Was würde ich mitnehmen:
Freunde
Familie
Handys + Aufladegeräte
meine Schulklasse
Alkohol:D
meine MP3 Sammlung (mit was soll man sonst feiern)
TT (kann man das überhaupt mitnehmen)
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Was würde ich mitnehmen:
Freunde
Familie
Handys + Aufladegeräte
meine Schulklasse
Alkohol:D
meine MP3 Sammlung (mit was soll man sonst feiern)
TT (kann man das überhaupt mitnehmen)
ZitatOriginal geschrieben von Messias2106
Sach ma Jung, gehst Du nicht arbeiten oder zur Schule??? (SCNR)
Versteh ich nicht ganz !
Sicher gehe ich zur Schule, 13. Klasse, noch ein halbes Jahr!
Dann wird studiert!
Aber was Du mir damit sagen willst, verstehe ich nicht ganz?!
Gruß,
Chris
Is schon heftig, wenn man mal drüber nachdenkt, wodran man den eigentlich alles hängt, was an sich nichts Wert ist ohne Strom oder Benzin oder so. Es lässt mich auch immer wieder nachdenken, wie Abhängig man von verschiedenen Sachen ist.
Zum Beispiel vom Computer, Ich frage mich immer was haben die Leute ohne Computer gemacht? Ich meine, ich kenne nichts anderes(fast nichts anderes) als den Computer als Nachmittagsbeschäftigung. Früher müssen die Jugendlich und die Älteren ( ) doch auch was gemacht haben oder? Haben die nur rumgessen, Bücher gelsen oder Brettspiele gespielt?
Ich finde es als nicht "erfüllend" wenn ich sowas mache. Mir fällt immer wieder nur der Rechner als recht kreative beschäftigung ein.
Ja und die Musik, wo sind wir hingekommen? Es gibt nur noch irgendwelche sythetisierte(<- is das richtig geschrieben?) Sachen, kaum einer singt noch aus Freude dran, sondern nur um das schnelle Geld zu machen.
hmm ich glaube ich bin ein bisschen abgeschweift!
1. Freundin/Freunde
2. Familie (ausser mein cousin )
2.5 Mein (leider Toter) Kater Bruno
3. Meinen BMW / der Roller auch
4. Meine Handys
5. Meinen Rechner
hhhm...
wenn ich danach der letzte wäre:
soviel Koskenkorva wie ich besorgen kann und einen Strick.
Ein letztes Fest und dann zu den anderen......
Was nützt es dir, wenn Du von Dingen umgeben bist, die dir jetzt wertvoll scheinen, aber in der geänderten Situation vielleicht unsinnig werden?
MfG
Jens
me too: Handys noch vor Lebensmitteln?
Ganz ehrlich: Was bringt mir ein Handy, wenn es weder Basisstationen noch eine Steckdose fürs Ladegerät gibt? Zumindest einschalten würd ichs schon gern noch können. Auf einer Arche kann man mit technischen Geräten im Allgemeinen recht wenig anfangen (es sei denn man kann sie irgendwie über Solarzellen betreiben...). Auch mit Geld kann man wohl bald nicht mehr viel anfangen; nach einer Sintflut würde ich eher mit Tauschgeschäften rechnen. Auf die meisten materiellen Dinge müsste man also zwangsläufig verzichten, weil sie einfach nichts mehr wert bzw. ohne Elektrizität zu nichts zu gebrauchen sind.
Was mir wichtig wäre? Familie, Freunde, das ist ja eigentlich selbstverständlich. Ich geh mal davon aus, dass die Arche eine Schlafmöglichkeit bietet und eine vernünftige Kantine hat Bücher wären auch nicht schlecht und was mir dann noch wichtig wäre, wäre Musik (also wohl doch ein technisches Gerät, nämlich ein solarbetriebener CD-/MP3-Player; die Radiosender würden wohl kaum noch senden) und irgendeine Möglichkeit mit anderen Menschen, die vielleicht auf einer anderen Arche sind, zu kommunizieren.
Telefonieren, SMS, E-Mail, ICQ -- das sind alles Dinge die es noch gar nicht so lange gibt (insbesondere die letzten drei) und an die man sich trotzdem schon so gewöhnt hat... Wenn ich jetzt also doch mal vom Bild der Arche abrücke und beispielsweise von einer Höhle mit Steckdose und Telefonanschluss / BTS in der Nähe reden ;), dann wäre das Handy und wenn möglich (d.h. ich das transportieren kann) der PC wohl doch wieder dabei.
Wenn ich mir vorstelle, wie wenig noch vor gar nicht so vielen Jahren telekommuniziert wurde... und heute ist es selbstverständlich, dass ich mich über ICQ kostenlos und in Echtzeit mit einer Freundin in Guatemala unterhalte. Na ja, ich komm vielleicht etwas vom Thema ab...
Soll heißen, es müssten nicht alle Freunde -- denn darauf läuft es im Endeffekt wieder hinaus -- auf der selben Arche sein aber es sollte eine Möglichkeit geben, irgendwas von ihnen zu hören. Ohne Internet, mein Gott, das könnt ich überleben, auch wenns schwerfällt Aber von Menschen, die mir wichtig sind, vielleicht nie mehr etwas zu hören ist (auch ohne Sintflut) keine Angenehme Vorstellung, auch wenn das wohl jedem im Lauf der Jahre mehrmals passiert.
Hmmm... hat das was ich schreib jetzt noch was mit dem Thema zu tun? Es ist jedenfalls interessant die ganzen Gedanken weiterzuspinnen...
ZitatOriginal geschrieben von Fix
Wie wäre es mit Lebensmitteln ?
Ich Persönlich würde mitnehmen:
Meine Katze...
Wie darf ich das jetzt verstehen?
Das wäre keine wirklich leichte Entscheidung...
Was ich vermutlich, so schwer es mir auch fallen würde, nicht mitnehmen würde, wären meine Handys. Denn wenn ich mich auf der Arche befinde, bedeutet das, daß einerseits sämtliche Basisstationen überschwemmt sind, und sich andererseits sämtliche noch existierenden Lebewesen mit mir auf dem gleichen Schiff befinden - Handys wären also ziemlich überflüssig.
Ansonsten würde ich an erster Stelle meine Freundin mitnehmen, meine (leider nicht sonderlich zahlreichen) Freunde, dann auf jeden Fall diese vier Herrschaften hier und meine Gitarre. Sollte sich auf der Arche ein Stromanschluß befinden, würde ich definitiv auch meine Anlage und meine CDs mitnehmen.
Ich denke, auf einem so eingegrenzten Gebiet wie einer Arche wäre ich damit so ziemlich wunschlos glücklich...
ZitatOriginal geschrieben von mattzer
Ich frage mich immer was haben die Leute ohne Computer gemacht?
Ich bin zwar erst 25, kenne aber auch noch aus meine Kindheit die Computerlose Zeit.
"Damals" haben wir uns als Kinder mehr mit Freunden getroffen, sind auf Bäume geklettert, Rad gefahren, sind auch bei Regen raus gegangen, haben irgendwelche Sachen gebaut und sogar analoge Bücher gelesen. Brettspiele habe ich auch damals schon nicht leiden können.
Der Computer oder: Komm geh spielen!
ZitatOriginal geschrieben von mattzer
Ich frage mich immer was haben die Leute ohne Computer gemacht?
Ehrlich gesagt kann ich mich kaum an eine Zeit ohne Computer erinnern.
1989 (noch vor der Wende), haben uns unsere Großeltern einen C64 aus dem damaligen Westberlin mitgebracht, davor hatten wir schon leihweise nen KC85 und KC86 (DDR-PC's, hoffe ich hab die Bezeichnung richtig in Erinnerung)
Auf den KC's haben wir damals vorwiegend n bisserl programmiert (müsste Basic gewesen sein oder?), war echt klasse.
Auf dem C64 dann logischerweise gedaddelt bis zum umfallen (sehr beliebt waren Sportspiele, besser gesagt die "Joystick-Killer" )
Tja und irgendwann dann nen 386er, 486er usw. usf.....
Klar, als für uns Kinder war das schon ne ganz tolle Sache, trotzdem waren wir noch mehr draußen toben, als vorm Rechner.
Grade ich hab mich auch mit der Zeit immer weniger mit der Thematik beschäftigt. Ich wollte die Dinger nutzen, nicht dran rumschrauben oder was programmieren. Heute bereue ich mein mangelndes Interesse (Zum Glück hab ich 2 Brüder, die sich damit auskennen. Und um "Standard-User" [wie zB auf Arbeit] zu beeindrucken, reichen meine Kenntnisse allemal )
Heutzutage ist es im prinzip zwiegespalten:
An normalen Tagen nutze ich auf Arbeit nen PC (kann mir auch beileibe meine Arbeit ohne diese Möglichkeit nicht mehr vorstellen, BTW ich bin technischer Zeichner) und wenn ich nachhause komm, sitz auch viel vor der Kiste.
Es gab sogar mal ne Zeit, da gabs für mich nichts wichtigeres als chatten, ist knapp n Jahr her. Da hat man mich auch nur unter Androhung schwerer körperlicher Gewalt vom Monitor wegbekommen.
An Wochenenden aber bin ich fast froh, wenn ich irgendwas machen kann, was nichts mit dem Thema zu tun hat.
Klar gibts hin und wieder mal Momente, wo man doch fix was schaut oder so, aber prinzipiell brauche ich da keinen PC.
Bin ich, was leider selten genug der Fall ist, mal bei meiner Freundin und meiner Tochter, ist das letzte, was ich vermissen würde, der PC.
Kurz und knapp gesagt ist es so:
Langeweile --> ab an PC
anderweitige Betätigungen vorhanden --> PC spielt keine Rolle.
Aber ein Leben komplett ohne PC kann ich mir definitiv nicht vorstellen.
Ich habe mich im Laufe der Zeit an viele Annehmlichkeiten der modernen Welt gewöhnt, sei es Handy, PC, Internet oder fließend Wasser
(Ich erinner mich noch ganz gut, wie ich 1998 belächelt wurde, weil ich mir n eigenes Handy zugelegt hab)
Aber ich muss auch sagen, ich habe keinen Grund, mir ein Leben ohne diesen "Luxus" vorstellenzumüssen.
Klar kann morgen alles anders sein, aber so sollte man nicht denke finde ich.
Aber diese ganze Technik ist quasi nur eine Art Hintergrundmusik:
Sie gehört dazu, steht aber nicht im Vordergrund. Finden tut man sie ohnehin überall im täglichen Leben, man achtet nur nicht drauf.
Und gehe ich lieber mal gemütlich mit meiner Freundin spazieren, als dass ich stundenlang versuche, nen Videorekorder zu programmieren oder was am PC zu basteln.
Und was meine Arbeit angeht: Ich bewundere die Menschen, die früher meine Arbeit ohne Computer gemacht haben, aber tauschen würde ich definitiv nicht.
Was man nicht hat (weil es das nicht gibt), das vermisst man nicht.
Aber warum sollte ich nicht die Mittel, die mir zur Verfügung stehen, auch nutzen?
Wichtig im Sinne von: ohne geht nicht bzw. noch eher will ich nicht, sind mir Computer auf jeden Fall.
Wichtig im Sinne von: Nur mit ihrer Hilfe kann ich überhaupt glücklich sein...nein. Für echtes Glück (und das ist schwer überhaupt zu beschreiben) brauche ich sie definitiv nicht.
So long...
Also, auch wenn das jetzt schwer philosophisch klingt... an materiellen Dingen wie Handys, Computer u.ä. würde ich das zuletzt festmachen.
Für mich wäre es in jeder Lebensphase am wichtigsten, vor mir selbst authentisch zu sein- nicht an mir zweifeln zu müssen im Sinne von "hätte ich nur" oder "warum bin ich hier hin geraten"... Authenthisch zu handeln gibt Stärke, Stärke ermöglicht Zufriedenheit, auch wenn die Umstände scheiße sind.
Greetz, Norbert
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