The-real-McDonalds-Story - FAQ - Insider informieren

  • Das ist kein Problem von Mc Donalds, sondern von allen Dienstleistern in Deutschland und zwar das liebe Geld.



    Jedes Unternehmen muss sparen, weil wir in einer "Geiz ist Geil" Gesellschaft leben, die Finanzkriese tut ein übriges derzeit dazu.




    Zum Beispiel:


    Viele haben gejammert als der Chickenburger auf einmal 1,39€ gekostet hat.
    Mittlerweile kostet er wieder einen Euro, dafür ist das Fleisch weniger... :rolleyes:



    Ich kann nicht für alle Mc Donalds in ganz Deutschland sprechen, aber ich lege meine Hand dafür ins Feuer, das es solche Dinger, wie ohne Putzmittel reinigen usw in den Filialen, in der meine Freundin Schichtleitung ist, nicht gibt.


    Betriebsratgeschichte, muss ich mal nachfragen, da habe ich mich noch nicht so befasst.


    Da sollte man nachsehen ob es Unterschiede macht, ob ein Mc Donalds ist, der von der Company oder Franchisenehmer geführt ist.



    Ich esse auch gerne -obwohl es seit dem ich mit meiner Freundin zusammen bin, extrem abgenommen hat- noch bei Mc Donalds, aber sowas wie im Beitrag angesprochen wurde, das in Burger gespuckt wird, kommt leider immer wieder vor.



    @ falex


    Ich versuch meiner Freundin das mal lesen zu lassen, mal schaun was raus kommt :D

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  • Da gebe ich Dir recht, dass es auch was mit der "Geiz ist Geil" Gesellschaft zu tun hat und dass sowas nicht nur bei Mc Donalds vorkommt. Da der Burger immer 1 Euro gekostet hat, meinen die meisten dass sie jetzt eine Art Anspruch darauf haben und sehen nicht dass der vielleicht vorher schon unter normalem Preisniveau war..


    Ich habe beobachtet, dass Mc Donalds in dem Interview und auch Du einen starken Unterschied machst, ob es die Company ist oder ein Franchisenehmer ist. Ich finde nicht dass man dort so einen starken Unterschied machen darf, dass man das nahezu trennt. Klar vielleicht kann man sagen, dass was bei der "Company Filialen" passiert mehr auf die Unternehemspolitik zurückzuführen ist, dennoch denke ich, dass Franchisgeber und nehmer ja zusammenhängen.


    Mc Donalds muss es doch klar sein, dass alles auf den Franchisegeber zurückfällt und man auch zurecht von diesem erwarten kann dass der darauf achtet, dass die Franchisenehmer sich an die Richtlinien halten.


    Ganz überspitz gesagt kann ich ja nicht als Franchisegeber Richtlinien aufstellen, dann Lizenzen verteilen und mich nicht um die aufgestellten Richtlininien kümmern, weil ich dan nix mehr am Hut mit den Franchisegebern hab.


    Ich will bestimmt nicht sagen, dass es für ein Franchisegeber möglich ist seine Franchisenehmer 100% im Griff zu haben. Dass ist ja auch nicht der Sinn der Sache. Aber eine Überprüfung gewisser Einhaltung der Richtlinien sollte möglich sein. Gerade der Endkunde muss sich ja darauf verlassen können, dass da wo MC Donalds drauf steht auch Mc Donalds drin ist, um es mal so zu formulieren.


    Nicht ganz Unschuldig bei dieser Sache ist aber auch der Staat, der leider viel zu wenig Steuergelder (klar kostet halt wieder ne Menge) dafür verwendet Lebensmittelkontrolleure anzustellen.


    Siehe dazu:
    http://www.youtube.com/watch?v=5fwjIaE7LMI


    Aus dem Bericht kann man auch entnehmen, dass es wenig Sinn macht, wenn ein Lebensmittelkontrolleur soviele Restaurants "betreut", wenn er alle 3 Jahre mal vorbeischauen kann und dann eine kleine Sanktion verhängt, wenn die Hygiene unter aller S** ist. Der Witz dabei ist, dass das Ordnungsgeld dann weitaus geringer ist, als die kosten immer alles Tip Top zu halten oder so gering, dass die Betreiber dadurch bestimmt keinen Anreiz haben wird alles in Ordnung zu halten.


    Ich weiß nicht ob es in der Reportage oder in einer anderen ist, wo man bei einem Restaurant sieht, dass sie den Fisch über der Bedienstetentoilette räuchern, weil nirgendwo Platz dafür war...


    Ich denke mal die richtigen "Skandale" in diesen Sachen kann man bestimmt bei kleinen Restaurants vorfinden, wo viel weniger Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wie bei Mc Donalds darauf gerichtet ist, ob alles "nach Plan" läuft.

  • Zitat

    Original geschrieben von BO3K
    Auch das mit der Knebelung der Miete durch den Arbeitsvertrag, aber macht euch selbst ein Bild...


    Wenn ich mich recht entsinne, wird das vom Franchisenehmer dadurch begründet, dass nach irgendeinem Gesetz der Arbeitgeber verpflichtet ist, darauf zu achten, dass ein ausländischer Arbeitnehmer eine Wohnung hat. Das ganze sieht man dann etwas enger und verpflichtet wohl dazu, eine Unterkunft beim Arbeitgeber zu beziehen...

    Viele Grüße
    Martin

  • Zitat

    Original geschrieben von BO3K

    Mc Donalds muss es doch klar sein, dass alles auf den Franchisegeber zurückfällt und man auch zurecht von diesem erwarten kann dass der darauf achtet, dass die Franchisenehmer sich an die Richtlinien halten.


    Ganz überspitz gesagt kann ich ja nicht als Franchisegeber Richtlinien aufstellen, dann Lizenzen verteilen und mich nicht um die aufgestellten Richtlininien kümmern, weil ich dan nix mehr am Hut mit den Franchisegebern hab.



    Der Mc Donalds in Amberg ist von der Company geführt. Trotzdem siehts im Gästebereich teilweise recht übel aus...
    Die Wägen randvoll mit Tablets, auf den Tischen siehts nicht viel anders aus und das obwohl schon kaum mehr Kunden im Laden ist....


    Es liegt am Manager bzw an der jeweiligen Schichtführung wie der Laden läuft bzw sauer ist.

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  • [URL=http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,662795,00.html]McDonalds wird grün[/URL]


    Hier passt doch der alte Spruch: Dasselbe in Grün :D

    Klicke hier für ein nerviges Klick-Geräusch

  • Zitat

    Original geschrieben von Smover
    [URL=http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,662795,00.html]McDonalds wird grün[/URL]


    Hier passt doch der alte Spruch: Dasselbe in Grün :D


    Welcher BWLer hat sich denn das wieder einfallen lassen?

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