Der neue Honda Civic

  • Zitat

    Original geschrieben von Phuketdude
    (...)
    Wie gesagt, fuer meinen Geschmack passt das Auto so schon, die Spoiler sind recht dezent und taeuschen keine 350PS vor.... ;)


    Und DAS, und nur DAS zählt!


    Hauptsache du hast Freude an dem Auto, das ist dir auch zu gönnen :top:


    Auch das Tieferlegen hier in der Schweiz ist - manchmal - etwas kritisch. Auch in anderen Ländern wie Spanien können tiefe Autos viel Zeit kosten :)

    Some experiences only impress you once.
    The special ones do it again and again.

  • Kurztest: Honda Civic Type-S 1.8 (140PS)


    Hallo Leute,


    es gibt wieder mal einen kleinen Kurztest, da mir von meinem Autohaus ein flammneuer Civic Type-S 1.8 mit 140PS als Ersatzwagen zur Verfügung gestellt wurde, und mein Accord in Inspektion ist.


    Tja, wo fange ich an. Mein erster Gedanke nach dem Einsteigen war: Plastikwüste Ultra. Jede Oberfläche und jeder Knopf ist aus billigem Glattplastik. Das Cockpit ist sehr stylisch, allerdings auch etwas zu unkonventionell, um jeden Knopf sofort zu finden. Der Motorstart-Knopf befindet sich auf der linken Seite vom Lenkrad, statt rechts, das war schonmal die erste kurze Hürde. Der Fahrerplatz am Armaturenträger ist mit einer Art Klavierlack-Plastik-Optik bestückt, die Staub anzieht und ebenfalls sehr preisgünstig wirkt. Auf diesem Klavierlack-Dingen sind relativ wahhlos verschiedenste Knöpfe verteilt, die man in dieser Gruppierung nicht erwartet hätte.


    Das ganze Cockpit besteht aus vielen kleinen Teilen, die zerklüftet und unruhig wirken. Die Sicht nach vorn ist wie bei einem Van, der gefühlte Abstand bis zur stark geneigten Frontscheibe sind 1m.


    Die Klimaautomatik ist erstmal übersichtlich und aufgeräumt, allerdings hat mich die Umluftschaltung verwundert, die aus zwei Knöpfen und zwei LEDs besteht. Man muss also entweder den einen Taster drücken (für Aussenluft) oder den anderen Taster (für Umluft). Es wechselt dabei lediglich die LED-Anzeige auf dem jeweiligen Taster. Am einfachsten kann man sich das vorstellen wie bei Stationstasten an alten Radios, die sich gegenseitig auslösen (ODER-Schaltung). Das ist ein Knopf zuviel, der Verwirrung stiftet. Ein Taster für Umluft An/Aus hätte genügt.


    Das Radio ist etwas zu weit zum Beifahrer hin gerichtet und könnte eine leichte Verrenkung erfordern, wenn man eine CD einlegen möchte.
    Der sehr wichtige Lautstärkeregler des Radios ist glatt, hellgrau und zu leichtgängig. Das ist wirklich nicht schön, häufig angefasste Bedienelemente sollten am hochwertigsten sein.


    Das zieht sich durchs ganze Cockpit, dass drei verschiedene Designstile miteinander wahllos vermischt wurden. Es scheint, als hätte Honda dort bei drei verschiedenen Schalterfritzen eingekauft.


    Der Tacho ist ein echter Hingucker. Er ist ein Drehzahlmesser mit mittig und schwebend eingelassenen Display für den Bordcomputer. Auf einem Extradisplay über dem Hauptdisplay ist eine digitale Geschwindigkeitsanzeige. Sie zeigt zudem auch noch eine Drehzahlwarnung ("REV") mit vier ansteigenden orangen Leuchtdioden und eine Eco-Anzeige mit vier grünen LEDs. Das ganze wirkt nett, allerdings auch wieder etwas zu übertrieben. Leider spiegelt sich bei Nacht und hoher Leuchteinstellung der Tacho in der Windschutzscheibe. Man muss also bei Dunkelheit die Helligkeit stark reduzieren, wenn man noch was sehen will.


    Der Schalthebel ist ein graues Hartplastik-Hühnerbein mit relativ langen Schaltwegen, diese sind aber definiert und nicht schwammig. Da hat man wohl etwas bei Renault abgeguckt, allerdings die Pampe weggelassen. Den grauen, dünnen Stiel fand man wohl aber kopierenswert.


    Die Handbremse ist ebenfalls mit Kunststoff überzogen. Benutzt hab ich sie nur einmal, dabei ist mir nichts besonderes aufgefallen.


    Das Radiodisplay ist wieder so ein Punkt. Dieses ist ziemlich mittig oben auf dem Armaturenträger angebracht und stellt Klimaanlagen-Temperaturen und eingestellten Sender dar. Dort hat man wieder einen anderen Stil bei Schriftart und Leuchtfarbe gewählt.


    Der Civic besitzt also drei Displays im Auto, die alle anders aussehen und leuchten.


    Das Gestühl: Unauffällig nach max. 45min Fahrt am Stück. Vielleicht etwas zu kurze Beinauflage.



    Die Rundumsicht ist schlecht, bedingt durch die halbmeterbreite C-Säule und die geteilte Heckscheibe ohne Wischer.


    Heizung: Meine vereiste Frontscheibe war nach ca. 30 Sekunden frei. Das ist sehr gut. (Natürlich hab ich vorher gekratzt, hab nur die Reste weggetaut. Nicht dass einer denkt, ich lasse den Motor warmlaufen ;) )
    Zum Motor: Gut, es ist ein kleiner Saugbenziner mit 1.8 Litern und gelogenen 140PS. Von Honda gehen ja in den Foren die Mythen um die VTEC-Technik um, aber entweder hat dieser Motor kein VTEC oder es ist unspürbar mild ausgelegt. In keiner Drehzahllage entwickelt der Motor sowas wie Kraft oder Drehfreude. Vom Leerlauf bis in den Begrenzer bei 7000 1/min erscheint das Drehmomentniveau ein Tafelberg bei gefühlten 150Nm zu sein. Es gibt keinen VTEC-Umschaltpunkt oder ähnliches, wo ein Ausdrehen belohnt werden würde. Da hab ich mir von Honda und seinem Benziner deutlich mehr versprochen. Aber vielleicht ist das marketingmäßig so gewünscht, um sich vom scharfen Type-R mit 2.0l und 200PS zu differenzieren.
    Der Motorsound ist 08/15, hätte genauso VW, Opel oder Audi sein können.



    Zum Verbrauch: Gefahren bin ich den Wagen bisher knapp 90km. Der Testzyklus besteht bis jetzt aus:
    1.Warmstart->17km Landstrasse->Abstellen (ein paat Mätzchen zwischendurch gemacht)


    2.Kaltstart bei 0 Grad ->73km Autobahn mit Tempo 120 (nach GPS und Tempomat)->7km Stadtstraße mit wenig Stopps und Tempo 70->Abgestellt.


    Der Bordcomputer zeigt einen durschnittlichen Verbrauch von 6,9l/100km (was nach Erfahrung mit Honda-BCs auch ein halber Liter mehr sein kann) und ein Temposchnitt von 86km/h.


    Das Fahrwerk ist unauffällig und klassentypisch. Durch die unendlich lange, aber unsichtbare Van-Schnauze des Civic fühl es sich so an, als würden die Vorderräder recht weit hinter dem Fahrer liegen. Omibus-Lenkung nenn ich sowas.


    Sonst fällt mir erstmal nichts ein. Bei konkreten Fragen schreibe ich noch mehr Details.

  • Re: Kurztest: Honda Civic Type-S 1.8 (140PS)


    Zitat

    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Jede Oberfläche und jeder Knopf ist aus billigem Glattplastik.
    [...]Der Motorstart-Knopf befindet sich auf der linken Seite vom Lenkrad, statt rechts, das war schonmal die erste kurze Hürde.


    Definiere mal bitte Glattplastik. Die Civics, in denen ich saß, hatten überwiegend Kunststoffe mit genarbter Oberfläche.
    Und ein Startknopf ist immer eine sinnfreie Hürde, auf welcher Seite er sitzt, ist völlig egal. Im Civic allerdings begrüßt einen dieser rote Knopf bereits beim Einsteigen, wenn man den nicht findet, sollte man dringend zum Augenarzt.
    Ansonsten ist das Cockpit allerdings wirklich gewöhnungsbedürftig.

    Zitat

    Die Klimaautomatik ist erstmal übersichtlich und aufgeräumt, allerdings hat mich die Umluftschaltung verwundert, die aus zwei Knöpfen und zwei LEDs besteht. Man muss also entweder den einen Taster drücken (für Aussenluft) oder den anderen Taster (für Umluft). Es wechselt dabei lediglich die LED-Anzeige auf dem jeweiligen Taster.


    :confused: Nicht, dass ich allzu oft die Umluftschaltung bräuchte, aber alle mir bekannten Hondas, inkl. des Civics, haben für die Umluftschaltung genau eine Taste, mit der Umluft an- und auch wieder ausgestellt werden kann (LED leuchtet oder eben nicht). Die von dir beschriebene 2-Knopf Lösung ist mir unbekannt und ich wüsste nicht, wo der 2te Knopf für Außenluft versteckt sein sollte. Wie ist der denn gekennzeichnet? Denn nicht nur in meiner Erinnerung, auch auf Bildern fehlt mir ein solcher Knopf.

    Zitat

    Der Schalthebel ist ein graues Hartplastik-Hühnerbein mit relativ langen Schaltwegen, diese sind aber definiert und nicht schwammig.


    Wie bitte definierst du lang? Ich empfand die Schaltwege im Type-S als angenehm kurz, und das Getriebe generell als knackig und präzise.
    Über den Schalthebel und dessen Länge kann man streiten, ich kam wunderbar damit zurecht, da er sehr gut zur Hand lag.

    Zitat

    Zum Motor: Gut, es ist ein kleiner Saugbenziner mit 1.8 Litern und gelogenen 140PS. Von Honda gehen ja in den Foren die Mythen um die VTEC-Technik um, aber entweder hat dieser Motor kein VTEC oder es ist unspürbar mild ausgelegt. In keiner Drehzahllage entwickelt der Motor sowas wie Kraft oder Drehfreude. Vom Leerlauf bis in den Begrenzer bei 7000 1/min erscheint das Drehmomentniveau ein Tafelberg bei gefühlten 150Nm zu sein. Es gibt keinen VTEC-Umschaltpunkt oder ähnliches, wo ein Ausdrehen belohnt werden würde. Da hab ich mir von Honda und seinem Benziner deutlich mehr versprochen. Aber vielleicht ist das marketingmäßig so gewünscht, um sich vom scharfen Type-R mit 1.8l und 200PS zu differenzieren.


    Wie genau kannst du den Unterschied zwischen 150 und 174Nm spüren bzw. einschätzen? Und wie müssen sich ungelogene 140PS anfühlen?
    Manchmal frage ich mich, was für krude Maßstäbe du eigentlich hast.
    Dass ein 140PS Sauger, auch mit VTEC, zu keinem Zeitpunkt den spontanen Bumms eines Turbos entwickelt, sollte klar sein.
    Mir gefiel der Motor zB überraschend gut und ich war ausgesprochen positiv überrascht, wie spritzig und agil sich der Type-S bewegen lässt.
    Von Langeweile oder fehlender Kraft und Drehfreude habe ich jedenfalls nichts bemerkt. Mag auch sein, dass ich einfach nicht sensibel genug bin.
    Übrigens hat der Type-R einen 2.0 Liter Motor.


    Mein kurzes Fazit zum Type-S: fährt sich gut, macht Spaß, einzig der Innenraum ist Geschmackssache (bzw. das Design generell). Die Übersicht nach (schräg) hinten ist leider wirklich unter aller Sau, aber daran kranken viele Autos.

  • Ehrlich gesagt, bin ich froh, daß Du kein Redakteur bei einer Zeitschrift bist, fahrsfahrwerkaus, denn dann würde ich sie sofort in die Tonne kloppen und nie wieder kaufen. Deine Meinung an sich außen vorgelassen, finde ich Deinen Stil, der hier besonders auffällt, einfach nur zum Kotzen. Entschuldigung.
    Aus jedem dritten Wort liest man heraus, daß Du das Auto widerwärtig findest. Das darfst Du gerne. Aber schreiben kann man das auch etwas anders.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Re: Re: Kurztest: Honda Civic Type-S 1.8 (140PS)


    Zitat

    Original geschrieben von Chevygnon
    Definiere mal bitte Glattplastik. Die Civics, in denen ich saß, hatten überwiegend Kunststoffe mit genarbter Oberfläche.


    Man könnte auch sagen: fehlende Erodierstruktur im Kunststoff. Vielleicht kannst du dir was darunter vorstellen oder du googlest danach.


    Zitat


    oder eben nicht). Die von dir beschriebene 2-Knopf Lösung ist mir unbekannt und ich wüsste nicht, wo der 2te Knopf für Außenluft versteckt sein sollte. Wie ist der denn gekennzeichnet? Denn nicht nur in meiner Erinnerung, auch auf Bildern fehlt mir ein solcher Knopf.


    Die beiden Umlufttasten sind nebeneinander angeordnet im unteren Teil dieses runden Klima-Satelliten. Linke Taste ist Umluft, rechte Taste ist Aussenluft. Vielleicht finde ich ein Foto im Netz,


    Zitat


    Wie bitte definierst du lang? Ich empfand die Schaltwege im Type-S als angenehm kurz, und das Getriebe generell als knackig und präzise.


    Ich habs jetzt nicht gemessen, aber es müssten fast 15cm Weg zwischen "oben" und "unten" sein. Ich vergleichs eben mit meinem Accord, da sind die Wege kürzer, obwohl der Civic das sportlichere Auto sein sollte.


    Zitat


    Wie genau kannst du den Unterschied zwischen 150 und 174Nm spüren bzw. einschätzen? Und wie müssen sich ungelogene 140PS anfühlen?


    Den kann ich nicht spüren, das war aus dem Bauch heraus. Ich fahre sehr viele verschiedene Autos und kann recht gut vergleichen, was es so auf dem Markt gibt.
    Der Honda-Motor hätte genauso gut ein 1.8er 140PS im Astra sein können. Die selbe, langweilige Drosselmotor-Charakteristik. Es fehlt das "Aufmachen" bei 5000 oder 6000 1/min.
    Nicht-gelogene 140PS fühlen sich auch so an, wenn sie aus 2,4 Litern kommen.


    Zitat


    Manchmal frage ich mich, was für krude Maßstäbe du eigentlich hast.
    Dass ein 140PS Sauger, auch mit VTEC, zu keinem Zeitpunkt den spontanen Bumms eines Turbos entwickelt, sollte klar sein.


    Das ist klar, deswegen hab ichs ja auch erwähnt.


    Das VTEC ist überhaupt nicht spürbar. Wenn ja, sag mir den genauen Umschaltpunkt, dann teste ich das heute nachmittag auf dem Heimweg noch genauer.


    Zitat


    Mir gefiel der Motor zB überraschend gut und ich war ausgesprochen positiv überrascht, wie spritzig und agil sich der Type-S bewegen lässt.
    Von Langeweile oder fehlender Kraft und Drehfreude habe ich jedenfalls nichts bemerkt. Mag auch sein, dass ich einfach nicht sensibel genug bin.


    Fährt sich absolut branchenüblich. Honda steht mit dem Motor nicht heraus. Die anderen Hersteller bauen genau die selbe Charakteristik in der 1.8er Saugbenzinerklasse mit 140PS.


    Zitat


    Übrigens hat der Type-R einen 2.0 Liter Motor.


    hab ich auch schon erfahren, habs editiert.


    Ich finds auch schade, dass der Civic so schlecht weggkommt, weil Honda für mich eine sympathische Marke ist. Aber da bin ich völlig schmerzarm, wenns notwendig ist, verreisse ich JEDE Marke. Wer bestochene und gelogene Test will, muss sich die AMS oder Autobild kaufen.

  • @Jopi: Sorry für meinen Stil. Ich bin eben kein Redakteur oder Schreiberling. Und ja, ich find den Civic ätzend. Wobei ich Honda aber mag, bin mit meinem Accord sehr zufrieden. Das ist allerdings von der Ausrichtung ein völlig anderes Auto.

  • Ich empfinde das meiste an diesem Testbericht eigentlich als ziemlich einleuchtend, nachdem ich vor einem halben Jahr mal einen Civic zur Probe gefahren bin, allerdings den 2,2er Diesel.


    Die Oberflächen kamen mir auch etwas "günstig" vor und das Cockpit war mir auch insgesamt etwas zu unruhig, ich konnte allerdings nicht besser beschreiben oder erklären weshalb das so erscheint.
    Die Oberflächenstruktur, die Härte des Materials und besonders der Eindruck, dass scheinbar verschiedene Kunststofffritzen ihre Finger im Spiel hatten, halte ich für sehr naheliegend.
    Auch dieser "Van"-artige Charakter, bedingt durch die Position der Frontscheibe und die nicht-Sichtbarkeit der Motorhaube fallen negativ auf, aber das ist natürlich auch ein wenig Geschmackssache.


    ... und was die Sachlichkeit des Beitrags angeht, so glaube ich, dass keine Beschwerden gekommen wären, wenn das Urteil positiver ausgefallen wäre... ;)

  • Worin Du Dich täuschst. Seine Meinung sei ihm ungenommen. Aber wenn man einen Kurztest verfasst, ist man seinen Lesern auch einen gewissen Anteil an Objektivität schuldig. Wenn er aber vor Abscheu nur so trieft, kann man auch einfach nur schreiben "Die Karre ist der totale Dreck" und braucht kein großes Brimborium zu machen und den angeblichen "Test" in so ein Paket zu packen. Aber genau das scheint Sinn und Zweck dieses Threads zu sein.
    Ob es dabei um ein Auto oder ein Handy geht - stünde dieser Thread im z.B. Nokiaforum und es ginge um ein Nokia, wäre dort jetzt die Hölle los. Und das nicht wegen der Meinung des Autors über das Produkt, sondern die Art und Weise, wie er es darstellt.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Ohne jetzt in die Details abschweifen zu wollen: Ich stimme in KEINEM Punkt der Meinung im Kurztest überein. Viel und billiges Platik? Ich weiss nicht, in welchem Civic du gessesen hast, das Selbe gilt für den "langen" Schaltweg (hä!?) :confused:
    Selbst wenn einem ein Auto überhaupt nicht gefällt, sollte man doch ein Wenig objektiv bleiben ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Aber wenn man einen Kurztest verfasst, ist man seinen Lesern auch einen gewissen Anteil an Objektivität schuldig. Wenn er aber vor Abscheu nur so trieft, kann man auch einfach nur schreiben "Die Karre ist der totale Dreck" und braucht kein großes Brimborium zu machen und den angeblichen "Test" in so ein Paket zu packen.


    Ein ehrlicher Test, so wie der von fahrsfahrwerkaus, ist mir immer noch lieber als die "seriösen" Berichte diverser Autozeitschriften, bei denen selten ein Auto wirklich schlecht abschneidet, nur um einen potentiellen Anzeigekunden nicht zu vergraulen.

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