Schmerzensgeld bei Bänderriss?

  • Hallo,
    vielleicht könnt ihr mir ja bei meinem Problem weiterhelfen.
    Ich bin in einem Kaufhaus auf einer schmierigen Unterfläche ausgerutsch und gestürzt und habe mir dabei leider eine Kapselbandläsion ( Bänderriss) im Sprunggelenk zugezogen. Ich war eine Woche zu 45% erwerbsunfahig und dann einen Monat zu 20%. An Sport war erst nach 2 Monaten wieder zu denken.
    Weiß jemand von euch, wie hoch ein Schmerzensgeldanspruch gegenüber der Versicherung sein kann bzw. angemessen ist.
    Ich wollte die Verhandlungen mit der Versichung erst einmal selber duchführen und nicht sofort ein Anwalt einschalten.
    Hat vielleicht jemand von euch einen ähnlichen Fall gehabt?
    Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir weiterhelfen würdet!
    Gruß
    Hptorro

  • Du solltest Schadensersatz und Schmerzensgeld nicht vermischen. Wenn Du nachweisen kannst, dass Du den entsprechenden Verdienstausfall hattest, kannst Du diesen einfordern. Wenn Du aber Angestellter bist schaut es schlecht aus da Du ja Lohnfortzahlung bekamst.
    Die Frage ist halt, wie die Versicherung drauf ist wegen Schmerzensgeld ansprüchen. Es könnte halt sein, dass sie Dich ohne Anwalt abwimmeln wollen.


    Ich denke aber, dass das Schmerzensgeld nicht sehr üppig sein wird, vielleicht 100 €

  • Die Höhe der Schmerzensgeldes wird wohl nich zuletzt davon abhängen ob dieser Unfall hätte verhindert werden müssen. Bei der Höhe hab ich keine Ahnung, aber solche Unfällen sollten einem in den USA passieren ;)

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