Meines Wissens darf man alle Komponenten auf Wunsch weglassen, aber man darf nichts hinzufügen. Also du kannst zwar z.B. einen Mc Chicken ohne Salat haben aber nicht mit Gurke statt Salat.
The-real-McDonalds-Story - FAQ - Insider informieren
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Original geschrieben von polli
aber manche Dinge sind doch erlaubt - z.B. Hamburger ohne GurkeWenn es da strenge Vorgaben gibt - weis jemand welche Varianten erlaubt sind?
Also das stimmt was Martin geschrieben hat...man darf alles weglassen was man nicht drauf haben möchte....aber es darf nichts an anderer Stelle darauf gemacht werden .Deshalb kommt es mir spanisch vor das man einen Chicken Gourmet mit Bacon Sauce bekommt (ausser man ist Mitarbeiter und macht sich den selbst als Pausenessen,wobei mancher Chef das wohl auch nicht gerne sehen wird!! -
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Original geschrieben von NiceIce
1,50 EUR für einen Döner? Das ist aber extrem günstig. Hier in DO sind die Preise schon längst bei meistens 3,00 EUR angekommen.Hier 4 EUR..........
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Original geschrieben von Buffy1974
Hallo...Würde mich mal echt intressieren wie du das geschafft hast !!!!
(Wohl dem Mitarbeiter eine Knarre an den Kopf gehalten )
Frage nur weil es von MCD München absolut verboten ist die Burger zu verändern.
War ein Franchise-Restaurant, da sind manche schon etwas kulanter. Hab einfach abends mal nett gefragt.Hab da auch schon nen kleinen Milchshake statt 0,4l Softdrink zum Sparmenü bekommen, obwohl es offiziell nicht geht.
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Original geschrieben von Blondinenfreund
Das ist blanker Unsinn.
Natürlich sind die Gastwirte träge und warten mit dem Rauchverbot bis zum letzten Tag. Warum nicht freiwillig jetzt schon auf rauchfrei umstellen? Siehe McDonalds, Starbucks, BurgerKing und bald auch die IKEA-Restaurants.Du vergleichst Äpfel mit Birnen! Bei McDonalds, BurgerKing werfe ich kurz mein FastFood ein, und sehe dann zu, dass ich aus solchen "Restaurants" schnell wieder verschwinde! In Fastfood-Restaurants trinke ich kein Bier, keinen Pernod-Cola, und genauso wenig treffe ich mich dort mit Freunden und Bekannten!
ZitatOriginal geschrieben von Blondinenfreund Die Mehrheit der Gäste wünscht nunmal eine rauchfreie Lokalität und dieser Kundenwunsch wurde erfolgreich umgesetzt.
Du redest wahrscheinlich von Speiserestaurants, ich hingegen spreche von herkömmlichen Kneipen!
ZitatOriginal geschrieben von Blondinenfreund Und warum sollen denn die Umsätze zurückgehen?
Weil die armen Raucher plötzlich von heute auf morgen ihre Ausgehgewohnheiten ändern und dann nur noch zuhause bleiben und schön brav ein Buch lesen? Wohl kaum.Von heute auf morgen vielleicht nicht, aber die Ausgehgewohnheiten werden sich mit Sicherheit ändern!
ZitatOriginal geschrieben von Blondinenfreund Wer es gewohnt ist regelmässig auszugehen, sein Feierabendbierchen zu trinken wird das auch weiterhin tun. Nur mit dem Unterschied, dass der Raucher für seine Zigarette vor die Türe geht und dann eben wieder reingeht.
Genau das werden sich die Raucher auf Dauer nicht antun! Wer als Wirt seinen rauchenden Gästen keinen separaten Raum anbieten will oder kann, wird seinen Laden früher oder später dichtmachen können!
ZitatOriginal geschrieben von Blondinenfreund Aber das war jetzt wirklich OT:
:top:
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Original geschrieben von *Hirschi*
Du vergleichst Äpfel mit Birnen! Bei McDonalds, BurgerKing werfe ich kurz mein FastFood ein, und sehe dann zu, dass ich aus solchen "Restaurants" schnell wieder verschwinde! In Fastfood-Restaurants trinke ich kein Bier, keinen Pernod-Cola, und genauso wenig treffe ich mich dort mit Freunden und Bekannten!
Was hat das eine, FastFood, mit dem anderen, alkoholische Getränke, zu tun?
Der Zusammenhang erschliesst sich mir nicht.Ist das Passivrauchen dort wo alkoholische Getränke, also herkömmliche Kneipen, weniger gesundheitsschädlich für die Gäste die nicht zwangsberaucht werden wollen, als dort wo man "nur" Softdrinks und Burger zu sich nimmt?
ZitatDu redest wahrscheinlich von Speiserestaurants, ich hingegen spreche von herkömmlichen Kneipen!
s.o.ZitatVon heute auf morgen vielleicht nicht, aber die Ausgehgewohnheiten werden sich mit Sicherheit ändern!
Auf woher willst du das heute wissen? Das was du dir denkst, ist nicht von belang.Erfahrungen und Zahlen der Länder, die schon seit Jahren ein mehr oder weniger scharfes Rauchverbot umgesetzt haben, sprechen eine andere Sprache. Überall wurden steigende Gästezahlen vermeldet, trotz Rauchverbot.
Selbst in den Ländern mit einem höheren Raucheranteil in der Bevölkerung als in Deutschland, wie Frankreich und Italien stösst das Gesetz auf breite Zustimmung.
ZitatGenau das werden sich die Raucher auf Dauer nicht antun! Wer als Wirt seinen rauchenden Gästen keinen separaten Raum anbieten will oder kann, wird seinen Laden früher oder später dichtmachen können!
Jahrzehntelang haben die Wirte u. Gastronomen mit einer Bevölkerungsminderheit ihre Geschäfte gemacht, denn nur etwa 25-28 % unserer Bevölkerung sind Raucher.Mit Umsetzung des Rauchverbots in Gaststätten werden die Wirte und Gastronomen eben mit den restlichen 72-75 % der nichtrauchenden Bevölkerung wieder Umsatz machen, weil diese nun nach Jahrelanger Abstinenz auch wieder zurückkehren und endlich wieder mal in rauchfreier Umgebung ihre Feierabendbierchen trinken werden.
Übrigens, es gibt Studien die belegen, dass in rauchfreier Umgebung mehr verzehrt wird als dort wo noch munter weitergepafft wird.Hätten die Wirte in den letzten Jahren die Intressen der Nichtraucher ebenso
konsequent umgesetzt wie sie das Jahrzehntelang mit den Rauchern getan haben, dann bräuchte es wohl auch keine gesetzliche Regelung.
Aber wie "erfolgreich" die freiwillige Lösung des DEHOGA mit der rauchfreien Gastronomie geklappt hat, haben wir ja gesehen.Gastronomen werden nur dort unter Gästeschwund der Raucher leiden, wo das Nichtraucherschutzgesetz dank zahlreicher Ausnahmen für Wettbewerbsnachteile unter den Gastronomen sorgt.
Die zig Ausnahmen sind das Problem - nicht das Nichtraucherschutzgesetz.
Bei einheitlich rauchfreier Gastronomie hat jeder Wirt, egal welche Lokalität, die selben Wettbewerbsbedinungen.Wozu eigentlich die ganze Aufregung: spätestens 2009 kommt sowieso über die EU eine änderung der ArbStättV nach der dann an allen Arbeitsstätten das Rauchverbot umgesetzt wird. Auch für die Angestellten in der Gastronomie.
Die haben bisher keinen rechtlichen Anspruch auf einen rauchfreien Arbeitsplatz.PS.: Das Gesetz heisst übrigens Nichtraucherschutzgesetz und nicht Raucherschutzgesetz.
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Ich zitiere mich noch einmal selbst:
ZitatOriginal geschrieben von flashhawk
Sowas könnt ihr lieber hier diskutieren: http://www.telefon-treff.de/showthread.php?s=&threadid=74571 -
Zitat
Original geschrieben von Blondinenfreund .................
Jahrzehntelang haben die Wirte u. Gastronomen mit einer Bevölkerungsminderheit ihre Geschäfte gemacht, denn nur etwa 25-28 % unserer Bevölkerung sind Raucher.Schön, aber von dieser mickrigen Minderheit, ist ein großer Teil bisher immer gern in die Kneipe gegangen, und dies wird sich garantiert ändern, auch wenn die Nichtraucherfraktion jedem was anderes einreden will!
ZitatOriginal geschrieben von Blondinenfreund Mit Umsetzung des Rauchverbots in Gaststätten werden die Wirte und Gastronomen eben mit den restlichen 72-75 % der nichtrauchenden Bevölkerung wieder Umsatz machen, weil diese nun nach Jahrelanger Abstinenz auch wieder zurückkehren und endlich wieder mal in rauchfreier Umgebung ihre Feierabendbierchen trinken werden.
An dieses Märchen glauben deutsche Wirte allerdings nicht!
ZitatOriginal geschrieben von Blondinenfreund Übrigens, es gibt Studien die belegen, dass in rauchfreier Umgebung mehr verzehrt wird als dort wo noch munter weitergepafft wird.
Ich spreche immer noch von stinknormalen Kneipen, und nicht vom Restaurant, wo ich ein Filetsteak verspeise. In Speisegaststätten kann ich mich auch beherrschen, und komme mal eine Stunde ohne Qualm aus! Dort fand sogar ich es immer schon lästig, wenn am Nebentisch gequalmt wurde, während ich esse!:D
ZitatOriginal geschrieben von Blondinenfreund
Gastronomen werden nur dort unter Gästeschwund der Raucher leiden, wo das Nichtraucherschutzgesetz dank zahlreicher Ausnahmen für Wettbewerbsnachteile unter den Gastronomen sorgt.
Die zig Ausnahmen sind das Problem - nicht das Nichtraucherschutzgesetz.
Bei einheitlich rauchfreier Gastronomie hat jeder Wirt, egal welche Lokalität, die selben Wettbewerbsbedinungen.Dies wäre sicher nicht im Interesse der Wirte!?
ZitatOriginal geschrieben von Blondinenfreund ....... Auch für die Angestellten in der Gastronomie.
Die haben bisher keinen rechtlichen Anspruch auf einen rauchfreien Arbeitsplatz....Darf man sich gar nicht vorstellen, wenn sogar die Angestellten während der Arbeit vor die Tür gehen um zu rauchen, und die Gäste sitzen rum, und warten auf die Getränke.
ZitatOriginal geschrieben von flashhawkIch zitiere mich noch einmal selbst..
Bravo!
So, jetzt aber wieder OT.
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Vielen Dank, dass ich zum x.-Mal hier rein schaue, ohne dass es neue News zu McDondalds- oder Burger King gibt.
Geht woanders spielen! -
Ich bin die Tage mal wieder bei McD vorbeigefahren,
um 2 Cheesburger zu kaufen.Dabei hatte ich Zeit, die Preisliste mal intensiv zu studieren.
Es ist unfaßbar, wie ein BigTasty Bacon Maxi Menü 6,79 Euro -
also mehr als 13,50 DM (ja, ich rechne bisweilen noch so) - kosten kann. :eek: :mad:Die Preise für die Einzelburger - vor allem die großen wie BigMac, McRib etc. - sind unverschämt teuer geworden. :mad:
Ich habe mir geschworen, nur noch in absoluten Ausnahmefällen dort zu essen und ansonsten für rund 10€ ein hochwertiges, leckeres und reichliches (!) Mittagessen (inkl. großem Bier / Spezi o.ä.) beim Chinesen, Griechen o.ä. vorzuziehen. Dieser Aufpreis ist es mir wert, zumal ich dann deutlich satter bin und das Geschmackserlebnis deutlich höher ist.
McDonalds - nur noch für Cheesburger gut.
MTT
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