Nach Vertragsverlängerung Handy angeblich beim Nachbarn abgegeben. Was nun?

  • Zitat

    Original geschrieben von mawis
    Also alle "telefonischen" Vertragsverlängerungen die ich selbst oder Bekannte bei EPS schon mitgemacht haben, bedeuteten, dass dann nochmals per Post oder Fax ein Formular kam, das man unterschreiben musste und dann zurücksenden oder faxen.


    Das ist bedingt auch richtig.
    Es kommt ganz darauf an, mit welcher Abteilung man die VVL bespricht.
    Bestellt man ein UG bei der 1000, bekommt man erst ein Angebot, welches man unterschreiben und zurück schicken muss. Anders geht`s nicht.
    Bestellt man es z.B. bei der Rückgewinnungsabteilung, kann man das Handy auch direkt bekommen. Man erhält dann eine schriftl. Bestätigung über die getroffene Vereinbarung. Da ganze nennt sich dann "Direktversand".

    Schönen Tag noch & charmanten Gruß

  • Ich würde es genau so handhaben wie qwqw sagt.


    Ich hatte auch so einen Fall mit GLS (kein Handy aber ein Paket was persönlich ausgehändigt werden sollte). Ich wohnte damals in einem Mietshaus mit 18 Mietparteien. Was macht der GLS Fahrer ... stellt das Paket in den Hausflur und es kommt doch promt weg. Nach langem hin und her habe ich den Liefgeranten damals aufgefordert mir zu beweisen, dass ich das Paket entgegengenommen hatte. Daraufhin faxte der mir einen Auslieferungsschein (oder wie auch immer das Ding hiess) und siehe da ... meine Unterschrift war gefälscht. Heute weiss ich, es war der GLS Fahrer. GLS trug damals den Schaden ggü. dem Lieferanten und ich bekam die Ware nochmals zugesandt.


    In dem geschilderten Fall war die Sachlage m.E. die Gleiche wie hier von forlau beschrieben. Den Fehler hat die Lieferfirma gemacht und diese muss dann dafür auch gerade stehen.


    Gruß
    Sven

  • So 'ne EV ist eine ernste Sache mit der man nicht leichtfertig umgehen sollte.


    Vor allem in diesem Fall, da man "jemanden kennen" von "habe ich mal auf der anderen Straßenseite gesehen" bis "die habe ich flachgelegt" beliebig auslegen kann. Ich würd's nicht machen, wer weiß was für einen Strick die einem daraus drehen können.


    Ich würde ePlus per Fax nochmal eindringlich auf die Sachlage hinweisen und wenn in innerhalb von 14 Tage nix kommt zurücktreten...

    Früher konnte man Drachen töten und durfte dann eine Jungfrau heiraten -
    heute gibt's keine mehr und man muss den Drachen heiraten :-(

  • Zitat

    Original geschrieben von Goodzilla
    So 'ne EV ist eine ernste Sache mit der man nicht leichtfertig umgehen sollte.

    Eine EV gegenüber einer Privatperson (oder einem Unternehmen) ist gerade mal das Papier wert, auf dem sie steht. ;) Lügen ist "erlaubt".


    Nur mit einer EV gegenüber einer Behörde sollte man aufpassen.


    Nicht ohne Grund waren die ganzen Schiri-Kollegen beim Aufkochen der Hoyzer-Affäre ganz schnell bereit, diverse EVs (gegenüber den Medien und Co.) abzugeben. Konsequenzen sind und waren daraus nicht zu befürchten.


    Nichtsdestotrotz würde ich mich einfach dumm stellen und nachfragen, wo das Ding bleibt und nach Fristsetzung den Vertrag in die Tonne kloppen. Kann doch als Privater nicht mein Problem sein, wo ein gewerblicher Versender seine Pakete hinschickt.

    Sie nannten ihn Trollfütterer.

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