. Dein kleiner Bruder wurde zusammengeschlagen und dein grosser Bruder ist jetzt Mitglied einer Strassenbande geworden."
    Der junge Spieler ist entsetzt: "Ja, was soll ich sagen Mutti, das tut mir wirklich leid" reagiert er.
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    "Es tut dir leid ? Es tut dir leid ? Es ist verdammt nochmal DEINE Schuld dass wir nach Köln umgezogen sind !"

    "Das Problem an Zitaten aus dem Internet ist, daß sie nur schwer überprüfbar sind."


    Konrad Adenauer

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!