Mohammed Karikaturen - wie seht ihr das?

  • Zitat

    Original geschrieben von Seadart
    Siehst du...da liegt der Unterschied....ich würde dir keine in Fresse hauen wollen, da du weder mich noch meine Mutter kennst....und mir deshalb deine äußerungen ziemlich am ar*** vorbei gehen würden.


    Und genau hier ist das Problem. DU würdest dich damit abfinden - kannst du das aber auch von anderen verlangen ?


    Wann ist deine Toleranzgrenze erreicht ? Muss die Toleranzgrenze eines anderen dann exakt auf dem Niveau sein ?


    Oder ist es nicht eher so, das Aufgrund des Faktes, das wir alle Individuen sind, diese Grenze unterschiedlich hoch ist ?


    Und ist es nicht so, das WENN DU WEIßT, wie hoch diese bei einer anderen Person ist, dich dieser Grenze eigentlich nicht näherst ? Oder würdest du dies einfach so, ohne Grund, machen ?





    Zum Thema :


    Die Entschuldigungen der dän. Autoren sind gefallen. Daher ist für mich pers. das Thema Dänemark erledigt. Aber was muss man dann heute lesen ?


    In der grössten spanischen Zeitung wurden besagte Karikaturen auf Seite 1 gedruckt - die freie Meinungsäusserung muss gestärkt werden.


    Dann hätten wir also neben Deutschland jetzt auch Spanien und Frankreich - ist es nicht verständlich, das die Entschuldigung der Dänen da nicht mehr ganz ausreicht ?


    Ich bete zu Allah das alles nicht eskaliert und evtl. Menschen ihr Leben verlieren werden



    :(



    Au revoir...

    "A day without laughter is a day wasted." - Charlie Chaplin


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  • Zitat

    Original geschrieben von HappyDay989
    Es läßt sehr schön das Ausmaß an Dialogbereitschaft erahnen, welche von denen zu erwarten ist, die da im Namen Allahs den "Heiligen Krieg" gegen den Westen fordern.


    Es gibt unter den muslimischen Extremisten und den Terroristen keine Dialogbereitschaft. Es gibt auch unter christlichen Fundamentalisten keine Dialogbereitschaft, das ist eine Wesensart absolutistischer Weltanschauungen und nun so zu tun, als ob die islamistischen Fundamentalisten dieses exklusiv hätten, ist weder klug noch richtig, denn ehrlich gesagt erkenne ich auch in diesem Thread keine bemerkenswerte Dialogbereitschaft. Es ist nicht Teil einer Dialogbereitschaft, diese immer nur von anderen einzufordern.


    Ich persönlich möchte nicht zu den rechtsradikalen Schwachköpfen in unserem Land gezählt werden, ich will nicht zu den bigotten christlichen Fundamentalisten aus den USA gehören und ich würde mich als Moslem daher auch wehren, wenn man mich fortwährend mit Extremisten gleichsetzt, nur weil die durch Lautstärke und Intensität (und unsere beschränkte Wahrnehmung) unser Bild bestimmen. Was ist daran so schwierig, das differenziert zu betrachten? Warum fallt ihr immer wieder - implizit und explizit - in diese stereotypen Verallgemeinerungen? Das finde ich sehr schade und ehrlich gesagt teile ich die Meinungen über die Qualität dieses Threads daher nicht uneingeschränkt.


    Viele scheinen ihren Frust über die verfehlte Integrationspolitik in unseren Metropolen zur Grundlage ihres Urteils über den Islam an sich oder Muslime im Allgemeinen zu machen. Und ganz ehrlich: mir ging es eine Weile auch so, daß ich von Pöbel-Yussuf aus dem Wedding auf eine ganze Kultur und Religion geschlossen habe und mich solche Bilder im TV in meiner Meinung bestätigt hätten - daher war ich wirklich sehr froh, im Urlaub in Syrien und dem Libanon eine andere Seite - und ich behaupte: die wahre Seite - kennengelernt zu haben.


    Ich bin deswegen immer noch kritisch und hinterfrage Dinge, nur darf man sich selbst, bzw. unsere westliche Welt dabei nicht ausnehmen und bei der Fehlersuche nur auf den anderen zeigen. Es ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen - die islamische Welt hat große ökonomische Probleme, die den Fundamentalisten in die Karten spielen. Es gibt die auch in diesem Thread skizzierten Bewegungen und Strömungen, nur überwinden wir sie nicht, wenn wir immer nur das spaltende betonen und uns selbst nicht in Frage stellen, um es mit dem verstorbenen Alt-Bundespräsidenten zu sagen.


    PS:

    :D

  • Hierzu wollte ich dann doch noch paar Sätze los werden...

    Zitat

    Original geschrieben von Erik Meijer
    ... Dein obiger Abschnitt ist imho im übrigen auch daneben. Was heisst denn bitte "Christen mussten sich an freie Meinungsäußerung gewöhnen"? Hallo? Das Mittelalter ist schon ziemlich lange vorbei...Du scheinst aber mit Deinen letzten Zeilen noch mittendrin zu stehen...ja, sowas macht mich wütend, denn es ist schlicht respektlos!

    Ich bezog mich mit meinem Absatz nicht auf die Christen, die heute leben, sondern mehr allgemein, dass sich das Christentum in Europa nach Jahrhunderten des "Meinungsmonopols" (sozusagen ;)) auch erst nach und nach mit der neuen Situation arrangieren durfte. Natürlich ist die Meinungsfreiheit im Christentum und bei den Christen heute allgemein akzeptiert, das bestreite ich gar nicht, ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass die Ideen/Konzepte "Meinungsfreiheit", "Pressefreiheit", "Versammlungsfreiheit" und "Religionsfreiheit" im Vergleich zum Bestehen des Christentums noch relativ jung sind (2000 Jahre vs. wieviel? 150 (?) Jahre).


    Zitat

    Ich hoffe, dass es wirklich nur wenige Idioten sind, aber ich zweifle ehrlich gesagt daran. Es sind sicherlich nicht alle, aber es sind viele, sehr viele. In Palästina wurde die Hamas stärkste Kraft bei den Wahlen, im Iran wurde ein Präsident gewählt, der den Holocaust leugnet, das Land scheint auf dem Weg Atommacht werden zu wollen. Und wenn ich dann sätze höre oder auch lese wie auf den Demonstrationsplakaten wie "das ist der Anfang vom Ende für die Ungläubigen" dann habe ich ein verdammt ungutes Gefühl.

    Da erliegst Du - wie viele andere auch und hier im Thread gut ersichtlich - der Repräsentativitäsheuristik oder wie auch immer das genau bezeichnet wird. Da gibt es zig Studien, die zeigen, dass wir sehr geneigt sind, von einer kleinen Minderheit sofort auf die Großgruppe zu schließen. Selbst wenn da jetzt 1.000 Idioten versammelt sind: wie viel Prozent sind das von der dort lebenden Gesamtbevölkerung? Eben. Und die Medien sind eben in sofern moralisch inkorrekt, als dass sie natürlich sensationsgeifernd lieber die Deppen mit Fakeln und Gewehren zeigen, als die übergroße Mehrheit, die ihrem gewohnten Alltag nachgeht und somit höchstens als "Big Brother auf RTL II" - News durchgehen.
    Wenn wir das dann einige Zeit gesehen haben und so aufgrund falscher Zahlen und weniger aber dafür auffälliger Individuen unsere Meinung gebildet haben, fällt es sehr sehr schwer, diese Meinung wieder zu korrigieren, z.B. indem man sich mal klar macht, dass man ganz eventuell einem Trugschluss hätte erlegen sein können. Denn damit würde mensch ja an sich und seiner Urteilsfähigkeit zweifeln - und an sich zweifeln liegt nu mal wenig in der Natur des Menschen. In der Sozialpsychologie sind viele dieser Phänomene beschrieben und bekannt. Nur glaubt eben gerne jeder, was er glauben will (jetzt ausdrücklich nicht auf Religion bezogen!) und sucht eher Informationen und verarbeitet sämtliche Informationen auch so, wie sie zum bestehenden Bild passen.



    Dazu wurden ja auch schon einige Vergleiche gemacht:
    Rennen hier mal wieder wo paar Glatzen durch die Gegend oder schlagen Ausländer krankenhausreif, steht das sofort auch in der ausländischen Presse. Und - repräsentieren diese Idioten die deutsche Bevölkerung? Und wenn nicht - wie erklärst Du das einem Franzosen, Engländer, Amerikaner etc? ;) (Ja, "wir" gehen dann auf die Straße und zünden Kerzen an o.ä. - wobei wir insgesamt ein Klima haben, das die eigene Meinung auf die Straße tragen nicht nur begünstigt, sondern auch erlaubt. Woanderst ist es nicht üblich (außer für die Fanatiker) in der Art auf die Straße zu gehen.)


    Oder die Regierung Bush: der gilt als größter Idiot und Menschenrechtsignorant, den dieses Amt dort bislang gesehen hat - v.a. im Ausland. A) repräsentiert er mit seiner Meinung und Handlung aber nicht alle Amerikaner und B) fehlen uns zig innenpolitische Informationen, die für die Wähler dort mit entscheidend waren, wo sie ihr Kreuz setzen. Und ob unsere Presse dann über alle Aktionen gegen die amtierende Regierung berichtet, wage ich auch zu bezweifeln - schließlich würde das ja nicht in unser "antibushianisches" Bild passen...



    ___
    P.S.: Mehrfachquotes bastelst Du einfach, indem Du statt der Anführungszeichen per Hand [ quote] .... [ /quote ] ohne die Leerzeichen eingibst :) Oder oben bei vB Code den "Zitat"-Button klickst, im Fenster erstmal ... eingibst und statt den ... dann den eigentlichen Text per Strg-x / Strg-v verschiebst.

    Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
    Bond: And the second?
    Q: Always have an escape plan...

  • [QUOTE]Original geschrieben von HappyDay989
    Ich hatte genau einen Artikel darüber.....



    Hab ich wohl überlesen, sorry.




    [QUOTE]Original geschrieben von HappyDay989
    "Zu klären wäre also: Fällt ein seit über 1.200 Jahren toter Araber noch unter den völlig uneingeschränkten Schutz der Persönlichkeitsrechte? In Dänemark, einem Land, das ja nun nicht gerade für seine Willkürjustiz oder ein gnadenlos diktatorisches oder fundamental-christliches Staatswesen bekannt ist, hat man genau diese Frage verneint und eine Klage gegen die Veröffentlichung dieser Karikaturen abgewiesen.


    Nun, es geht hier nicht um die Persönlichkeitsrechte eines "Arabers". Mit der Veröffentlichung dieser Karikaturen wollte der Zeitungsverleger sicher nicht den einen Araber angreifen. An dieser Stelle muss man nochmal verdeutlichen, dass dieser eine Araber für die Menschen des islamischen Glaubens zugleich "der ARABER" schlechthin ist. Somit lässt sich das auch nicht auf die Persönlichkeitsrechte eines vor 1200 Jahren verstorbenen Menschen abschwächen. Vielmehr stellt dies einen indirekten Angriff auf die Persönlichkeitsrechte der Anhänger dieses Glaubens dar.
    Wie man anhand der extremen Reaktionen sieht, fühlen sich diese Menschen auch angegriffen und beleidigt. Die genaue Begründung der dänischen Gerichte hätte mich zu dieser Frage durchaus interessiert. Wie dem auch sei, ich vertrete die Ansicht, dass die Veröffentlichung dieser Karikaturen durchaus einen Angriff darstellt und die Persönlichkeitsrechte erheblich verletzt hat, so dass hier die
    Meinungsäußerung dem Persönlichkeitsrecht nicht überwiegen kann.


    Wie aus diversen Beiträgen und Kommentaren zu lesen ist, waren die Veröffentlichungen aus politischer Sicht einfach nur dumm und provokativ. Leider beteiligten sich im Nachhinein auch einige andere Zeitungen an diesen Veröffentlichungsaktionen. Es bedeutet doch keine Niederlage für die Pressefreiheit, wenn man sich dieser Aktion entält. Eine sachliche Berichterstattung würde doch auch genügen.


    Es ist mir unbegreiflich, wie einige Reporter mit der Macht ihres Mediums so missbräuchlich und verwerflich umgehen. Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang den Fall Osthoff, um das "Bohren" der Focus Reporter in Bezug auf eine Lösegeldzahlung. Es war doch jedem klar, dass Lösegeld durch die Bundesregierung gezahlt worden war. Warum muss man weiterhin alles hinterfragen und veröffentlichen, obwohl es auf der Hand lag. Hier war es überhaupt nicht angebracht, für "Fakten Fakten Fakten" zu sorgen. Wie zu diesem Thema bereits trefflich geschrieben wurde, dass man als Deutscher in den entsprechenden Regionen befürchten
    muss, von den kriminellen Gruppierungen als sichere Geldquelle bei erpresserischen Handlungen angesehen zu werden. Ich bin mir sicher, dass allein durch solche Hinterfragungen und Veröffentlichungen die Täter der beiden entführten Dresdener annmiert wurden, sofort
    wieder deutsche zu entführen.


    Ich hoffe, dass sich die Lage schnellstmöglich beruhigt und eine weitere Eskalation dieser überzogenen Reaktionen der Araber verhindert werden kann.


    In diesem Sinne

  • Zitat

    Original geschrieben von Telefonterrorist
    Das Niveau dieses threads ist erstaunlicherweise deutlich höher als im Forum von Spiegel Online. Trotzdem hat eine solche Diskussion nichts in einem Forum verloren, wo sie von Telefonfreak-Moderatoren zensiert wird. Dann lieber ab zu Spiegel Online, wo die Zensur von Spiegelredakteuren ausgeübt (bzw.: NICHT) ausgeübt wird.


    *LOL* :D
    Schon mal im Spon-Forum gepostet? Dort werden Beiträge prinzipiell erst nach Sichtung durch die Redaktion freigegeben, missliebige Beiträge wirst Du da nicht finden, da diese nicht freigeschaltet werden. Darum ist die Diskussion dort auch alles andere als live...
    Aber uns hier Zensur vorzuwerfen, ist natürlich eine reife Leistung. ;)


    Stell Dich mit einer Brülltüte auf den Marktplatz und verbreite Deine Thesen dem Volk, bis die lustigen Männer mit den blauen Lichtlein auf dem Dach kommen und Dir eine bequeme weiße Jacke schenken - dann hast Du Deine Meinungs- und Redefreiheit.
    Aber hier bei TT bestimmen wir die Regeln, und nicht Du.


    Zurück zum Thema bitte.


    Carsten

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
      newage
    Diesen Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht.
    Was haben "die unterdrückten Millionen" (Moslems?) jetzt damit zu tun, dass Fahnen und Botschaftsgebäude angezündet werden?


    Und zwischen "verärgert" und "gewaltätig" ist da dann wohl doch noch ein Unterschied oder? Die Verärgerung ist sicherlich nachzuvollziehen, alles ander wirkt wie ebenfalls schon geschrieben befremdlich.



    Das hat einiges damit zu tun.


    Wenn du mal schaust wo die Gewalttaten am meisten eskalierte, dann findest du Palästina an erster Stelle.
    Armut, Frust, Unterdrückung und Perspektivlosigkeit sind eine gefährliche Mischung.
    Alles das ist in Palestina besonders gegeben.


    Sieh mal zum Europa des Mittelalters zurück, wieviel Gewalt es wegen dieser genannten Faktoren gab.


    So wollen wir deswegen die Palestinänser als Terroristen bezeichen, weil sich bei ihnen einen ungeheurer Frust aufgestaut hat und nun ein Tropfen das Fass zum Übelaufen brachte ?!
    Ich glaube nicht einmal, dass der Mob alles böse Fanatiker waren, sonder eher sehr verzweifelte Menschen, die einfach nicht mehr wissen, wie sie aus ihrem Dilemma rauskommen können.


    Schade dabei ist, dass verzeinzelte Fanatiker dies zu ihren Gunsten ausnutzen können.


    Was ich auch oben erwähnte, auf den ärmsten Kontinent Afrika, sind Gewalt, Ungerechtigkeit und Zerstörungen in einigen Ländern leider an der Tagesordnung.


    Aus ähnlichen Gründen wie ich schon bereits erwähnt habe.


    Hierbei ist erstaunlicher Weise festzustellen, dass sich das quer durch alle afrikanischen Religionen zieht und kein spezielles " islamisches " Fänomen ist.


    Wieso interssiert das bitte keinen ?!

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  • andi2511:


    Was soll dieses Bild am Ende deines Postings? Versuchst du gerade zu beweisen daß sich Christen durch solche provokanten Bilder nicht aus der Ruhe bringen lassen oder probierst du lustig zu sein?!


    Nur weil der Islam Karikaturen über Mohammed nicht lustig findet muß man es dur Karikaturen auf der Gegenseite nicht auszugleichen versuchen.

  • Zitat

    Original geschrieben von ISCH
    Versuchst du gerade zu beweisen daß sich Christen durch solche provokanten Bilder nicht aus der Ruhe bringen lassen [...]


    Versuchst du, den Gegenbeweis anzutreten? :confused:


    Ehrlich gesagt verstehe ich deinen Einwurf nicht ganz. Der relevante Teil meines Postings steht über der Grafik und du bist herzlich eingeladen, darauf sachlich und inhaltlich einzugehen. Auf der Grafik wird darüberhinaus kein Christ beleidigt oder herabgewürdigt, sondern die wachsende Bedeutungslosigkeit der Kirchen auf die Schippe genommen, insofern geht zumindest der erste Teil deiner rhetorischen Frage ins Leere.

  • *editiert*


    offensichtlich verstehst du nicht daß es nicht zwangsweise lustig sein muß, wenn man sich über religiöse Dinge lustig macht. Noch nicht einmal nach dem Streß, den man im TV verfolgen kann.


    *kopfschüttel*

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