Ein Hase liegt gemütlich im Gras am Rande eines Sees und kifft für sich hin. Er sinniert über Gott und die Welt, genießt sein Leben und denkt an nichts Böses.
Schließlich kommt der Biber. Er möchte sich mit dem Hasen unterhalten und merkt, daß der Hase nicht so reagiert wie gewöhnlich. Schließlich erklärt der Hase ihm, dass er einen Joint raucht und deshalb ein bißchen komisch und viel entspannter als sonst ist. Der Biber ist vollkommen begeistert und bettelt den Hasen an: "Ich war noch nie bekifft, habe noch nie auch nur einen einzigen Zug genommen. Bitte, bitte, lieber Hase, lass mich auch einmal probieren!". Nach einigem hin und her willigt der Hase schließlich ein um den ungeliebten Störenfried loszuwerden: "Aber nur einen Zug, ich habe nicht mehr viel. Am besten, Du atmest tief ein, hältst die Luft an und tauchst dann bis zur anderen Seeseite. Dort kannst Du Dich dann mit Dir selbst beschäftigen."
Der Biber tut wie ihm geheißen. Er nimmt einen Zug, hält die Luft an und taucht bis zum anderen Ende des Sees. Natürlich verfehlt das Rauschgift nicht seine Wirkung und auch er fühlt sich "seltsam" als er am anderen Ende ankommt. Er legt sich ins Gras und beginnt - genau wie der Hase - über Gott und die Welt nachzudenken und auszuchillen.
Plötzlich kommt das Nashorn. Das Nashorn ist total wild auf einen Joint und merkt, daß der Biber bekifft ist. "Biber, Du hast doch bestimmt noch ein wenig - gib mir etwas ab, nur ein wenig!". Der Biber ist ein wenig verstört, schickt das Nashorn dann aber zum Hasen, da der ja eventuell noch mehr davon hat.
Also schwimmt das Nashorn durch den See und kommt beim Hasen heraus. Dieser sieht das Nashorn aus dem See steigen:
"O Gott, Biber! Ausatmen! Ausatmen! Auuuuussssaaaaaattmmeeeeeeenn!"