Einige Witze für euch!

  • ein penner findet 20€ auf der straße! sofort geht er in ein getränkemarkt und kauft sich eine kiste bittburger bier! er setzt sich auf ne parkbank, trinkt den kasten leer und schläft besoffen ein! kommt ne schwuchtel vorbei, fickt den penner in den arsch und legt ihm für seine dienste 20€ hin! der penner wacht auf, sieht das geld, geht wieder zum Getränkemarkt und kauft sich nochmal eine kiste bittburger bier! er geht zurück zur parkbank, trinkt die kiste leer und schläft wieder besoffen ein! kommt erneut die schwuchtel vorbei, fickt den penner wieder in den arsch und legt ihm erneut für seine dienste 20€ hin! wieder wacht der penner auf, nimmt das geld und läuft wieder zum Getränkemarkt! das fragt der Verkäufer:" wollen sie wieder ne kiste bittburger bier?: da antwortet der penner:" neee diesmal nehm ich eine kiste becks gold, von bittburger tut mir immer der arsch so weh"!!!

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  • Zitat

    Original geschrieben von zendel25
    ein penner findet 20€ auf der straße! sofort geht er in ein getränkemarkt und kauft sich eine kiste bittburger bier! er setzt sich auf ne parkbank, trinkt den kasten leer und schläft besoffen ein! kommt ne schwuchtel vorbei, fickt den penner in den arsch und legt ihm für seine dienste 20€ hin! der penner wacht auf, sieht das geld, geht wieder zum Getränkemarkt und kauft sich nochmal eine kiste bittburger bier! er geht zurück zur parkbank, trinkt die kiste leer und schläft wieder besoffen ein! kommt erneut die schwuchtel vorbei, fickt den penner wieder in den arsch und legt ihm erneut für seine dienste 20€ hin! wieder wacht der penner auf, nimmt das geld und läuft wieder zum Getränkemarkt! das fragt der Verkäufer:" wollen sie wieder ne kiste bittburger bier?: da antwortet der penner:" neee diesmal nehm ich eine kiste becks gold, von bittburger tut mir immer der arsch so weh"!!!


    Ähm, hast du dir das was du verpasst hast genau durchgelesen? ...

  • Zitat

    Original geschrieben von zendel25
    ein penner findet 20€ auf der straße! sofort geht er in ein getränkemarkt und kauft sich eine kiste bittburger bier! er setzt sich auf ne parkbank, trinkt den kasten leer und schläft besoffen ein! kommt ne schwuchtel vorbei, fickt den penner in den arsch und legt ihm für seine dienste 20€ hin! der penner wacht auf, sieht das geld, geht wieder zum Getränkemarkt und kauft sich nochmal eine kiste bittburger bier! er geht zurück zur parkbank, trinkt die kiste leer und schläft wieder besoffen ein! kommt erneut die schwuchtel vorbei, fickt den penner wieder in den arsch und legt ihm erneut für seine dienste 20€ hin! wieder wacht der penner auf, nimmt das geld und läuft wieder zum Getränkemarkt! das fragt der Verkäufer:" wollen sie wieder ne kiste bittburger bier?: da antwortet der penner:" neee diesmal nehm ich eine kiste becks gold, von bittburger tut mir immer der arsch so weh"!!!


    1. Füsse hoch Flachwitz, ganz schlecht!!
    2. Hab ich noch keinen "Penner" gesehen, der sich Premium Bier leisten kann ;-)

  • While Bubba and Billy Bob were in the local Wal-Mart they decided to get in on the weekly charity raffle. They bought five tickets each at a dollar a pop. The following week, when the raffle was drawn, each had won a prize.


    Billy Bob won 1st place; a years supply of gourmet spaghetti sauce and extra long spaghetti.


    Bubba won 6th prize; a toilet brush.


    About a week or so had passed when the men met back at Wal-Mart.
    Bubba asked Billy Bob how he liked his prize, to which Billy Bob replied, "Great!, I love spaghetti!"


    Billy Bob asked Bubba, "How 'bout you, how's the toilet brush?


    "Not so good," replied Bubba, "I reckon I'm gonna go back to paper."

    Web 2.0, Industry 3.0 / 4.0 alles Schrott ich hab jetzt Auto 5.0
    Ford Mustang feif lidähh eecht goil :D

  • Ein Mann lernt in einer Bar eine etwas ältere Dame kennen.
    Sie sah für ihre 57 Jahre nicht schlecht aus und sie hatten ein paar
    Drinks miteinander.
    Schließlich fragte sie ihn: "Hattest Du schon jemals einen Mutter-Tochter
    Dreier?"
    Er sagte: "Nein" und sie hatten noch ein paar gemeinsame Drinks.
    Dann sagte sie zu ihm: "Das ist deine Nacht" und sie fuhren zu ihr nach
    Hause.
    Als die Frau die Tür aufsperrte rief sie Richtung Schlafzimmer:
    "Mutter, bist Du noch wach???"

  • Wehe, man wohnt im umstrittenen Grenzland, so wie die Elsässer, die in den letzten Jahrhunderten immer mal wieder die Staatsangehörigkeit wechseln mußten, weil irgendein inzuchtgebeuteltes Herrschergeschlecht mal wieder durch das Führen eines Krieges von inneren Mißständen ablenken wollte. Nun war es so, daß mit jedem Wechsel auch neue Ausweispapiere ausgestellt wurden und die Namen der Einwohner darin in einer dem Auge (und Ohr) der Besatzer gefälligen Weise festgehalten wurden. Während aber die gestrengen Deutschen die Nachnamen übersetzten, damit auch alles seine Ordnung habe (M. LeGrand wird also zu Herrn Groß), begnügten sich die Franzosen – ganz laisser-faire – damit, die Namen lediglich in einer Weise zu notieren, die für frankophone Münder leicht aussprechbar war (aus Cohn wurde z. B. einfach Caunes).


    Eines Tages war es mal wieder soweit; die Einwohner des kleinen Städtchens wurden zur mairie, pardon, zum Bürgermeisteramt befohlen, um sich neue, deutsche Pässe ausstellen zu lassen.
    Preußischer Amtmann: "Der Nächste! - Guten Tag, wie heißen?"
    Elsässer: "La Garde, Joseph", während er seine französischen Papiere überreicht.
    Amtmann (blättert im Paß, sodann im Lexikon): "Schreiber, ähhm, tragen Sie ein: Wache, Josef, geboren am ..."
    Elsässer: "Entschuldigen Sie, ich möchte Sie darum bitten, meinen Namen in "Arsch" zu ändern, wenn's gefällt."
    Dem Amtmann entgleitet ob dieser Aussage die Fassung und mit ihr das Monokel. "WIE... WIE... WIEBITTE?! WOLLEN SIE UNS HIER AUF DEN ARM NEHMEN?! DAS IST BEAMTENBELEIDIGUNG, UNVERSCHÄMTHEIT!" So schreit er noch eine Weile weiter, bis er sich wieder halbwegs beruhigt hat.
    Da der Elsässer jedoch partout auf dieser Änderung beharrt und sich auch von einer Arrestandrohung nicht beirren läßt, bedeutet der Amtmann ihm schließlich, einmal genauer zu erklären, welcher Teufel ihn denn reite, daß er darauf komme, mit diesem absonderlichen und hundsföttischen Namen bezeichnet zu werden.
    Hub also der Elsässer zu sprechen an: "Also Herr Amtmann, ich will es mir und Ihnen nur einfach machen, denn es ist so: Nun bin ich hier, um meine schönen französischen Namen in einen ebenso schönen deutschen übersetzen zu lassen. Aber wer weiß, bis in zwei Jahren kommen die Franzosen wieder, jagen Sie und Ihre Kameraden und Kollegen über den Rhein bis Karlsruhe und über den Schwarzwald.


    Dann muß ich wieder auf's Amt und man wird den schönen Namen "Wache" nehmen und irgend so ein Schti aus Paris wird mich ansehen, diesen Paß ansehen, mich wieder ansehen, etwas in seinen Moustache murmeln und "Vache, Joseph" in meine carte d'identité schreiben. Das geht dann ein Jahr gut oder zwei, vielleicht auch deren dreie. Irgendwann glänzen dann wieder Pickelhauben am Horizont, die versoffenen pioupious bekommen es mit der Angst, raffen alles zusammen, was nicht niet- und nagelfest ist und pesen Hals über Kopf die Vogesen hoch und wieder heißt es antreten zum Paß-Ausstellen.


    Sie oder ein Kollege von Ihnen werden meinen Paß ansehen, ein Lexikon wälzen und bestimmen, daß ich und die Meinen von nun an als Familie "Kuh" durch's Leben gehen mögen. Zwei bis drei Jahre später schnüren Sie das Bündel für einen geordneten Rückzug bis zum Ostufer des Rheins und ein weiteres Mal stehe ich hier, um mich von so einem Schnösel angaffen zu lassen, der leise kichernd anordnet, daß von nun an "Cul" in meinem Paß zu stehen habe – und dann, ja und dann kommen Sie wieder ..."

  • Verdammt gute Erklärung:


    Die Ehefrau kommt früher als erwartet nach Hause und findet ihren Ehemann im Schlafzimmer beim Sex mit einer sehr attraktiven jungen Frau.
    Sie war einigermaßen aufgeregt. "Du bist ein respektloses Schwein" schreit sie. "Wie wagst Du es, mir das anzutun - einer treuen Frau, der Mutter Deiner Kinder! Ich verlasse Dich. Ich reiche die Scheidung ein!"
    Der Ehemann erwiderte: "Warte eine Minute wenn Du mich noch ein wenig gern hast, ich kann Dir sagen was geschehen ist."
    "Gut, fang an" schluchzte sie, "aber das sind die letzten Worte die Du zu mir sagst!"
    Und der Ehemann begann: "Gut, ich wollte gerade in mein Auto einsteigen um heimzufahren als mich diese junge Frau hier fragte ob ich ihr helfen kann. Sie schaute so niedergeschlagen und hilflos aus, ich hatte Mitleid mit ihr und sagte, sie soll einsteigen.
    Ich bemerkte, dass sie sehr dünn ist, nicht gut angezogen und schmutzig. Sie sagte mir, dass sie schon drei Tage nichts zu Essen hatte.
    Ich hatte Mitleid, brachte sie hierher und wärmte ihr Enchiladas (mex. Maisomelette mit Chili) welche ich für Dich letzte Nacht gemacht habe und wovon Du keine gegessen hast weil Du abnehmen willst. Das arme Ding verschlang sie in Sekunden.
    Außerdem brauchte sie eine Reinigung. Ich schlug ihr vor eine Dusche zu nehmen und während sie duschte stellte ich fest, dass ihre Kleidung schmutzig und zerrissen ist und habe sie weggeworfen. Dann brauchte sie etwas zum anziehen, ich gab ihr die Designerjeans die Du schon ein paar Jahre hast und nie getragen hast, weil Du glaubtest, dass sie zu eng sind.
    Ich gab ihr auch die Unterwäsche die ich Dir einmal zum Geburtstag schenkte und die Du auch nicht getragen hast, weil Du sagtest, dass ich keinen guten Geschmack habe.
    Ich fand die sexy Bluse, welche Du von meiner Schwester zu Weihnachten bekommen und auch nie getragen hast, nur um sie zu ärgern. Ich schenkte ihr auch die Schuhe, welche Du in einer teuren Boutique gekauft hast und auch nie benützt hast, weil einige in Deiner Arbeitsstelle dieselben haben."
    Der Ehemann nahm sich ein Stück Brot und setzte fort:
    "Sie war so dankbar für mein Verständnis und die Hilfe. Als ich sie zur Tür begleitete, drehte sie sich zu mir um, mit Tränen in den Augen, und sagte:
    >>Bitte . . . hast Du noch andere Sachen die Deine Frau nicht benutzt?<<"

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